DE8409559U1 - Tauchpumpe - Google Patents

Tauchpumpe

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DE8409559U1 DE19848409559 DE8409559U DE8409559U1 DE 8409559 U1 DE8409559 U1 DE 8409559U1 DE 19848409559 DE19848409559 DE 19848409559 DE 8409559 U DE8409559 U DE 8409559U DE 8409559 U1 DE8409559 U1 DE 8409559U1
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Ol REICH KG, Regel- und München, 28. März 1984 Sicherheitstechnik, Dillenburg pu-ks 14 528 Tauchpumpe
Die Neuerung betrifft eine Tauchpumpe zur Entnahme von Flüssigkeiten und deren Transport. Derartige Tauchpumpen sind wohlbekannt und werden üblicherweise dazu verwendet, Flüssigkeiten aus Behältern zu Entnahmestellen zu befördern. Es ist aber auch beispielsweise möglich, mit einer derartigen Tauchpumpe einen voll Wasser gelaufenen Kellerraum zu leeren oder ähnliches. Der Vorteil von Tauchpumpen liegt darin, daß sie in die abzupumpende Flüssigkeit eintauchen und daher durch diese gekühlt werden, aufgrund der gegenüber Luft höheren Wärmekapazität der meisten Flüssigkeiten sind daher die an der Pumpe vorzusehenden konstruktiven Kühlmaßnahmen erheblich weniger aufwendig als beispielsweise bei an Luft laufenden Pumpen. Außerdem bewirkt die die Tauchpumpe umgebende Flüssigkeit eine nicht unbeträchtliche Geräuschdämmung.
Wird eine derartige Tauchpumpe nicht im Dauerbetrieb, sondern intermittierend verwendet, etwa beim Entfernen der Tauchpumpe aus einem Behälter, so läuft die Flüssigkeit bei den bekannten Tauchpumpen aus der Tauchpumpe heraus. Ist die Tauchpumpe beispielsweise auslaßseitig mit einer durch ein Rohr oder einen Schlauch verbundenen Entnahmestelle verbunden, so wird diese gesamte Flüssigkeitssäule darin von der Entnahmestelle bis zur Pumpe abgebaut. Beim Wiedereinschalten ergeben sich dann Probleme. Auf jeden Fall muß der gesamte Flüssigkeitsvorrat zwischen Pumpe und Entnahmestelle neu aufgebaut werden, bis an der Entnahmestelle Flüssigkeit austritt.
Dies bedeutet zumindest einen lästigen Zeitverlust und
O' führt auch zu einer zunächst stoßweisen Abgabe von Flüssigkeit, wodurch es zu Spritzern kommen kann. Darüber hinaus weisen diese für Flüssigkeiten ausgelegten Tauchpumpen für Luft nur eine geringe Saugkraft auf. Der Ansaugvorgang, bis die Pumpe also wieder Flüssigkeit fördert, dauert entweder lange oder ist überhaupt nur durch Entlüften der Tauchpumpe, also eine umständliche Füllung der Pumpe mit Flüssigkeit, zu bewerkstelligen. Hierdurch wird die Gebrauchstüchtigkeit beeinträchtigt.
Die Neuerung steht daher unter der Aufgabe, die nach dem Stand der Technik bestehenden Beschränkungen bei Tauchpumpen zu überwinden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ansaugseitig an der Tauchpumpe ein Rückschlagventil vorgesehen ist, in dem zwischen einer äußeren und einer inneren Anschlagfläche, welche durch eine Führungsbuchse verbunden sind, ein Absperrglied vorgesehen ist.
Hierdurch wird auf einfache und wenig kostenaufwendige Weise erreicht, daß bei Entnahme einer Tauchpumpe aus einem Behälter die äußere, d.h. von der Pumpe aus nach außen führende Anschlagfläche durch das Absperrglied abgedichtet wird und so keine Flüssigkeit aus der Tauchpumpe austreten kann. Die Pumpe bleibt daher gefüllt und eine im Auslaßschlauch bestehende Flüssigkeitssäule bleibt erhalten. Bei Wiedereinschalten der Tauchpumpe in einem anderen Behälter steht daher unmittelbar die
Pumpleistung wieder zur Verfügung.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß in der sonst als Ansaugöffnung der Tauchpumpe vorgesehenen Ausnehmung des Einlaßflansches 35
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Ol ein Dichtflächenteil angebracht ist, an welchem nach außen weisend die innere Anschlagfläche angebracht ist. Bis in die Pumpe hinein erstrecken sich radial außen längs der Führungsbuchse angeordnete Kanäle, die bis zu einem Vorsprung am ansaugseitigen Ende der Führungsbuchse reichen, an welchem Vorsprung die äußere, nach innen gerichtete Anschlagfläche ausgebildet ist. Die längs der Führungsbuchse verlaufenden Kanäle lassen einen hohen Flüssigkeitsdurchsatz zu, so daß bei Betrieb der Tauchpumpe der Pumpvorgang in erheblich geringerem Maße gestört wird als beispielsweise bei aus elastischen Materialien bestehenden, bei Druckbeaufschlagung sich formverändernden Rückschiagvorrichtungen,
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß ein Steckteil ansaugseitig der Tauchpumpe vorgebaut und mittels einer O-Ring-Dichtung am Einlaßflansch befestigt ist. Die Einlaßöffnung des Steckteiles ragt soweit über die Führungsbuchse vor, daß der sich ergebende Vorsprung zur Ausbildung der äußeren Anschlagfläche genutzt wird. Eine derartige konstruktive Ausbildung weist eine geringe Bauhöhe auf und vergrößert eine hiermit versehene Tauchpumpe daher nur in geringem Maße.
Wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung das Steckteil mittels einer Rastverbindung am Einlaßflansch festlegbar und abnehmbar ausgebildet, so läßt sich das Steckteil leicht abnehmen. Hierdurch wird eine Reinigung des Rückschlagventils oder ein Austausch der Dichtung erleichtert.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist
das Absperrglied als kreiszylinderabschnittsförmige
Dichtscheibe ausgebildet. Eine solche Dichtscheibe kann
Ol einfach in einer dann natürlich ebenfalls im Querschnitt kreisförmigen Führungsbuchse geführt werden, ohne daß die Gefahr eines Verkantens und damit einer Funktionsbeeinträchtigung besteht.
Wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung das Absperrglied aus Silikonkautschuk oder Silikongummi hergestellt, ist aufgrund der vorteilhaften Eigenschaften dieses Materials ein Einsatz dieser Dichtung bei einer Vielzahl von Flüssigkeiten möglich, ohne daß das Absperrglied beispielsweise durch Korrosion, Aufquellen oder ähnliches seine Form verändert und somit seine Funktion nicht mehr erfüllen kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß in der im Steckteil angeordneten Eintrittsöffnung ein Ansaugsieb vorgesehen ist. Da derartige Tauchpumpen häufig im privaten Einsatz, beispielsweise beim Leeren versandeter Behälter, in denen sich auch Laub und ähnliche Feststoffe befinden können, eingesetzt werden, schützt ein derartig angebrachtes Ansaugsieb sowohl das Rückschlagventil als auch die Tauchpumpe. Da das Sieb ganz außen liegt, läßt es sich besonders einfach reinigen. Andererseits ist es, wenn der Steckteil, wie beschrieben, rastbar abnehmbar ausgestaltet ist, besonders günstig, daß man nach Entfernen des Absperrgliedes von beiden Seiten das Ansaugsieb säubern kann. Dies ist bei bekannten Sieben häufig nicht möglich.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß das Absperrglied mittels eines Federgliedes bei Stillstand der Tauchpumpe gegen die äußere Anschlagf1äche drückbar ist. Hierdurch kann sicher vermieden werden, daß beim Stillstand der Tauchpumpe, selbst wenn diese in einem gefüllten Behälter
verbleibt, sich die Flüssigkeitssäule auslaßseitig auch nur um ein geringes in Richtung auf den Behälter zurückbewegt.
°5 Die Neuerung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, aus dem sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben.
Die in der Figur schematisch dargestellte Tauchpumpe 10
1^ weist ein zylindrisches Pumpengehäuse 12 auf, welches an den Stirnseiten durch Deckel, nämlich einen Einlaßflansch 14 und einen Auslaßflansch 16 abgeschlossen ist. Von einer Öffnung des Auslaßflansches 16 aus erstreckt sich ein Schlauchstutzen 18, über dessen Wulst 22 ein üblicher
Schlauch geschoben und mittels einer Überwurfmutter 20
sicher festgelegt werden kann.
Die Pumpe wird durch einen elektrischen Pumpenmotor 24 betrieben, zu dem ein in üblicher Weise f1üssi^keitsdicht durch den Auslaßflansch 16 geführtes elektrisches Zuleitungskabel 26 führt, welches sich innerhalb des Pumpengehäuses 12 in zwei Zuleitungen verzweigt, welche jeweils mit einem Anschlußpunkt 28 bzw. 30 des Elektromotors 24
verbunden sind.
25
Auf der nicht näher bezeichneten zentralen Mittenachse des Elektromotors 24 ist abtriebsseitig eine Welle 32 herausgeführt, welche in einen Druckkammerbereich 34 ragt und kraftschlüssig mit einem Anschlußteil 36 verbunden ist, an dem der Pumpenimpel1 er 38 befestigt ist.
Wird, beispielsweise durch einen entfernt angebrachten Schalter* der Pumpmotor 24 mit Strom versorgt, so wird
infolge der Drehung des Impellers 38 Flüssigkeit, welche sich 1m Druckraum 34 befindet, über der Schnittzeichnung
Oi nicht weiter entnehmbare Kanäle in eine Aus!aßkammer 64 und weiter durch den Auslaßkanal 66 im Schlauchstutzen 18 abgeführt.
Flüssigkeit gelangt vom außerhalb des Tauchpumpengehäuses 12 bzw. außerhalb des Einlaßflansches 14 gelegenen Raum durch eine im Einlaßflansch 14 vorgesehene Ausnehmung 40.
Gemäß der Neuerung ist in der Ausnehmung 40 ein
Dichtflächenteil 70 formschlüssig eingesetzt, entweder dauerhaft durch Schweißung, Klebung oder ähnliche Maßnahmen mit dem Einlaßflansch 14 verbunden oder aber beispielsweise abdichtend über Rastmittel. Vom Dichtflächenteil 70 aus nach außen erstreckt sich eine Führungsbuchse 50 mit einem Innendurchmesser 52. Radial außerhalb des Innendurchmessers 52 sind axial gerichtete Kanäle 54 rund um den Umfang der Führungsbuchse 54 verteilt angeordnet, in dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel beispielsweise acht Ansaugkanäle 54.
Die Führungsbuchse 50 erstreckt sich bis zu einer in einem Vorsprung 72 ausgebildeten Anschlagfläche 46, welche wiederum in einem die Führungsbuchse 50 an deren Außenumfang formschlüssig umgebenden Steckteil 58 ausgebildet ist. Der Steckteil 58 ist über eine Rastverbindung an entsprechenden Vorsprüngen des Einlaßflansches 14 lösbar befestigt und über eine 0- Ring-Dichtung 42 flüssigkeitsdicht abgedichtet.
In der Führungsbuchse ist eine kreiszylinderabschnittsförmige Dichtungsscheibe 56 aus Silikongummi axial beweglich eingebracht, welche einen zur axialen Bewegung geringfügig gegenüber dem Innendurchmesser 52 der Führungsbuchse 50 verringerten Außendurchmesser aufweist.
In der Figur ist die Dichtungsscheibe 56 in ihrer
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Dichtungsposition dargestellt, sie liegt gegen die äußere Anschlagfläche 46 an. Die andere axiale Extremposition der Dichtungsscheibe 56 entspricht einer Anlage ihrer
anderen Stirnfläche an der inneren Anschlagfläche 44.
05
In einer Ansaugöffnung 68, welche radial nach außen durch den Vorsprung 72 kreisförmig begrenzt wird, ist ein nicht näher dargestelltes Ansaugsieb vorgesehen.
Radial um den Steckteil 58 angeordnete Abstandszapfen 60,62 von größerer axialer Erstreckung vom Einlaßflansch 14 aus als die Einlaßöffnung 68 des Steckteiles 58 verhindern, daß die Einlaßöffnung 68 beispielsweise direkt auf einer Fläche anliegen und so ein Flüssigkeitszutritt nicht erfolgen werden kann.
Die Funktion d.ir Vorrichtung ist wie folgt:
Im Betrieb der Tauchpumpe hängt diese normalerweise vom Zuleitungskabel 26 aus senkrecht nach unten, die dargestellte Achse ist daher vertikal. Die Dichtscheibe 56 liegt in ihrer Dichtposition an der äußeren Anschlagfläche 46 an. Wird nun die Tauchpumpe in eine Flüssigkeit getaucht, so schwimmt die Dichtscheibe 56 auf und gibt ^ unmittelbar nach Erreichen eines kleinen Abstandes von der äußeren Anschlagfläche 46 die radial außen um die Führur.gsbuchse 50 angeordneten Ansaugkanäle 54 frei. In axialer Richtung gelangt die Flüssigkeit hiermit über die Ansaugkanäle 54, und über die Ausnehmung 40 in den ^ Verdichterraum 34. Von hier aus erfolgt in üblicher Weise die Förderung der Flüssigkeit wie eingangs besenrieben.
Nach nur kurzer Betriebszelt der Tauchpumpe, üblicherweise wenigen Umdrehungen des Pumpenimpellers 38, hat
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sich durch die Saugwirkung der Pumpe die Dichtscheibe 56 an die innere Anschlagfläche 44 angelegt und somit den : überwiegenden Teil der Ansaugkanäle 54 freigegeben.
P 05 Wird nun die Tauchpumpe aus einem Behälter entfernt, so verschwindet der Flüssigkeitsdruck einlaßseitig von der Dichtscheibe 56, in der Tauchpumpe 10 befindet sich
'·: jedoch noch Flüssigkeit. Hierdurch und aufgrund des
Eigengewichtes bewegt sich die Dichtungsscheibe 56 axial nach außen innerhalb der Führungsbuchse 50, bi- sie zur Anlage an der äußeren Anschlagfläche 46 kommt. Weitere Flüssigkeit kann nicht aus der Tauchpumpe austreten, sie
ι ist daher umgehend wieder pumpfähig, wenn sie in einem
anderen Behälter oder nach einiger Zeit wieder eingeschaltet wird.
r Weiterhin kann eine nicht näher dargestellte Feder
vorgesehen sein, welche die Dichtscheibe 56 gegen die
äußere Anschlagfläche 46 drückt. Diese Feder braucht nur
90
schwach zu sein, da ihre Wirkung von der Saugkraft der Pumpe überwunden werden muß, um im Betrieb den Durchlaß über die Kanäle 54 freizugeben. Die Verwendung einer derartigen Feder führt aber dazu, daß auslaßseitig in dem am Stutzf.n 18 befindlichen Schlauch bzw. einer weiter 2^ entfernt angeordneten FntnahmestelIe höchstens ein unmerkliches Absinken des Flüssigkeitspegels stattfindet, da unmittelbar bei Stillstand der Pumpe aufgrund der mangelnden Saugwirkung die Feder die Dichtungsscheibe 56
in deren Schließposition brinat.
30
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Claims (8)

STRASSE & STOFFREGEN Patentanwälte · European Patent Attorneys Dlpl.-Ine. Joachim Strasee. Manchen ■ DIpl.-Phv·. Dr. Hans-Herbert Stoffregen. Hanau ZwelbrOekonulraBe 17 . D-SOOO München 2 (Gegenüber dem Patentamt) ■ Telefon (OSO) 22 2B θβ · Telex B 22 0B4 Oi REICH KG, Regel- und München, 28. März 1984 Sicherheitstechnik, Dillenburg pu-ks 14 528 Tauchpumpe Schutzansprüche
1. Tauchpumpe,
dadurch gekennzeichnet, daß ansaugseitig ein Rückschlagventil (44,46,48,50,-54,56) vorgesehen ist, das eine äußert..Anschlagfläche (46), eine innere Anschlagfläche (44) und eine beide Anschlagflächen (44,46) verbindende Führungsbuchse (50)· aufweist, in der ein Absperrglied (56) axial beweglich, vorgesehen ist.
2. Tauchpumpe gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet-*, daß die innere Anschlagfläche (44) in einem Dichtflächenteil (70) ausgebildet ist, welches in einer Ausnehmung (40) des Einlaßflansches (14) der Tauchpumpe (10) angecrdnet ist, und daß die Führungsbuchse (50) radial außerhalb ihres Innendurchmessers (52) umgebende, sich axial längs der Führungsbuchse (50) erstreckende Ansaugkanäle (54) vorgesehen sind, welche sich von einem Vorsprung (72), an dem die äußere Anschlagfläche (46) ausgebildet ist, axial bis zur Pumpenkammer (34) erstrecken und zum Innern der
Führungsbuchse (50) offen sind.
3. Tauchpumpe gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (72) eine Eintrittsöffnung (68) 35
Ol radial begrenzt, die in einem Steckteil (58) ausgebildet ist, welches über eine O-Ring-Dichtung (42) am Einlaßflansch (14) festgelegt ist.
°5
4. Tauchpumpe gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckteil (58) mittels einer Rastverbindung am Einlaßflansch (14) festlegbar ist.
5. Tauchpumpe gemäß Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrglied eine kreiszylinderabschnitts-
förmige Dichtscheibe (56) ist.
15
6. Tauchpumpe gemäß Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrglied (56) aus Si 1ikonkautschuk/Si 1 ikongummi ist.
7. Tauchpumpe gemäß Anspruch 3 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Eintrittsöffnung (68) ein Ansaugsieb angebracht ist.
8. Tauchpumpe gemäß Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrglied (56) mittels eines Federgliedes bei Stillstand der Tauchpumpe gegen die äußere Anschlagfläche (46) andrückbar ist.
DE19848409559 1984-03-28 1984-03-28 Tauchpumpe Expired DE8409559U1 (de)

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