DE84086C - - Google Patents
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- DE84086C DE84086C DENDAT84086D DE84086DA DE84086C DE 84086 C DE84086 C DE 84086C DE NDAT84086 D DENDAT84086 D DE NDAT84086D DE 84086D A DE84086D A DE 84086DA DE 84086 C DE84086 C DE 84086C
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- folding
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B3/00—Collar-studs
- A44B3/06—Collar-studs with head formed as two tiltable flaps
Landscapes
- Details Of Garments (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Dieser Klappverschlufs für Durchsteck-, also namentlich Armstulpen- und Vorhemdenknöpfe
kennzeichnet sich dadurch, dafs von den beiden Klappfüfsen α1 α2 nur der eine a1
durch eine Achse b1 mit dem Knopfsteg c verbunden ist, während der andere Klappfufs a1
mittelst des Scharnieres b2 an einem kurzen, über die Stegdrehachse b1 vorstehenden Ende
des ersten Klappfufses angelenkt ist. Eine am Steg c befestigte und mit ihrem freien Ende
sich gegen die Gelenkflächen der Klappfüfse legende Feder d sichert die geschlossene und
offene Stellung der beiden Klappfüfse zu einander (Fig. ι und 2). Aufserdem drückt die
Feder d mit zwei seitlichen, etwas umgebogenen Enden dl d1 auf zwei kleine Vorsprünge e e
(Fig. 9) des vom Steg c unabhängigen Klappfufses α2 (Fig. i, 2 und 5), und diese beiden
Federenden drängen den Klappfufs α2 in die
waagrechte Lage (Fig. 2), wenn der andere Klappfufs a1 umgelegt wird.
Der Vortheil dieses Verschlusses gegenüber den bekannten, namentlich in den Sohnholtzschen
Patentschriften enthaltenen Klappverschlüssen besteht darin, dafs der Steg c und
die beiden zusammengelegten Klappfüfse so schmal wie möglich sind (Fig. 1), während
z. B., wie Fig. 3 zum Vergleich erkennen läfst, der Steg und die beiden zusammengelegten
Klappfüfse bedeutend dicker ausfallen, wenn jeder Klappfufs, . wie bisher gebräuchlich,
auf einer besonderen Stegachse ruht. Je dünner aber der Steg und die zusammengelegten
Klappfüfse sind, desto weniger werden die Knopflöcher aufgeweitet.
Zwar ist auch schon versucht worden, die beiden Klappfüfse sich um eine einzige Stegachse
drehen zu lassen, wie die Patentschrift Nr. 53931 zeigt. Um aber in diesem Falle
die durchaus wünschenswerthe zwangläufige Bewegung zwischen den beiden Klappfüfsen
herbeizuführen, d. h. zu erreichen, dafs der eine Fufs genau dieselben Bewegungen wie
der andere macht, sind zwar besondere Mittel (Fufsnasen und Stegausschnitte) angeordnet
worden, welche aber, um ihren Zweck zu erfüllen, auf das Genaueste ausgearbeitet sein
müssen und trotzdem zwischen den Klappfüfsen auf die Dauer keine zwangläufigen Bewegungen
erhalten können, weil ihre auf einander einwirkenden Flächen sich unvermeidlich etwas abnutzen und schon ganz geringe
Flächenabnutzungen die gewünschte Wirkung stark beeinträchtigen.
Im Gegensatz hierzu ist einerseits die zwangläufige Bewegung zwischen den beiden Klappfüfsen
O1O1 des neuen Verschlusses unbeeinflufst
von kleinen Materialabnutzungen so lange gesichert, als die Knopftheile überhaupt zusammenhalten,
und andererseits der Vortheil geringster Dicke des Steges und der zusammenliegenden
Klappfüfse erreicht worden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Klappverschlufs für Durchsteckknöpfe, dessen beide durch eine Stegfeder (d) in ihren beiden Endlagen festgehaltene Klappfüfse fa1 a2) mittelst Scharnierachse (b2) mit einander und mittelst einer nur den einen Klappfufs (a1) tragenden Stegachse (b1) mit dem Knopfsteg (c) verbunden sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE84086C true DE84086C (de) |
Family
ID=356348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT84086D Active DE84086C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE84086C (de) |
-
0
- DE DENDAT84086D patent/DE84086C/de active Active
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