DE19630498A1 - Höhenverstellvorrichtung mit nachgiebiger Befestigung - Google Patents

Höhenverstellvorrichtung mit nachgiebiger Befestigung

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DE19630498A1
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Frank Dipl Ing Fugel
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Höhenverstellvorrichtung für den oberen Umlenk- oder Befestigungsbeschlag eines Sicherheitsgurtsystems mit einer an einem Fahrzeugaufbauteil über Befestigungsmittel befestigten Führungsschiene zur Aufnahme und Halterung der zu der Höhenverstellvorrichtung gehörigen Funktionsteile, wobei die Führungsschiene an wenigstens zwei Befestigungsstellen an dem Fahrzeugaufbauteil anbringbar ist.
Eine Höhenverstellvorrichtung mit den vorgenannten Merkmalen ist in der DE 32 28 985 A1 beschrieben. Die die im Zusammenhang mit der Verschiebung des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages und der erforderlichen Kraftübertragung im Belastungsfall stehenden Funktionsteile der Höhenverstellvorrichtung aufnehmende Führungsschiene ist an zwei Befestigungspunkten mittels Schrauben als Befestigungsmittel mit dem Fahrzeugholm eines Kraftfahrzeuges verschraubt, wobei die beiden Schrauben jeweils oberhalb und unterhalb des Verstellweges für den Befestigungs- oder Umlenkbeschlag in der Führungsschiene angeordnet sind.
Im Zuge des Bemühens, bei einem Sicherheitsgurtsystem die im Falle eines Unfalles von dem Sicherheitsgurtsystem auf den angeschnallten Insassen einwirkenden Belastungen abzumildern, ist die starre Verankerung des oberen und damit im Schulterbereich dem Körper des angeschnallten Insassen relativ nahen Befestigungs- oder Umlenkbeschlages nachteilig, und der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auch im Bereich der Höhenverstellvorrichtung eine Dämpfung der im Aufprallfall auftretenden Kräfte zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß an der unteren Befestigungsstelle eine unter Energieaufnahme eine in das Fahrzeuginnere gerichtete Bewegung der Führungsschiene senkrecht zum Fahrzeugaufbauteil zulassende Stoßdämpfereinrichtung angeordnet ist. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß die Führungsschiene sich im Falle einer in Gurtlaufrichtung auf sie einwirkenden Kraft sich mit ihrem unteren Ende von dem Fahrzeugaufbauteil in Richtung auf den angeschnallten Insassen abheben kann, wobei dieser Bewegungsweg gleichzeitig als Dämpfungsweg zur Abmilderung der Beanspruchung des Fahrzeuginsassen durch die Gurtkraft dient. Dabei lassen sich die auf die an dem unteren Befestigungsmittel vorgesehenen Stoßdämpfereinrichtung wirkenden Kräfte durch die Verstellung des Umlenk- oder Befestigungsbeschlages in der Führungsschiene und die damit verbundene Änderung der Hebelverhältnisse indirekt steuern. Soweit einem kleineren Fahrzeuginsassen im Normalfall auch eine entsprechend geringere Masse zuzuordnen ist und dieser aus diesem Grund nur eine geringere Dämpfung der Gurtkraft benötigt, führt die bei einem kleineren Insassen gegebene Lage des Umlenk- oder Befestigungsbeschlages nahe dem unteren Befestigungspunkt dazu, daß - eine mit einer kleineren, das heißt auch leichteren Person verbundene kleinere Gurtkraft und ein gleicher Umlenkwinkel unterstellt - die die Stoßdämpferfunktion steuernden Kräfte eher erreicht werden als in der obersten Position des Befestigungs- und Umlenkbeschlages, da der Hebelarm zwischen dem Befestigungs- und Umlenkbeschlag und dem oberen Befestigungsmittel entsprechend groß ist, da der obere Befestigungspunkt als Drehpunkt wirkt. Verkleinert sich dieser Hebelarm durch eine Verstellung des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages nach oben, wie dies für einen körperlich größeren Insassen im Normalfall gilt, so wird die Stoßdämpfereinrichtung entsprechend anders beansprucht.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stoßdämpfereinrichtung in das an der unteren Befestigungsstelle eingesetzte Befestigungsmittel integriert ist.
Soweit üblicherweise bei einer Höhenverstellvorrichtung die Führungsschiene über mit dem Fahrzeugaufbauteil verschraubte Schrauben gehaltert ist, sieht die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel vor, daß die Stoßdämpfereinrichtung aus einem zwischen dem Fahrzeugaufbauteil und der auf dem der Führungsschiene abgewandten Ende des Schraubenschaftes der Schraube aufgeschraubten Schraubenmutter angeordneten plastisch verformbaren und den Bewegungsweg der Führungsschiene definierenden Abstandskörper besteht, wobei der Abstandskörper als in Längsrichtung stauchbare Knickhülse ausgebildet sein kann.
Um eine noch leichtere Funktion der Stoßdämpfereinrichtung bei der Höhenverstellerbefestigung zu erreichen, kann auch im Bereich des an der oberen Befestigungsstelle eingesetzten Befestigungsmittels eine entsprechend ausgebildete Stoßdämpfereinrichtung angeordnet sein, wobei nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die an der oberen Befestigungsstelle eingesetzte Stoßdämpfereinrichtung einen geringeren Bewegungsweg der Führungsschiene relativ zum Fahrzeugaufbauteil zuläßt als die an der unteren Befestigungsstelle eingesetzte Stoßdämpfereinrichtung.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Stoßdämpfer auch so ausgebildet sein, daß sich zusätzlich die Führungsschiene unter Last räumlich ausrichtet, so daß je nach den Gegebenheiten und der Lastverteilung nicht nur eine Verlagerung der Führungsschiene senkrecht zum Fahrzeugaufbauteil bzw. quer zur Fahrzeuglängsrichtung stattfindet, sondern gegebenenfalls auch eine Drehung der Führungsschiene und damit des gesamten Höhenverstellers um seine Längsachse. Dies gilt insbesondere in den Fällen, in denen kleingewachsene Insassen mit einer vorderen Sitzposition sich mit ihrem Schulterbereich in Fahrzeuglängsrichtung relativ weit ab und in Querrichtung versetzt von der Führungsschiene der Höhenverstelleinrichtung und deren Befestigung befinden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Höhenverstellvorrichtung mit Befestigung am Fahrzeugaufbauteil im Schnitt in der Normallage,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 nach Beanspruchung der Höhenverstellvorrichtung und Wirksamen werden der Stoßdämpfereinrichtung.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist an einem Fahrzeugaufbauteil 10 eine Führungsschiene 11 einer Höhenverstellvorrichtung befestigt; im Inneren der Führungsschiene 11 ist ein Gleitstück 12 als Träger eines Haltebolzens 13 verschiebbar angeordnet, wobei auf dem Haltebolzen 13 der Befestigungs- oder Umlenkbeschlag 14 des Sicherheitsgurtsystems drehbar gehaltert ist. Desweiteren gehören zur Höhenverstellvorrichtung weitere Funktionsteile wie die Verriegelung des Gleitstückes 12 sowie die Betätigung dieser Verriegelung für die Höhenverstellung, wobei diese Funktionsteile für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich sind.
Die Führungsschiene 11 ist an ihrer oberen Befestigungsstelle 15 mittels einer Schraube 16 befestigt, wobei die Schraube 16 von der Seite der Führungsschiene mit ihrem Schraubenschaft die Führungsschiene und das Fahrzeugaufbauteil 10 durchgreift und von der Rückseite des Fahrzeugaufbauteils 10 her eine Schraubmutter 17 aufgeschraubt ist.
In einer vergleichbaren weise dient an der unteren Befestigungsstelle 18 eine Schraube 19 der Befestigung der Führungsschiene 11 an dem Fahrzeugaufbauteil 10, wobei die Schraube 19 einen verlängerten Schraubenschaft 20 aufweist, und zwischen der am Ende des Schraubenschaftes befindlichen Mutter 21 und dem Fahrzeugaufbauteil 10 eine Knickhülse 22 angeordnet ist, die sich zwischen dem Fahrzeugaufbauteil und einem Druckkörper 23 abstützt, der seinerseits den äußeren Rand der Hülse 22 übergreift und mit einem Absatz 24 in das Innere der Hülse 22 greift und diese somit bei der Stauchung der Hülse 22 führt und gleichzeitig gegebenenfalls einen Endanschlag für den Bewegungsweg der Führungsschiene 11 bildet.
In Fig. 1 sind weiterhin die wirkenden Kräfte angedeutet, wobei die durch den Anstellwinkel des durch den Befestigungs- oder Umlenkbeschlag 14 geführten Gurtbandes definierten Gurtkräfte 25 sich in eine senkrecht zur Führungsschiene 11 verlaufende Kraftkomponente 26 sowie in eine parallel zur Führungsschiene 11 verlaufende Kraftkomponente 27 aufspalten. Die durch die parallele Kraftkomponente 27 auf die Schrauben 16, 19 einwirkenden Kräfte werden von den Schrauben als Schubkräfte 28 aufgenommen, während die senkrechte Kraftkomponente 27 zur Aufbringung der Stoßdämpferkräfte 29 führt.
In Fig. 2 ist die Höhenverstellvorrichtung im Anschluß an eine aufgetretene Belastung dargestellt, wobei die Hülse 22 aufgrund der Krafteinwirkung gestaucht und sich demzufolge die Führungsschiene 11 im Bereich der unteren Befestigungsstelle 18 von dem Fahrzeugaufbauteil 10 abgehoben hat. Über den gegebenen Bewegungsweg ist gleichzeitig durch die Kraftaufnahme der verformten Knickhülse 22 eine Dämpfung der Gurtkräfte 25 verwirklicht.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (7)

1. Höhenverstellvorrichtung für den oberen Umlenk- oder Befestigungsbeschlag eines Sicherheitsgurtsystems mit einer an einem Fahrzeugaufbauteil über Befestigungsmittel befestigten Führungsschiene zur Aufnahme und Halterung der zu der Höhenverstellvorrichtung gehörigen Funktionsteile, wobei die Führungsschiene an wenigstens zwei Befestigungsstellen an dem Fahrzeugaufbauteil anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Befestigungsstelle (18) eine unter Energieaufnahme eine in das Fahrzeuginnere gerichtete Bewegung der Führungsschiene (11) senkrecht zum Fahrzeugaufbauteil (10) zulassende Stoßdämpfereinrichtung (22) angeordnet ist.
2. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die Stoßdämpfereinrichtung (22) in das an der unteren Befestigungsstelle (18) eingesetzte Befestigungsmittel (19) integriert ist.
3. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Befestigungsmittel aus mit dem Fahrzeugaufbauteil verschraubbaren Schrauben bestehen, dadurch gekennzeichnete daß die Stoßdämpfereinrichtung aus einem zwischen dem Fahrzeugaufbauteil (10) und der auf dem der Führungsschiene (11) abgewandten Ende des Schraubenschaftes (20) der Schraube (19) aufgeschraubten Schraubenmutter (21) angeordneten plastisch verformbaren und den Bewegungsweg der Führungsschiene (11) definierenden Abstandskörper (22) besteht.
4. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnete daß der Abstandskörper als in ihrer Längsrichtung stauchbare Knickhülse (22) ausgebildet ist.
5. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnete daß dem an der oberen Befestigungsstelle (15) eingesetzten Befestigungsmittel (16) eine zusätzliche Stoßdämpfereinrichtung zugeordnet ist.
6. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnete daß die an der oberen Befestigungsstelle (15) eingesetzte Stoßdämpfereinrichtung einen geringeren Bewegungsweg der Führungsschiene (11) relativ zum Fahrzeugaufbauteil (10) zuläßt als die an der unteren Befestigungsstelle (18) eingesetzte Stoßdämpfungseinrichtung (22).
7. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfereinrichtung (22) für eine zusätzliche Drehung der Führungsschiene (11) um deren Längsachse eingerichtet ist.
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