DE8410249U1 - Stoss- und vibrationsgesicherter Behaelter - Google Patents
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Description
Stoß- und vibrationsgesicherter Behälter
Die Neuerung betrifft transportable, stoß- und vibrationssichere , prismatische Behälter, die einen Korb oder Käfig
zur Aufnahme empfindlicher Geräte, beispielsweise elektrischer oder elektronischer Apparate, enthalten.
Die bekannten Behälter für solche Verwendungszwecke bestehen aus einem mit einem Deckel versehenen äußeren Gehäuse und
aus einem inneren Korb, der durch aus einem Metallkabel bestehende Dämpfungselemente oder -systeme zur Aufnahme
von Stoßen und Vibrationen mit dem Gehäuse verbunden ist oder von ihm gehalten wird.
Die genannten Behälter müssen verschiedenen Versuchen unterworfen werden, um ihre Eignung, vorgegebenen Arbeitsbedingungen
so standzuhalten, daß die Unversehrtheit der in ihnen unterzubringenden Geräte oder dergleichen gewährleistet ist,
au bestimmen. Die auf diesem Gebiet geltenden Vorschriften
sehen Fall-/Vibrations-, Aufprall- und Stoß- oder Wäckelversuche,
sowie Festigkeitsversuche bei Veränderung von Klima-, Umwelt- und sonstigen Bedingungen vor.
Die in diesen bekannten Behältern angebrachten Metallkabel-Stofldämpfungseinrichtungen
sind in Abhängigkeit von vorge- .· gebenen Einsatzbedingungen konstruiert, insbesondere vom
Gewicht des Geräts, das in den Korb eingelegt wird. Jeder lt
Behälter ist daher für einen vorgegebenen Zweck und eine I vorgegebene Funktion konstruiert. Es war nämlich bis jetzt i
nie möglich, standardisierte Behälter dieser Art zu schaffen, die der Aufnahme von Apparaten unterschiedlicher Gewichte und/
oder unterschiedlichen Arbeitsbedingungen angepaßt werden können.
Zweck der Neuerung ist es daher, den Aufbau der Behälter des vorerwähnten Typs so zu verändern,, daß ein Behälter entsteht,
der aus einem äußeren Gehäuse und aus einem inneren Korb besteht, die genormte Abmessungen aufweisen, und der
gleichzeitig unterschiedlichen Arbeitsbedingungen angepaßt werden kann, insbesondere der Aufnahme von mehr oder weniger
schweren und/oder mehr oder weniger beanspruchten Lasten.
Zu diesem Zweck ist vorgesehen/ daß das äußere Gehäuse und der innere Korb eine ähnliche Form und feste Abmessungen
aufweisen, so daß der Korb so innerhalb des Gehäuses schwebend gehalten wird, daß zwischen ihnen ein Zwischenraum fester
und konstanter Weite entsteht, wobei der Korb von dem Gehäuse nur über vier Aufhängeeinrichtungen gehalten wird, die die
Stöße und Schwingungen wirksam dämpfen und an den Kanten des Gehäuses und des Korbs angebracht sind, die senkrecht
zur Ebene der Öffnung des Behälters verlaufen. Diese Aufhängeeinrichtungen wirken daher in den entsprechenden winkel-
halbierenden Ebenen der festen Winkel, die dem Äußeren des Korbes und dem Inneren des Gehäuses zugewandt sind, und
haben in diesen Ebenen alle eine konstante Höhe bzw. Breite.
Jede elastische Aufhängeeinrichtung besteht aus zwei
bügeiförmigen Profilen, zwischen denen ein oder mehrere Stoßdämpfer bekannter Art
eingeführt sind. Jeder dieser Stoßdämpfer besteht aus einem Metallkabel, Vorzugsweise aus rostfreiem
Stahl und bestehend aus zwei oder mehreren Litzen. Das Kabel ist in schraubenlinienförmigen Windungen aufgewickelt,
die zwischen zwei Paaren von parallelen, längs verlaufenden Stangen befestigt und verankert sind, welche an den Windungen
in einander diametral gegenüberliegenden Bereichen der erwähnten schraubenlinienförmigen Wicklung des Kabels festgelegt
sind. Die Stangenpaare, zwischen denen die Windungen des Kabels eingespannt sind, werden ihrerseits in abnehmbarer
Weise mit den genannten Bügelprofilen verbunden, die ihrerseits wiederum in abnehmbarer Weise mit den Kanten des
Korbs und des Gehäuses verbunden sind. Die Außenkanten des Korbes und die Innenkanten des Gehäuses, wo die Aufhängeeinrichtungen
befestigt sind, sind außerdem so geformt, daß sie die Verbindung der Profilbügel mit dem Korpus des Korbes
bzw. dem des Gehäuses erleichtern.
Diese Lösung ermöglicht es, Stoßdämpfer mit je nach den auftretenden Beanspruchungen unterschiedlichen Eigenschaften
zu verwenden, Stoßdämpfer, für die in diesen Fällenr wie bekannt,
Kabel unterschiedlichen Durchmessers zu verwenden sind, die Windungen mit unterschiedlichem Außendurchmesser
bilden. Daraus ergibt sich, daß diese Stoßdämpfer zur Anpassung an die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen eine
unterschiedliche Höhe bzw. Breite haben müssen, gemessen ihrer Längs-Symmetrieebene, die senkrecht zur Ebene der
Stangen für die Halterung der Windungen verläuft. Die Vergrößerung oder Verringerung dieser Höhe bzw. Breite des
Stoßdämpfersoder der Stoßdämpfer einer jeden Aufhängeein-
richtung werdan bei dieser Aufhängeeinrichtung durch eine
Verringerung bzw. Erhöhung der Höhe der Bügel ausgeglichen, gerechnet in der Längs-Symmetrieebene X-X der Aufhängeeinrichtung,
einer Ebene, die mit der genannten Sytnmetrieebene des oder der Stoßdämpfer zusammenfällt. Die Behälter können
daher standardisiert sein und rasch und leicht angepaßt
werden, um unter unterschiedlichen Arbeitsbedingungen und durch den einfachen Austausch der vorhandenen Aufhängeeinrichtungen durch andere, an die vorgesehenen unterschiedlichen
Beanspruchungen angepaßte eingesetzt zu werden, die jedoch in ihrer Symmetrieebene X-X eine gleiche Höhe aufweisen.
Die genannte konstante Höhe bzw. Breite der Aufhängeeinrichtungen ist überdies sehr gering dank der speziellen Eigenschaften
der besonderen stoßdämpfer, die in ihnen enthalten sind und die an sich die Fähigkeit haben, eine sehr wirksame
Dämpfung der Stoß- und Vibrationsbeanspruchungen in allen drei.zueinander ortogonalen Richtungen x, y und ζ zu
bewirken, wobei ζ mit der Achse der sehraubenlinienförmigen
Windungen der in jede Aufhängeeinrichtung in fluchtender Anordnung eingeführten Stoßdämpfer zusammenfällt, während
χ in der Längs-Symmetrieebene X-X liegt.
Die Neuerung wird an Hand einer in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines vollständigen
neuerungsgemäßen Behälters in Explosionsdarstellung;
die Figuren 2 und 3 jeweils eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab des Ausschnitts einer der Eckbereiche des Behälters,
wo die Aufhängeeinrichtungen angebracht sind und wo diese nach unterschiedlichen Merkmalen wirksam
werden können;
die Figuren 4 und 4a die Seitenansicht bzw. eine Draufsicht einer einzelnen Aufhängeaufrichtung nach Fig. 2 und
die Figuren 5 und 5a die entsprechenden Ansichten der einzelnen Aufhängeeinrichtung'in der in Fig. 3 dargestellten
Aus führungs form.
Nach Fig. 1 besteht der Behälter aus einem allgemein mit
bezeichneten Außengehäuse, dessen Wände mit Rippen 13 oder dergleichen ausgesteift sind. Außerdem ist mindestens ein in
den Wänden versenktes Handgriffpaar 11 vorgesehen, um den
Platzbedarf des Behälters zu verringern und dessen Beförderung und Lagerung zu erleichtern. Das Gehäuse 10 ist mit einem
Verschlußdeckel 12 versehen, der durch bekannte Einrichtungen an dem Gehäuse 10 befestigt wird, wie beispielsweise Hebelhaken
21, die an den äußeren Wänden des Gehäuses 10 angelenkt
sind und mit aus den Seitenflächen des Deckels 12 vorstehenden Einhakzähnen 22. zusammenwirken * (Fig: .1) .
In der dargestellten Ausführungsform weist der Behälter
eine waagerechte öffnungsebene auf, weshalb die allgemein
mit 30 bezeichneten Aufhängeeinrichtungen im Bereich der senkrechten, einander gegenüberliegenden Kantenpaare des
Korbes 20 und des Gehäuses 10 angebracht sind. Der Korb 20 besteht aus einer vorzugsweise gitterartigen oder offenen
Konstruktion, die in ihrem Inneren ein Gerät 27 aufzunehmen vermag, das in gesicherter Weise zu befördern ist (in Fig.
gestrichelt schematisch dargestellt). Der Korb 20 hat eine ähnliche Form wie das Gehäuse 10, das im allgemeinen einen
rechteckigen Grundriß aufweist, dabei jedoch solche Abmessungen hat, daß der Korb 20 in dem Gehäuse 10 durch die Aufhängeeinrichtungen
30 schwebend gehalten wird, so daß ein Zwischenraum 14 konstanter Weite entsteht. Um die Befestigung
der Aufhängeeinriehtung 30 zu erleichtern und ihren Austausch
zu ermöglichen, sind die Innenkanten des Gehäuses 10 und die Außenkanten des Korbes 20, wo die Aufhängeeinrichtungen 30
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eingebracht sind, zweckmäßigerweise so geformt, daß ebene Auflageflächen für die Verbindung dieser Aufhängeeinrichtungen
30 mit dem Korb 20 bzw. mit dem Gehäuse 10 entstehen.
Zu diesem Zweck können um die senkrechten Außenkanten des Korbes 20 Profile 17 befestigt werden, die eine ebene Wand
aufweisen, die senkrecht verläuft zur Winkelhalbierenden Ebene X-X der festen, einander gegenüberliegenden und von
den Wänden des Gehäuses 10 und des Korbes 20 gebildeten
Winkel, Wänden, die sich in den genannten Kanten treffen, zwischen denen sich die jeweilige Aufhängeeinrichtung 30
befindet. In gleicher Weise werden in dem Gehäuse 10 an den
senkrechten Innenkanten Profile 16 angebracht, die eine ebene Wand 24 aufweisen, die senkrecht zur Winkelhalbierenden
Ebene X-X verläuft. Es ist klar, daß, wenn das Gehäuse und/oder der Korb 20 durch Formung hergestellt werden, die
Ausbildung der Form statt durch aufgebrachte Profile 16 und
17 unmittelbar im Korpus des Gehäuses 10 und des Korbes 20 erzielt werden könnte.
Die in jedem Behälter angebrachten Aufhängeeinrichtungen 30 sind untereinander gleich. Jede enthält ein Paar von bügeiförmigen Profilteilen, die in der Ausführungsform der Figuren
2, 4, 4a mit 31, 33 und in der der Figuren 3, 5, 5a mit 31', 33' bezeichnet sind.
Zwischen den Bügelpaaren 31, 33 oder 31', 33' sind in axialer
Richtung fluchtend ein oder mehrere Stoßdämpfer angeordnet, die allgemein mit 35 oder 35' bezeichnet sind.
Die Stoßdämpfer 35 oder 35' bestehen aus einem Metallkabel
bzw. 15', das zwei oder mehrere Litzen und einen Durchmesser aufweist, der von den auftretenden Beanspruchungen abhängt.
Jedes Kabel 15, 15' bildet in bekannter Weise eine Mehrzahl von Schraubenlinienförmigen Windungen, deren Durchmesser abhängig ist vom Kabeldurchmesser und von den auftretenden
Beanspruchungen. Die Windungen eines jeden Stoßdämpfer 35, 35'
sind durch zwei gegenseitig und gegenüber dem Kabel 15 oder
15' festgelegte Stangenpaare 36a und 36b bzw. 36a1 und 36b1
festgelegt, die ihrerseits in abnehmbarer Weise über Schrauben 18 mit den entsprechenden Bügeln 31, 33 oder 31·, 33'
verbunden sind. Jeder äußere Bügel 31 oder 31' ist mit
Flanschen 32 oder 32' versehen, die an der Wand 24 der Profile 16 anliegen, während die inneren Bügel 33 oder 33'
mit Formflanschen 34 oder 34' versehen sind zur Abstützung
gegen die ebene Wand 23 des entsprechenden Profils 17, die teilweise auch an den an diese Wand 23 anstoßenden Wänden
anliegen. Die Bügel 31, 33 oder 31', 33' sind in abnehmbarer
Weise an diesen Profilen 16 und 17 durch Schrauben 19 befestigt
(Figuren 2 und 3).
Wenn die Aufhängeexnrichtungen 30 einsatzbereit angebracht sind, fällt ihre Längs-Symmetrieebene X-X mit der Winkelhalbierenden
Ebene X-X des Winkels zusammen, der von den Wänden des Gehäuses 10 und des Korbes 20 gebildet wird,
die durch die einander gegenüberliegenden, senkrecht zur Ebene der öffnung des Behälters angeordneten Kanten verlaufen.
In den Figuren 2, 4, 4a und 3, 5, 5a sind jeweils zwei Ausführungsbeispiele einer Aufhängeeinrichtung dargestellt.
Die Einrichtung 30 nach den Figuren 2, 4, 4a enthält drei Stoßdämpfer 35, die für geringere Beanspruchungen ausgelegt
sind, weshalb die Durchmesser des Kabels 15 und der Windungen geringer sind als die Durchmesser bei den Stoßdämpfern
35', die in der Einrichtung 30' nach den Figuren 3, 5, 5a angebracht sind. Es ergibt sich somit, daß die
Stoßdämpfer 35 eine in ihren senkrecht zur Ebene der entsprechenden Stangen verlaufenden Längs-Symmetrieebenen gemessene
geringere Höhe bzw. Breite aufweisen als die Stoßdämpfer 35', die in der Einrichtung 30' enthalten sind.
Der Höhen- bzw. Breitenunterschied wird ausgeglichen, indem in der Einrichtung 30 die Höhe bei den Bügeln 31, 33
im entsprechenden Verhältnis vergrößert und bei den
• ·
- 10 -
Bügeln 31', 33' verringert wird, so daß die Einrichtungen
30 und 30' in der Ebene X-X stets die gleiche Höhe D haben, weshalb sie austauschbar sind. Offensichtlich kann die
Skala der Einrichtungen 30, 30', 30'' beliebig sein.
Für unterschiedliche Beanspruchungen und unterschiedliche Gewichte der Lasten 27 genügt es, die Aufhängeeinrichtungen
zu benützen, bei denen die Gesamthöhe D konstant bleibt,
während die Höhe der Bügel mit der Verringerung oder der Vergrößerung der Höhe bzw. Breite des oder der Stoßdämpfer
zunimmt oder abnimmt, wobei die Werte in der Syiw.etrieebene
X-X der Aufh£tngeeinrichtungen gemessen werden, die
mit der Längs-Symmetrieebene der Stoßdämpfer zusammenfällt,
die in jeder dieser Einrichtungen enthalten sind.
Claims (4)
1. Behälter, bestehend aus einem Gehäuse, An dessen Innerem
über Aufhängeeinrichtungen ein Korb zur Aufnahme einer Last aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (10) und der Korb (20) eine ähnliche Form haben, die so beschaffen ist, daß der Korb (20) in dem Gehäuse
(10) dauernd aufgehängt ist und einen Zwischenraum gleichbleibender
Weite bildet, und daß die Aufhängeeinrichtungen
(30) zwischen dem Korb (20) und dem Gehäuse (10) in Entsprechung zu den die Innenwinkel der Wände halbierenden
Winkelhalbierenden Ebenen X-X angebracht sind, die durch die Kanten verlaufen, die senkrecht zur öffnungsebene des
Gehäuses (10) angeordnet sind, das bestimmungsgemäß mit dem Deckel (12) verschließbar ist, wobei die Aufhängeeinrichtungen
(30) eine konstante Höhe bzw. Breite D aufweisen, die in der Längs-Symmetrieebene der entsprechenden
Aufhängeeinrichtung (30) gemessen ist, jede Einrichtung
(30) ein äußeres Bügelprofil (31) und ein inneres Bügelprofil (33). enthält, zwischen die ein oder mehrere Stoßdämpfer
(35) eingefügt sind, die wenigstens eine schraubenlinienförmige
Windung eines Metallkabels (15) und ein Paar von Doppelstangen (36a, 36b) enthalten, die die Kabel-
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windungen festlegen und in abnehmbarer Weise mit den entsprechenden
Bügelprofilen verbunden sind, die Aufhängeeinrichtungen (30) Bügel (31, 33) von einer solchen Höhe aufweisen,
daß die Summe dieser Höhe und der Höhe des oder der entsprechenden Stoßdämpfer (35) stets gleich D ist,
weshalb eine größere Höhe bzw. Breite der Stoßdämpfer (35) durch eine geringere Höhe der Bügelprofile (31, 33) ausgeglichen
wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Bereichen der Außenkanten des Korbs (20) und der Innenkanten des Gehäuses (10) ebene Wandteile (23, 24)
vorgesehen sind, die senkrecht zu den entsprechenden Winkelhalbierenden Ebenen X-X verlaufen und Auflageflächen
für die entsprechenden Bügelprofile (31, 33) der Aufhängeeinrichtungen (30) bilden, wobei die Bügelprofile
zu dem genannten Zweck Auflage-Formflansche (32, 34) aufweisen.
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekannzeichnet, daß die Auflageflächen (23, 24) aus eingesetzten
Formprofilen (18, 19) bestehen-
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß
die Flansche (32, 34) der Bügelprofile (31, 33) an den Ebenen (24, 23) durch Schrauben (19) befestigt sind,
während Schrauben (18) die Bügelprofile (31,33) mit den Stangen (36a, 36b) der entsprechenden Stoßdämpfer (35)
verbinden.
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- 1983-04-08 IT IT20518/83A patent/IT1161123B/it active
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1984
- 1984-02-22 FR FR8402676A patent/FR2543922A3/fr active Granted
- 1984-04-03 DE DE8410249U patent/DE8410249U1/de not_active Expired
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