DE8408381U1 - Arretiervorrichtung am fanghaken des lenkers einer dreipunktanhaengevorrichtung an schleppern - Google Patents
Arretiervorrichtung am fanghaken des lenkers einer dreipunktanhaengevorrichtung an schleppernInfo
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Description
15. März 1984 Dr. J/J
Meine Akte: 819
Arretiervorriohtung am Fanghaken des Lenkers einer
Dreipunktanhängevorriohtung an Schleppern
Sie Erfindung betrifft eine ArretiervorriohtuÄg am fanghaken
des Lenkers einer DreipunktanhängeYorrichtung an Schleppern, bestehend aas einem verschwenkbar en Sperrklotz, der an einem nach oben vorspringenden, am Übergang des Hakens in den Lenker angeordneten Lagerbock gelagert
ist, der yon einer Endsteilung, in der das zu
fangende Kuppelglied frei in den Haken eintreten kann, in eine andere Endstellung verschwenkbar ist, die das gefangene
Kuppelglied am Austritt hindert, und in dessen hohlen Innenraum ein Terschwenkbarer, federbelasteter
Arretierhaken angeordnet ist, welcher in eine Ausnehmung am Lagerbock eingreift, dessen Lagerwelle außerhalb dee
Sperrklotzes einen Betätigungshebel trägt.
Sine derartige Arretiervorrichtung ist aus der BE-OS
32 4o 391 bekannt geworden. Diese Arretiervorriehtung zeichnet sich dadurch aus, daß im oder am Sperrklotz ein
Terschwenkbarer, federbelasteter Arretierhebel angeordnet ist, dessen LagerweUe einen Betätigungshebel trägt, und
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der einen Haken und eine Käse aufweist, welche in zwei
Ausnehmungen am Torsprung dee Fanghakens eingreifen* Diese
Arretierrorriohtung ist so aufgebaut, daß sie in swel
grundsätzlichen Betriebsformen arbeiten kann» nämlich einer Betriebsform, bei der die verschiedenen Stelltangen
des Sperrklotzes von Hand einstellbar sind und eine andere Betriebsform» in der die Stellungen des Sperrklotzes
sowohl mittels einer Fernbedienung, z.B. über ein Seil, als auch Ton Hand eingestellt werden kann»
PUr die Betätigung über eine Fernbedienung, z.B. über ein
Seil, ist der Arretierhebel so dimensioniert und angeordnet, daß bei Anlage der Nase an der Seiten- bzw. Stirn»
fläche des VorSprunges die den Haken des Arretierhebele
abgewandte Seite mit ihrem unteren Ende an der Innenwand des Sperrklotzes oder an einer in diese eingeschraubten
Schraube anliegt. Senn hierdurch wird der Sperrklotz in einer Wartestellung gehalten, die es ermöglicht, daß das
einzufangende Kuppelglied während des Einfangvorgaages
in das Maul des Fanghakens eint/tritt und dabei den Sperrklotz
in seine rolle Offenstellung schiebt* Ist der Sperrklotz bei diesem Einfangvorgang in die rolle Offenstellung
geschoben, so verschwenkt sich der Arretierhebel selbsttätig ohne weiteres Singreifen der Fernbedienung
in eine Stellung, die den Sperrklotz nach dem Einfangvorgang in die Arretierstellung selbsttätig fallen läßt,
wobei der Haken am Arretierhebel so in die für ihn vorgesehene Ausnehmung am Torsprung des Fanghakens einfällt,
daß der Sperrklotz aäts seiner ArretierstellUÄg nicht mehr
herausgedrückt werden kann«
Diese Arretiervorrichtung hat sich im Betrieb bestens bewährt. Bei ihr wird durch die fernbedienung lediglich der
Sperrklotz in die Offenstellung versohwenkt, während die Röckversehwenkung In die Sperrstellung selbsttätig durch
ein Anstoßen der zu fangenden Kugel bzw. des zu fangenden
Zapfens erfolgt. Gelingt der Fangvorgang nicht beim ersten Mal, stößt aber der zu fangende Zapfen bzw. die zu fangende
Kugel an den Sperrklotz an, dann fällt der Sperrklotz
ohne den Zapfen bzw· die Kugel gefangen zu haben wieder in die Sperretellung. Der Sperrklotz muß dann durch Fernbedienung
erneut in die Offenstellung versehwenkt werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Arretierv.orrichtung
so zu gestalten, daß durch eine erste Betätigung der Fernbedienung, z.B. über ein Seil, der Sperrklotz in seiner
Offenstellung versehwenkt wird, während er durch ein zweitei
Bedienen der Fernbetätigung in seine Sperrstellung aurüokverschwenkt
wird.
Die Erfindung besteht darin, daß oberhalb der Ausnehmung, in die der Arretierhaken eingreift, eine Abstützfläche
angeordnet ist, auf die sich der Arretierhaken in der Offenstellung des Sperrklotzes abstützt, und daß ein
versohwenkbarer Abstützfinger vorgesehen ist, der sich beim Erreichen der Offenstellung des Sperrklotzete auf der genannten
Abstützfläche ebenfalls abstützt, der durch eine Feder in diese Abstützstellung gezogen ist, der in der
Verschlußstellung des Sperrklotzes in einer Ausnehmung in oder an dem Lagerbock ruht und der in der Offenstellung
im Wege des Arretierhakens befindlieh ist, dessen Vorderkante den Abstützfinger in die ihm zugeordnete Aussparung
bzw. Ausnehmung drückt.
Hierdurch ist erreicht, daß durch eis. erstes Verschwenken
des Betätigungshebels der Sperrklotz in seine Offenstellung rerschwenkt wird und in dieser Stellung verharrt,
auch wenn, der Betätigungshebel in seine Grundstellung
zurückverschwenkt wird. Durch, ein zweites Verschwenken des
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}ΐ Betätigungshebels und das nach dem Verschwenken erfolgende
j £urückrerschwenken des Betätigungshebels wird der Sperr-
klots wieder in seine Sperrstellung zurüokrersohwenkt und
in dieser arretiert.
gungshebels wird der mit ihm über eine Welle oder einet
book herausgesohwenkt und somit aus seiner Arretierstellung
herausbewegt. Durch weiteres Verschwenken des Betfitiguags-
■ hebeis legt sich dieser oder der Haken an einen Anschlag
am Sperrklotz und rerschwenkt den Sperrklotz. Bei dieser
Verschwenkung des Sperrklotzes bewegt sich auch das Lager für den Abstützfinger, solange, bis der Abstützfinger mit
seinem freien Ende durch Verschwenkung auf die Abstützfläche oberhalb der Ausnehmung im Lagerbock zu liegen
kommt. Hierdurch ist die Offenstellung des Sperrklotzes gewährleistet. Läfit nun der Zug am Betätigungshebel maeh,
so rersohwenkt sich dieser Betätigungshebel zusammen mit dem Haken in seine Grundstellung zurück. In der durch den
Abstützfinger gesicherten Offenstellung des Sperrklotzes kann der Haken dabei nicht in die Ausnehmung am Lagerbook
einfallen, sondern bewegt sich auf die Abstützfläch© oberhalb dieser Ausnehmung am Lagerbock und trifft mit seiner
Vorderkante auf den Abstützfinger· Dabei rerschwenkt die
Vorderkante des Hakens den Abstützfinger zurück in dessen ursprüngliche Winkelstellung, so daß der Abstützfinger nicjbt
mehr mit seiner Vorderkante auf der Abstützfläche ruht, sondern in die ihm zugeordnete Ausnehmung im Lagerbock zurüekrersohwenkt
wird. Während dieses Vorganges bewegt sich der Sperrklotz um einen ganz kleinen Winkelwert in Richtung
auf seine Sperrstellung, verharrt aber weiter in der Offenstellung, weil die TJnterkante des Hakens auf der
Abstützflache ruht. Soll nun der Sperrklota in seine Sperr-
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stellung zurückbewegt werden, so wird wieder am Betätigungshebel
gezogen, dieser hierdurch verschwenkt, wobei der fest ait dem Betätigungshebel verbundene Haken τοη der
Abstützflache herunterbewegt wird. Jetzt kann der Ab-
-sttttzfinger nicht mehr auf die Abstützflache gelangen, weil |
seine Torderkante an der Kante der ihm zugeordneten Ausnehmung anliegt, sobald der Baken die Abstützfläche verlassen
hat, fällt der Sperrklotz unter der Wirkung einer federkraft in die Sperrstellung zurück.
Vorteilhaft ist es, wenn am Haken eine diesen Haken in die Arretier- oder Abstützstellung drückende feder vorgesehen
ist, weil nicht bei allen Verschwenkstellungen des Unterlenkers gesichert ist, daß der Haken allein durch
die auf ihn wirkende Schwerkraft einwandfrei in seine Ursprungs st ellung zurückbewegt wird.
Torteilhaft ist es ebenfalls, wenn für den Abstützfinger
ein Anschlag oberhalb der Abstützflache angeordnet ist,
der seinen Weg begrenzt und den Abstützfinger in der bestmöglichen
Abstützlage hält.
Sie Bauform dieser Arretiervorrichtung lädt sich dadurch
vereinfachen, daß der Haken mit dem Betätigungshebel einerseits und der Abstützfinger andererseits um die gleiche
Welle bew. um den gleichen Zapfen verschwenkbar sind.
Torteilhaft ist es weiter, wenn der Abstützfinger schmaler als der Haken ist und entweder so gebogen oder geformt ist,
daß trotz Hebeneinanderliegens der Lager von Haken und
Abstützfinger der Abstützfinger in der Bewegungebahn der Vorderkante des Hakens befindlich ist.
Das Wesen der Erfindung let nachstehend anhand eines in
der Zeichnung seaematieoh dargestellten Aueftthnmgsbel-
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- β spieles näher erläutert. Ss zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht der Arretiervorrickfreng, teilweise
im Schnitt in der Sperrstellung,
Pig. 2 in der Öffnungsstellung,
Pig. 3 in der Offenstellung.
Pig. 3 in der Offenstellung.
An dem "Unterlenker 1 einer Dreipunktanhängevorrichfcmg
eines Schleppers ist der Haken 2 angebracht, dessen Hakenmaul 3 für die Aufnahme eines Zapfens oder einer
Kugel 4 geformt ist. Am Übergang des Hakens 2 in den Lenker 1 ist ein nach oben ragender vorsprungaartiger
Lagerbock 5 angeordnet, der den Sperrklotz 6 trägt, der mittels eines Lagerzapfens 7 in dem Lagerbock 5 •verschwenkbar
gelagert ist. Der Sperrklotz 6 ist hohl ausgebildet. In dem hohlen Innenraum befindet sich die Peder 8,
die den Sperrklotz 6 in seine Sperrstellung drückt.
Im Sperrklotz 6 befindet sich ein weiteres Lager mit dem Lagerzapfen 9, welches einerseits für die Lagerung
des Betätigungshebels Io und des mit ihm fest verbundenen Arretierhakens 11, andererseits für die Lagerung des
verschwenkbaren Abstützfingers 12 dient. Am Betätigungshebel Io ist eine Seilöse 13 angebracht, an der ein Seil
befestigt wird, mit dem der Betätigungshebel Io nach oben
verschwenkt werden kann.
Der Arretierhaken 11 liegt in der Sperrstellung des Sperrklotzes in der Ausnehmung 14 i» Lagerbook 5. Oberhalb
dieser Ausnehmung 14 befindet sich die Abstützfläche 15. Der Abettitzfinger 12 befindet sich in Sperrstellung
des Sperrklotzes 6 in der ihm zugeordneten Ausnehmung 16. An dem Abstützfinger 12 greift eine Jeder 17 an, die den
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Abstutzfinger 12 auf die Abstützfläehe 15 zu ziehen bestrebt ist. Damit die Verschwenkung des Abstutzfingers
12 nicht zu weit erfolgt» kann ein Anschlag 18 im Wege
des Abstützfingers 12 vorgesehen sein, es Traum aber auch ein Anschlag in Form einer Schraube 19 vorgesehen sein,
gegen die sich eine fläche 2o des Lagerauges 21 des Abstützfingers
anlegt.
In der Sperrstellung befindet sich der Arretierhaken 11 in der Ausnehmung 14 im Lagerbock, während sich der Abetützfinger
12 in der ihm zugeordneten Ausnehmung 16 befindet. In dieser Stellung ist der Sperrklotz 6 nicht verschwenkbar,
weil jede Verschwenkbewegang dadurch gehindert wird, daß der Arretierhaken 11 an eine der beiden Seitenflächen
der Ausnehmung 14 anstößt.
In der öffrungsstellung ist durch Verschwenkung des Betätigungshebels
Io der Arretierhaken 11 aus der Ausnehmung
14 herausgeschwenkt und befindet sich mit seiner Rückseite an der rückwärtigen Innenfläche 22 des SperrkZptzes 6,
wodurch der Sperrklotz 6 entgegen der Kraft der feder 8 in die öffnuagsstellung verschwenkt ist. In dieser stützt
sich die Torderkante des Abstützfingers 12 auf der Abstützfläche 15 auf.
In der Offenstellung ist der Betätigungshebel Io in seine
Ursprungsstellung zurüokverschwenkt, der Arretierhaken
hat dabei den Abstütefinger 12 ebenfalls in die Ursprungslage
und in die ihm zugeordnete Ausnehmung 16 zurückgedrückt, der Arretierhaken 11 liegt aber auf der Abstützfläch«
15 oberhalb der Ausnehmung 14 auf und verhindert somit ein Zurüokverschwenken des Sperrklotzes 6 in die Sperretellung.
2)1· Betätigung und Funktion der Arretierrorriohtung ist
folgende:
Befindet sich die Vorrichtung in der Sperrstellung (fig· l), so wird durch. Verschwenken des Betätigungshebels
Io der mit lim fiber eine Welle oder einen Zapfen
fest verbundene Arretierhaken 11 ans der Ausnehmung 14
Is Lagerbock 5 herausgesehwenkt und somit aus seiner
Arretierstellung herausbewegt. Durch weiteres Versc-Jiwenken
des Betätigungshebels Io (nach oben) legt sich dieser oder der Arretierhaken 11 axt einen Anschlag am
Sperrklots 6 -im vorliegenden fall der ArreVierhaken 11
an die Rückwand 22 - und verschwenkt den Sperrklotz 6.
Bei dieser Verschwenkung des Sperrklotzes 6 bewegt sich auch das Lager 9 für den A^stfttzfinger 12, solange, bis
der Abstützfinger 12 mit seinem freien Ende durch Ter-Schwenkung auf die Abstfttzfläche 15 oberhalb der Ausnehmung
14 im Lagerbock 5 zn liegen kommt. Hierdurch ist die
Offenstellung des Sperrklotzes 6 gewährleistet (Pig· 2)· Läßt nun der Zug am Betätigungshebel Io nach, so verschwenkt
sich dieser Betätigungshebel Io zusammen mit dem Arretierhaken 11 in seine Grundstellung zurück. In der
durch den Abetützfinger 12 gesicherten Offenstellung dea
Sperrklotzes 6 kann der Arretierhaken 11 dabei nicht in die Ausnehmung 14 am Lagerbock 5 einfallen, sondern
bewegt sich auf die Abstützfläche 15 oberhalb dieser Ausnehmung 14 am Lagerbook 5 zu und mit seiner nach unten gerichteten
Oberfläche dicht über der Absttitzfläohe 15 und
trifft mit seiner Vorderkante auf den Abstützfinger 12. Dabei versohwenkt die Torderkante dee Arretierhakens 11
den Abstützfinger 12 zurUck in dessen ursprüngliche Winkelstellung vor der Verschwenkung auf die Abstützfläche,
so daß der Abstützfinger 12 nicht mehr mit seiner Vorderkante auf der Abstützfläohe 15 ruht» sondern in die ihm
zugeordnete Ausnehmung 16 im Lagerbook 5 zurüokverachwenkt
wird, und swap so, dal i«ine Vorderkante seitlich an
der oberen Kaate der Ausnehmung 16 zu liegen kernet.
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Während dieses Vorganges bewegt sioh der Sperrklotz 6
um einen ganz kleinen Winkelwert in Richtung auf seine
Sperrstellung, verharrt aber welter in der Offenetellung,
weil die Unterkante des Arretierhakens 11 auf der Ab- ,
stfttsfläohe 15 ruht. (flg. 3) Soll nun der Sptrrklota in
seine Sperreteilung (?ig. 1) surttokbewegt werden, so wird wieder der Betätigungshebel Io naoh oben versohwenkt,
wobei der fest mit dem Betätigungshebel Io verbundene Arretierhaken 11 von der Absttttefläohe 15 herunterbewegt
wird. Jetst kann der Abstüt«finger 12 nicht mehr auf die
Abstütafläohe 15 gelangen, weil seine Vorderkante an
der Kante der ihm zugeordneten Ausnehmung 16 anliegt. Sobald der Arretierhaken U die Abstfltefläohe 15 verlassen
hat, sohnappt der Spertfklots. 6 unter der Wirkung
einer federkraft um einen größeren Winkel in Richtung auf die Sperrstellung surtiok und gelangt vollstSadig in diese,
sobald der Betätigungshebel losgelassen wird.
Claims (5)
1. Arretiervorrichtung am fanghaken des Lenkers einer
Iteiputürtanhängevorriehtung an. Schleppern,
"bestehend aas einem versehwerikharen Sperrklotz» der an
einem nach oben vorspringenden, am Übergang des Hakens in. den Lenker angeordneten Lagerbock gelagert ist,
der tob einer Endstellung, in der das zu fangende Kuppelglied frei in den Haken eintreten kann, in eine
andere Endet ellung verschwenkbar ist, die das gefangene
Kuppelglied am Austritt hindert, und in dessen hohlen Innenraum ein verschwenkbarer, federbelasteter iorretierhaken
angeordnet ist, welcher in eine Ausnehmung am Lagerbock eingreift und dessen Lagerwelle außerhalb des
Sperrklotzes einen Betätigungshebel trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Ausnehmung (14-)» in die der Arretierhaken
(11) eingreift, eine AbStützfläche (15) angeordnet ist, auf die sich der Arretierhaken (11) in der
Offenstellung des Sperrklotzes (6) abstützt, und daß ein verschwenkbarer Abstützfinger (12) vorgesehen
ist, der sich beim Erreichen der Offenstellung des Sperrklotzes (6) auf der genannten Abstützfläche (15)
ebenfalls abstützt, der durch eine Feder (17) in diese Abstützstellung gezogen ist, der in der Verschlußstellung
des Sperrklotzes (6) in einer Ausnehmung (16) in oder an dem Lagerbock (5) ruht, und der in der Offenstellung
im Wege des Arretierhakens (11) befindlich ist, dessen Vorderkante den Abstützfinger (12) in die ihm zugeordnete
Aussparung bzw. Ausnehmung (16) drückt.
2. Arretleitvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
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daß am Arretierhaken (11) eine diesen. Arretierhaken (11)
in die Arretier- oder Abstützstellung drückende feder
(23) vorgesehen ist.
3. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Abstützfinger (12) ein Anschlag (18 oder 19) oberhalb der Abstützfläche (15) angeordnet ist.
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4. Arretiervorriebtung nach Anspruch 1,
Γ dadurch gekennzeichnet,
daß der Arretierhaken (ll) mit dem Betätigungshebel (Io)
einerseits,und der Abstützfinger (12) andererseits um die
gleiche Welle (9) verschwenkbar sind.
;-:
5. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1,
<° dadurch gekennzeichnet,
; daß der Abstützfinger (12) schmaler als der Arretier
haken (11) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848408381 DE8408381U1 (de) | 1984-03-19 | 1984-03-19 | Arretiervorrichtung am fanghaken des lenkers einer dreipunktanhaengevorrichtung an schleppern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848408381 DE8408381U1 (de) | 1984-03-19 | 1984-03-19 | Arretiervorrichtung am fanghaken des lenkers einer dreipunktanhaengevorrichtung an schleppern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8408381U1 true DE8408381U1 (de) | 1984-09-27 |
Family
ID=6764899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848408381 Expired DE8408381U1 (de) | 1984-03-19 | 1984-03-19 | Arretiervorrichtung am fanghaken des lenkers einer dreipunktanhaengevorrichtung an schleppern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8408381U1 (de) |
-
1984
- 1984-03-19 DE DE19848408381 patent/DE8408381U1/de not_active Expired
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