DE3413084A1 - Verankerungsvorrichtung fuer einen sitzgurt - Google Patents

Verankerungsvorrichtung fuer einen sitzgurt

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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
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    • B60R22/203Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means the locking means being movably mounted on the slider

Description

Verankerungsvorrichtung für einen Sitzgurt
Die Erfindung betrifft Fahrzeugsicherheitsgurtsysteme und insbesondere eine Verankerungsvorrichtung für einen Sitzgurt, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist und an der Mittelsäule eines Fahrzeugkörpers befestigt ist und so konstruiert ist, daß die Höhe der Verankerungsvorrichtung so eingestellt v/erden kann, daß der mit der Verankerung verbundene Schultergurt einem speziellen Sitzbenutzer in bequemer und effektiver Weise paßt.
Ein sehr gebräuchliches Sitzgurtsystem in Personenkraftwagen oder anderen Kraftfahrzeugen weist einen Schultergurt auf, der von einer Verankerung, die an der Mittelsäule des Fahrzeugkörpers an einer Stelle außerhalb, oberhalb und hinter der Schulter eines Sitzbenutzers angehängt ist, einwärts und abwärts über den Körper des Sitzbenutzers zu einem Koppelschloß oder einem anderen Befestigungselement führt, welches benachbart dem unteren hinteren Ende des Sitzes ist. Es ist vorgeschlagen worden, die Verankerung für den Gurt an der Mittelsäule so zu befestigen, daß seine Lage in der vertikalen Richtung einstellbar ist, so daß der Schultergurt besser den physischen Gegebenheiten eines speziellen Sitzbenutzers angepaßt ist.
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Der Stand der Technik sowie Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig.l einen Axialschnitt einer Verankerungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
Fig.2 eine schematische perspektivische Darstellung eines gebräuchlichen Sicherheitsgurtsystems, für das die vorliegende Erfindung gut geeignet ist;
Fig.3 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer Sicherheitsgurtverankerungsvorrichtung ; Fig.4 einen Axialschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig.3;
Fig.5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Betätigungsmechanismus des in den Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiels; Fig.6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Verschlußstückes und der Halterung des in Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiels;
und 8 perspektivische Ansichten von Schienengliedern, die für die erfindungsgemäße Verwendung modifiziert sind;
Fig.9 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
Fig.10 einen Axialschnitt entlang der Linie X-X in Fig.9;
Fig.11 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Betätigungsmechanismus des in Fig.9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiels;
Fig.12 eine schematische Darstellung der Handhabung des Betätigungsmechanismus des in Fig.9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiels;
Fig.13 eine auseinandergezogene perspektivische Dar-
stellung einer weiteren Ausführungsform des Betätigungsmechanismus ;
Fig.14 eine teilweise abgebrochene geschnittene Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen Betätigungsmechanismus;
Fig.15 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform für einen Betätigungsmechanismus;
Fig.16 einen Endquerschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen Betätigungsmechanismus.
In Fig.l ist eine bekannte einstellbare Verankerungsvorrichtung für Gurte, die an der Mittelsäule P eines Fahrzeuges für das obere äußere Ende eines Schultersicherheitsgurtes verwendet ist, dargestellt. Eine Verstärkungsplatte 3 weist eine Vielzahl von mit einem vertikalen Abstand voneinander versehenen Einkerbungen 2 auf und ist innerhalb der Mittelsäule benachbart zu einem Schlitz 1 der Säule angebracht.
Eine Verriegelungsplatte 5 weist
ein Paar vertikal auseinanderliegender, nach vorne ragender Stege 4 auf und ist hinter der Verstärkungsplatte 3 aufgenommen, wobei die Stege durch ein ausgewähltes benachbartes Paar von Einkerbungen 2 aufgenommen sind. Eine tellerförmige Feder 9 wirkt unter Druck zwischen dem Kopf einer Schraube 8 und einem Verankerungsteil 7 und läßt die Lageveränderung der Verankerung entlang der Verstärkungsplatte 3 durch Eindrücken des Kopfes der Schraube zu, wobei die Feder 9 deformiert wird, die Schraube und Verriegelungsplatte nach hinten gedrückt und die Stege 4 von den Kerben 2 außer Eingriff gebracht werden.
Die Verankerungsanordnung kann dann nach oben oder unten eingestellt werden, und nach der Wegnahme des Druckes an
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dem Schraubenkopf zieht die Feder 9 die Schraube und die Verriegelungsplatte 5 nach vorne, um die Stege 4 in ein anderes Paar von Kerben 2 einzuführen. Diese Verankerungsanordnung ist etwas instabil, bedingt durch die Anwesenheit der Feder 9, und nach innen gerichtete Kraftkomponenten an dem Gurt 6 können leicht die Federkraft aufheben und eine Schaukel- und Verkantbewegung der Anordnung in bezug auf die gewünschte stabile Lage des Eingriffs mit der Verstärkungsplatte herbeiführen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Instabilität an einer einstellbaren Verankerungsvorrichtung der in Fig.l gezeigten Art zu eliminieren und eine einstellbare Gurtverankerungsvorrichtung zu schaffen, die leicht zu bedienen und zuverlässig ist sowie in ihrer Lage bleibt, ohne daß als Ergebnis von durch den Gurt oder aufgrund anderer Ursachen angreifender Kräfte ein Schaukeln oder Verkanten entsteht.
Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruches.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jede der öffnungen in der Schiene stufenweise abgesetzt, wobei der vordere Abschnitt in zu der Schiene axialer Richtung verlängert und der hintere Teil von regulärer Form ist. Darüber hinaus reicht der Verriegelungsstift in der Eingriffsstellung durch die Vorder- und Rückwand des Gleitstückes wie auch durch eine öffnung in der Schiene, um eine gute Lastverteilung zu erreichen.
Die Anordnung einer Schiene und eines rohrförmigen, die Schiene umgebenden Gleitstückes führt zu einer Minderung der Herstellungskosten. Die Schienen können aus leichten Stahlplatten durch Stanzen hergestellt werden. Die Gleit-
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stücke können ebenfalls gestanzt und anschließend ringförmig gebogen werden. Die Bereitstellung einer Handhabungsanordnung, die unabhängig von den auf den Gurt wirkenden Kräften arbeitet, gewährleistet eine stabile und sichere Positionierung des Gleitstückes trotz des Auftretens von Schwingungen, Gurtkräften und plötzlichen Bewegungen des Fahrzeuges.
Die stufenförmigen Öffnungen erleichtern die Einstellung, indem sie es erschweren oder gar unmöglich machen, daß der Verriegelungsstift bei der Einstellung des Gleitstückes über eine Öffnung hinwegläuft. Dadurch, daß der Verriegelungsstift durch die Öffnungen in der Vorder- und Rückwand reicht, werden die zwischen dem Stift, dem Gleitstück und der Schiene auftretenden Kräfte verteilt; der Stift hat unter Last eine gute Unterstützung und kann nicht umgebogen und aus der Öffnung in der Schiene gezwungen werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Sitzgurtsystem führt ein kontinuierlicher Haltegurt 10 von einer im Notfall blokkierungen Rückholvorrichtung 13, die in der Nähe des unteren Endes der Mittelsäule 15 befestigt ist, entlang der Säule 15 nach oben, läuft durch das Verankerungsringglied 14, wendet sich abwärts und inwärts über den Fahrzeugsitz 19 durch eine Koppelschloßzunge 17 und führt dann auswärts gerichtet über den Sitz zu einer Verankerung 11·, die an einem Trägerfeld 12 in einer Lage nahe dem unteren hinteren Außenteil des Sitzes angehängt ist. Die Koppelschloßzunge 17 wird durch ein Koppel 18 aufgenommen, welches an dem Fahrzeugboden benachbart der unteren hinteren Innenseite des Sitzes angehängt ist. Der Abschnitt 10c
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des Gurtes, der sich zwischen dem Verankerungsglied 14 und der Koppelschloßzunge 17 erstreckt, ist ein Schultergurt, der den Körper des Sitzbenutzers umschließt und der Abschnitt 10a des Gurtes, der sich zwischen der Koppelschloßzunge 17 und dem Verankerungsglied 14 erstreckt, ist ein Schoßgurt, um den Unterleib des Sitzbenutzers zu halten. Dieses System ist gut bekannt und wird in mannigfacher Weise in kommerziell verfügbaren Motorfahrzeugen verwendet» In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine Verankerungsanordnung 16, von der das Verankerungsglied ein Teil ist, einstellbar bezüglich seiner Höhe über dem Sitz, wodurch es möglich ist, daß der Schulterabschnitt 10c des Gurtes richtig und bequem an Sitzbenutzer von verschiedener Größe und Gestalt angepaßt ist.
Die in Fig.3 und 6 dargestellte Verankerungsanordnung 16 weist übereinstimmend mit der vorliegenden Erfindung eine Schiene 21 auf, die mit der Mittelsäule 15 verbunden ist, und eine Verriegelungsanordnung 22, die in vertikaler Richtung innerhalb einer Vielzahl wählbarer Positionen entlang der Länge der Schiene einstellbar und stabil und sicher mit der Schiene verriegelbar ist durch die Verbindung mit einer öffnung 23 in der Schiene in der gewählten Lage. Eine Vielzahl von öffnungen 23a, 23b, 23c und 23d sind entlang der Länge der Schiene vorgesehen. Jede öffnung 23a bis 23d weist einen länglichen äußeren Teil 24a und einen runden inneren Teil 24b auf. Die Schiene weist darüber hinaus öffnungen 25a und 25b an dem oberen und unteren Ende auf für die Befestigung der Anordnung an der Mittelsäule 15.
Wie in Fig.7 dargestellt, ist die Schiene 21 in bevorzugter Weise durch das Punktschweißverbinden zweier Platten 21a und 21b, die gleiche Form aufweisen und getrennt mit
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Öffnungen versehen sind, hergestellt - diese Konstruktion ist einfacher und billiger herzustellen als eine aus einer einzigen Platte hergestellte Schiene.
Wie in Fig.8 dargestellt, kann die Schiene 21 abgesetzte Abschnitte an beiden Enden aufweisen und ist in diesem Fall aus zwei Teilen 21c und 21d hergestellt. Das das Gleitstück aufnehmende Glied ist mit dem Teil 21c verbunden, bevor die Teile der Schiene durch Niete 21e verbunden sind.
Das Verriegelungsglied 22 weist ein Gleitstück 26 mit einem ovalen Querschnitt und einer in Längsrichtung durchgehenden Öffnung auf, die die Schiene aufnimmt, so daß das Gleitstück frei entlang der Schiene gleiten kann. Das Gleitstück 26 hat eine Halterung 27 für die Handhabungseinrichtung, die auf seinem oberen Ende durch einen Ansatz und eine Schraube 28 befestigt ist.
Wie am besten den Fig.5 und 6 zu entnehmen ist, weist die Halterung einen zylinderförmigen Vorsprung 27a an ihrem vorderen Ende und eine Aussparung 27b an ihrem hinteren Ende auf sowie eine durch ihn gehende Bohrung 27c für die Aufnahme des Verriegelungsstiftes 30. Ein Abschnitt größeren Durchmessers 30a des Verriegelungsstiftes trägt ein Verschlußstück 29 mit Ansätzen 29a, die mit den Wänden der Aussparung 27b der Halterung 27 zusammenwirken.
Die Darstellung in Fig.6 verdeutlicht, daß durch eine Drehung im Uhrzeigersinn das in der Aussparung befindliche Verschlußstück mit dem Verriegelungsstift nicht aus der Verriegelungsposition bewegt werden kann, weil die Ansätze mit dem Bereich geringer Tiefe der Aussparung zusammenwirken, aber nach einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn in der Aussparung (entsprechend dem Pfeil
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B) können das Verschlußstück und der Verriegelungsstift aus der in Fig.4 gezeigten Lage bewegt werden, denn die Ansätze 29a an dem Verschlußstück können in die Bereiche größerer Tiefe 27c des Ansatzes in der Halterung herausbewegt werden.
Ein zweistückiger Griff ist mit dem äußeren Ende des Verriegelungsstiftes 30 durch die Aufnahme des Stiftes in die Bohrung einer zylindrischen Nabe an dem Griffteil 34, wie in Fig.4 gezeigt, verbunden. Der andere Teil 31 des Griffes ist eine innere Hülse mit einem vorstehenden Randabschnitt 31a, der teleskopartig über den vorstehenden Abschnitt 34a des Teiles 34 reicht. Die beiden Teile des Griffes werden zusammengehalten durch Ansätze 31b, die an dem Teil 31 ausgebildet sind und in Aussparungen 34b in dem Teil 34 einschnappen.
Der Griff 31 bis 34 und der Verriegelungsstift 30 sind in axialer Richtung des Stiftes mit einer Federkraft beaufschlagt in Richtung der Schiene 21 und ebenfalls in Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn (ausgehend von einer Betrachtung der Anordnung, wie in Fig.3 dargestellt), so daß der Verriegelungsstift normalerweise in einer gewählten Öffnung 23 der Schiene gehalten ist und an dem Herausbewegen durch das Verschlußstück 29 gehindert ist. Das Ende 32a der Spiralfeder 32 ist mit dem Teil 31 des Griffes verbunden, und das andere Ende 32b ist an einer Gegenscheibe befestigt, die an der Halterung angehängt ist.
Wie in Fig.4 gezeigt, ist die Gurtverankerung 14 ein Ring, durch welchen der Gurt gleiten kann, und an dem Gleitstück durch einen Bolzenund eine Mutter 36, eine Hülse 35 und eine Platte 37 verbunden. Das Verankerungsteil kann relativ zu der Platte 37 ein- und auswärts schwenken, und die Platte kann auf der Hülse schwenken,
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so daß das Verankerungsteil automatisch eine Lage einnehmen kann, die es erlaubt, daß der Gurt weich anliegt und frei durch das Verankerungsteil 14 läuft. Eine Abdeckung 38 paßt über die zuvor beschriebenen Bauteile.
Die Art der Handhabung des in Fig.3 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiels ist wie folgt:
Wenn die Verankerungsvorrichtung, wie in Fig.4 dargestellt, so positioniert ist, daß der Verriegelungsstift von einer ausgewählten öffnung 23 in der Schiene 21 aufgenommen ist, kann der Gurt angelegt werden durch Ineingriffbringen des Koppelzungengliedes 17 mit dem Koppelschloß. Der Gurt 10 kann leicht durch die Verankerung gleiten. Mit einer Rückholvorrichtung des Sicherheitsverriegelungstypes kann der Sitzbenutzer sich nach vorne lehnen oder seine Lage verändern, und der Gurt wird sich in entsprechender Weise automatisch heraus- oder zurückziehen.
In einem Notfall, wie z.B. einem Zusammenstoß, verriegelt der Verriegelungsmechanismus der Rückholvorrichtung das Gurtrad, wodurch der Gurt am Abwickeln gehindert wird, und er wird deshalb den Sitzbenutzer davon abhalten, daß er nach vorne geworfen wird. Der Verriegelungsstift 30 verhindert, daß das Gleitstück 26 entlang der Schiene durch die vom Gurt ausgeübte Kraft bewegt wird. In der Eingriffsposition (Fig.4) reicht der Stift 30 durch die fluchtenden öffnungen in der Vorder- und Rückwand des Gleitstückes, wodurch eine gute Lastverteilung zwischen dem Stift und dem Gleitstück hergestellt ist. Die Feder 32 der Verriegelungseinrichtung hält den Stift 30 und das Verschlußstück 29 in der entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Lage, in welcher die Ansätze 29a des Verschlußstückes sich mit den Bereichen geringer Tiefe der Ausspa-
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rung 27b in der Halterung 27 in Eingriff befinden, so daß selbst dann, wenn Schwingungen oder plötzlich auftretende Kräfte vorhanden sind, der Verriegelungsstift sich nicht aus der öffnung in der Schiene bewegen kann.
Wenn der Sitzbenutzer die Paßform des Schultergurtes einstellen möchte, dreht er den Griff in Uhrzeigerrichtung gegen die von der Feder 32 ausgeübte Torsionskraft, wodurch die Ansätze des Verschlußstückes 29a in die Lage in der Aussparung 27b bewegt werden, welche in Übereinstimmung mit den tieferen Teilen 27c ist. Der Griff und der Verriegelungsstift können dann gegen die Druckkraft der Feder 32 herausgezogen werden (in Richtung des Pfeiles B in Fig.4) , wodurch der Verriegelungsstift aus der öffnung in der Schiene gezogen wird. Das Gleitstück 26 kann jetzt entlang der Schiene nach oben oder unten bewegt werden, um die gewünschte neue Lage annähernd zu erreichen. Der Griff wird dann ausgelassen, und wenn der Verriegelungsstift dann nicht in Eingriff mit einer der öffnungen kommt, wird eine kleine Bewegung nach oben oder unten den Stift in Übereinstimmung mit dem länglichen Abschnitt 24a einer öffnung 23 bringen. Die Feder 32 bewegt dann automatisch den Stift 30 in die öffnung. Wenn der Stift dabei nicht in den runden Abschnitt 24b der öffnung eintritt, ist eine kleine Abwärtsbewegung des Gleitstückes vonnöten, um den Stift in Eingriff zu bringen.
Vorzugsweise wird ein Sitzenutzer das Gleitstück manuell als letzten Einstellungsschritt nach unten bewegen, aber auch die erste Verwendung des Gurtes nach der Einstellung des Gleitstükkes kann die abschließende Bewegung nach unten hervorrufen. Der längliche Abschnitt jeder öffnung gibt der Feder 32 Zeit, um den Stift in eine öffnung zu bewegen, so daß das Gleitstück nicht über eine öffnung hinwegläuft, was selbst dann gilt, wenn es schnell ent-
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lang der Schiene bewegt wird. Wenn der Stift 30 in vollen Eingriff mit einer öffnung 32 kommt, dreht die Torsionskraft der Feder 32 den Stift in die Verschlußlage.
Das in Fig.9 bis 12 dargestellte Ausführungsbeispiel stimmt mit denjenigen der Fig.3 bis 7, mit Ausnahme einer unterschiedlichen Handhabungseinrichtung, überein, und es werden die gleichen Bezugsziffern wie in den Fig.3 und 7 verwendet, wobei durch Hinzufügen des Buchstaben "A" diejenigen Bauteile gekennzeichnet sind, die Unterschiede aufweisen. Ein vergrößerter Endabschnitt 30Aa eines Stiftes 3OA wird durch öffnungen in dem Gleitstück 26 und eine gewählte öffnung 23 in der Schiene 21 aufgenommen und ragt aus dem Gleitstück durch eine zentrische Bohrung 27Ac eines zylindrischen Vorsprunges 27Aa einer Halterung 27A, die mit dem Gleitstück verbunden ist. Ein Verschlußstück 29A und ein Bedienungsgriff, der aus zwei teleskopisch ineinandergreifenden Teilen 31A und 34A besteht, sind mit dem Stift 3OA verbunden. Ansätze 29Aa an dem Verschlußstück 29A greifen in entgegengesetzt liegende spiralförmige Schlitze 27Ad, die in dem Vorsprung 27A ausgebildet sind. Ein Ende 32Aa einer Spiralfeder 32A ist in geeigneter Weise mit dem Verschlußstück 29A verbunden und das andere Ende 32Ab in geeigneter Weise mit dem Vorsprung 37Ac der Halterung 27A, wobei eine Axialkraft auf den Griff und den Stift ausgeübt ist, welche in Richtung zu der Schiene wirkt, um den Stift in einer gewählten öffnung der Schiene zu halten, und eine Drehkraft wirkt in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn auf den Stift, um ein Paar von Ansätzen 29Aa des VerschlußStückes in ein Paar Rückhalteöffnungen 27Ac an den inneren Enden der Schlitze 27Ad des Vorsprunges 27Ac zu halten.
In der in Fig.10 und dem Diagramm (a) der Fig.12 dargestellten Verriegelungsposition ist der Stift 3OA in dem
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Schlitz 23 gehalten, denn aufgrund der Form der Öffnungen 27Ac kann er weder rotieren noch sich in axialer Richtung herausbewegen. Nur dann, wenn zuerst der Griff herausgezogen wird (Diagramm b der Fig.12) und dann im Uhrzeigersinn gedreht wird (Diagramm c von Fig.12), was entweder nacheinander oder gleichzeitig und gegen die Axial- und Torsionskraftkomponenten, die durch die Feder 32A wirken, vorgenommen wird, kann der Stift außer Eingriff mit der Öffnung gebracht werden, so daß die Verankerungsanordnung entlang der Schiene in eine andere Lage bewegt werden kann. Wenn der Stift freigegeben wird, wird er gedreht und in die Verriegelungsposition in eine Öffnung in ähnlicher Weise gedrückt, wie das in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel der Fig.3 bis 7 beschrieben ist.
Die Handhabungsanordnungen der beiden Ausführungsbeispiele der Erfindung, wie sie in Fig.3 bis 12 beschrieben sind, dienen lediglich als Beispiel und können durch jede einer Vielzahl äquivalenter Mechanismen, die in ähnlicher Weise funktionieren, um ein ähnliches Ergebnis zu bringen, ersetzt werden. In den Fig.13 bis 16 sind einige Konzepte für äquivalente Mechanismen schematisch dargestellt.
Das in Fig.13 dargestellte Gleitstück hat eine Halterung mit einer länglichen Aussparung (dargestellt durch die Öffnung 26a), und der Verriegelungsstift 30 weist ein in entsprechender Weise geformtes Verschlußstück 30b auf. Der Stift kann nur dann herausgezogen werden, wenn das Verschlußstück in eine Lage, die mit der Aussparung übereinstimmt, gebracht ist. Durch Blattfedern kann der Stift in der Verriegelungsposition gehalten werden.
Das in Fig.14 dargestellte, in Längsrichtung bewegbare Betätigungsglied 39 hat eine nockenförmige Oberfläche
39a, die gegen einen Folgestift 41 an dem Verriegelungsstift dann wirkt, wenn das Betätigungsglied in die durch den Pfeil C angezeigte Richtung gedrückt wird, wodurch der Verriegelungsstift 30 aus der öffnung in der Schiene gegen die Kraft einer Feder 40, die zwischen dem Stift und der Halteplatte wirkt, gezogen wird.
In Fig.15 ist das Konzept eines Griffes 42 dargestellt, der drehbar auf dem Gleitstück befestigt ist und eine innere spiralförmig gekurvte Nut 42a aufweist, die gegen einen Folgestift 43 an dem Verriegelungsstift 30 wirkt. Nach einer Drehung in der durch den Pfeil D dargestellten Richtung zieht der Griff den Verriegelungsstift gegen die Kraft einer Feder heraus. Nach dem Freigeben des Griffes drückt die Feder den Verriegelungsstift in die gewählte öffnung.
Das in Fig.16 dargestellte Konzept umfaßt einen Verriegelungsstift 30, der durch eine Feder 45, die zwischen einer Halterung 46 und einem Sprengring an dem Stift wirkt, in die Verriegelungsposition gedrückt wird. Der Stift wird aus der öffnung in der Schiene 21 herausgezogen, indem der an den Stift befestigte Griff 44, wie durch den Pfeil gekennzeichnet, erfaßt und herausgezogen wird.
Die Erfindung sorgt für eine stabile Positionierung des Gurtverankerungsringes unabhängig von Kräften, die auf den Gurt wirken, sowie Schwingungen oder plötzlich auftretenden Fahrzeugbewegungen. Trotzdem läßt sich die Lage des Verankerungsringes schnell und einfach einstellen.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Verankerungsvorrichtung (16) für einen Sitzgurt mit einer Schiene (21), einem entlang der Schiene bewegbaren Gleitkörper (26), einer Verriegelungseinrichtung (22), durch die der Gleitkörper mit der Schiene gegen die Bewegung aus einer gewählten Position verriegelt ist, und einem mit dem Gleitkörper für die Führung des Gurtes verbundenen Verankerungsring (14),
dadurch gekennzeichnet , daß der Gleitkörper ein röhrenförmiges, die Schiene umgebendes Glied ist, daß die Schiene eine Vielzahl von in Längsrichtung auseinanderliegenden öffnungen (23) aufweist und daß die Verriegelungseinrichtung eine Betätigungsanordnung ist, die von dem Gleitkörper getragen ist und einen Verriegelungsstift (30) aufweist, der wahlweise mit einer der öffnungen in Eingriff gebracht wird und außer Eingriff von einer gewählten öffnung gebracht wird durch Handhabung an einem Element (34, 34A, 39, 42 oder 44) des Stiftes, das aus dem Gleitkörper herausragt.
2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnungen (23) in der Schiene (21) stufenförmig abgesetzt sind, wobei der vordere Teil (24a) eine in axialer Richtung ausgedehnte und der hintere Teil (24b)
eine reguläre Form aufweist.
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3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stift (30) in der Verriegelungsposition zum Zwecke der Lastverteilung durch öffnungen sowohl in der Vorder- wie auch der Rückwand des Gleitkörpers (26) ragt.
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