DE3410012A1 - Arretiervorrichtung am fanghaken des lenkers einer dreipunktanhaengevorrichtung an schleppern - Google Patents
Arretiervorrichtung am fanghaken des lenkers einer dreipunktanhaengevorrichtung an schleppernInfo
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- B60D1/04—Hook or hook-and-hasp couplings
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description
PATEiNTAN-WAlT '-' :
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover? ^ 1 0 0 1 2
WOLFSTRASSIi 24 · TELEFON (05 t 1) 83 45 30
15. März 1984-Dr.
J/J
Meine Akte: 819
Ernst Conrad, Im Westfeld 13, 31ol Nienhagen
Arretiervorrichtung am Fanghaken des Lenkers einer Dreipunktanhängevorriohtung an Schleppern
Die Erfindung "betrifft eine Arretiervorrichtung am Fanghaken
des Lenkers einer Dreipunktanhängevorrichtung an Schleppern, "bestehend aus einem verschwenkbaren Sperrklotz,
der an einem nach oben vorspringenden, am übergang des Hakens in den Lenker angeordneten Lagerbock gelagert
ist, der von einer Endstellung, in der das zu fangende Kuppelglied frei in den Haken eintreten kann,
in eine andere Sndstellung verschwenkbar ist, die das gefangene Kuppelglied am Austritt hindert, und in dessen
Üohlen Innenraum ein verschwenkbarer, federbelasteter
Arretierhaken angeordnet ist, welcher in eine Ausnehmung am Lagerbock eingreift, dessen Lagerwelle außerhalb des
Sperrklotzes einen Betätigungshebel trägt.
Eine derartige Arretiervorrichtung ist aus der DE-OS 32 4o 391 bekannt geworden. Diese Arretiervorrichtung
zeichnet sich dadurch aus, daß im oder am Sperrklotz ein verschwenkbarer, federbelasteter Arretierhebel angeordnet
ist, dessen Lagerwelfe einen Betätigungshebel trägt, und
der einen Haken vnä. eine läse aufweistf welche in zwei
Ausnehmungen am Yorspnmg des Fanghakens eingreifen. Diese
Arretiea^orrichtung ist so aufgebaut9 daß sie in zwei
grundsätzlichen Betriebsformen arbeiten kann, nämlich
einer Betriebsfona, bei der die verschiedenen Stellungen
des Sperrklotzes von Hand einstellbar sind und eine andere Betriebsform, in der di© Stellungen des Sperrklotzes
sowohl mittels einer Fernbedienung, z.B. über ein Seil,
als auch von Hand eingestellt werden kann.
die Betätigung über eine Fernbedienung* s.B. über ein
Seil, ist der Arretierhebel so dimensioniert und angeordnet, daß bei Anlage der Nase an der Seiten- bzw. Stirnfläche
des Torsprunges die dem Haken des Arretierhebels abgewandte Seite mit ihrem unteren Ende an der Innenwand
des Sperrklotzes oder an einer in diese eingeschraubten Schraube anliegt. Denn hierdurch wird der Sperrklotz in
einer Wartestellung gehalten, die es ermöglicht, daß das einzufangende Kuppelglied während des Einfangvorganges
in das Maul des Fanghakens eintritt und dabei den Sperrklotz
in seine volle Offenstellung schiebt. Ist der Sperrklotz bei diesem Einfangvorgang in die volle Offenstellung
geschoben, so verschwenkt sich der Arretierhebel selbsiäätig ohne weiteres Eingreifen der Fernbedienung
in eine Stellung, die den Sperrklotz nach dem Einfangvorgang in die Arretierstellung selbsttätig fallen läßt,
wobei der Haken am Arretierhebel so in die für ihn vorgesehene Ausnehmung am Vorsprung des Fanghakena einfällt,
daß der Sperrklotz ans seiner Arretierstellung nicht mehr
herausgedrückt werden kann.
Diese Arretiervorrichtung hat sich im Betrieb bestens bewährt. Bei ihr wird durch die Fernbedienung lediglich der
Sperrklotz in die Offenstellung versohwenkt, während die
Rückverschwenkung in die Sperrstellung selbsttätig durch
- 3 - cÖpy
ein Anstoßen der zu fangenden Kugel bzw. des zu fangenden
Zapfens erfolgt. Gelingt der Fangvorgang nicht beim ersten Mal, stößt aber der zu fangende Zapfen bzw. die zu fangende
Kugel an den Sperrklotz an, dann fällt der Sperrklotz ohne den Zapfen bzw. die Kugel gefangen zu haben wieder in
die Sperrstellung. Der Sperrklota muß dann durch Fernbedienung erneut in die Offenstellung verschwenkt werden.
Es 1st die Aufgabe der Erfindung, die ArretierKorrichtung
so zu gestalten, daß durch eine erste Betätigung der fernbedienung,
z.B. über ein Seil, der Sperrklotz in seiner
Offenstellung verschwenkt wird, während er durch ein zweites Bedienen der fernbetätigung in seine Sperrstellung zurückverschwenkt
wird.
Die Erfindung besteht darin, daß oberhalb der Ausnehmung,
in die der Arretierhaken eingreift, eine Abstützfläche angeordnet i3t, auf die sich der Arretierhaken in der
Offenstellung des Sperrklotzes abstützt, und daß ein verschwenkbarer Abstützfinger vorgesehen ist, der sich beim
Erreichen der Offenstellung des Sperrklotzes auf der genannten Abstützfläche ebenfalls abstützt, der durch eine
Feder in diese Abstützstellung gezogen ist, der in der Verschlußstellung des Sperrklot2es in einer Ausnehmung in
oder an dem Lagerbock ruht und der in der Offenstellung
im Wege des Arretierhakens befindlich ist, dessen Vorderkante den Abstützfinger in die ihm zugeordnete Aussparung
bzw. Ausnehmung drückt.
Hierdurch ist erreicht, daß durch ein erstes Verschwenken des Betätigungshebels der Sperrklotz in seine Offenstellung
verschwenkt wird und in dieser Stellung verharrt, auch wenn der Betätigungshebel in seine Grundstellung
zurückverschwenkt tfird. Durch ein zweites Verschwenken des
- 4 - COPY
Betätigungshebels und das nach dem Verschwenken erfolgende Zurückverschwenken des Betätigungshebels wird der Sperrlclotz
wieder in seine Sperrstellung zurückverschwenkt und
in dieser arretiert.
Das erfolgt folgendermaßen: !Durch Verschwenken des Betätigungshebels
wird der mit ihm über eine Welle oder einen Zapfen fest verbundene Haken aus der Ausnehmung im Lagerbock
herausgeschwenkt und somit aus seiner Arretierstellung
herausbewegt. Durch weiteres Verschwenken des Betätigungshebels legt sich dieser oder der Haken an einen Anschlag
am Sperrklotz und verschwenkt den Sperrklotz. Bei dieser Verschwenkung des Sperrklotaes bewegt sich auch das Lager
für den Abstützfinger, solange, bis der Abstützfinger mit seinem freien Ende durch Verschwenkung auf die Abstützfläche
oberhalb der Ausnehmung im Lagerbock zu liegen kommt. Hierdurch ist die Offenstellung des Sperrklotaes
gewährleistet. Läßt nun der Zug am Betätigungshebel nach, so verschwenkt sich dieser Betätigungshebel zusammen mit
dem Haken in seine Grundstellung zurück. In der durch den Abstützfinger gesicherten Offenstellung des Sperrklotaes
kann der Haken dabei nicht in die Ausnehmung am Lagerbock einfallen, sondern bewegt sich auf die Abstütsfläche oberhalb
dieser Ausnehmung am Lagerbock und trifft mit seiner Vorderkante auf den Abstützfinger. Dabei verschwenkt die
Vorderkante des Hakens den Abstützfinger aurück in dessen ursprüngliche Winkelstellung, so daß der Abstützfinger nicht
mehr mit seiner Vorderkante auf der Abstützfläche ruht, sondern in die ihm zugeordnete Ausnehmung im Lagerbock zurückver
sohwenkt wird. Während dieses Vorganges bewegt sich der Sperrklotz um einen ganz kleinen Winkelwert in Richtung
auf seine Sperrstelluag, verharrt aber weiter in der Offenstellung, weil die ünterkante des Hakens auf der
Abstützfläche ruht. Soll nun der Sperrklota in seine Sperr-
COfi>y
stellung surüekbewegt werden, so wird wieder am Betätigungshebel
gezogen, dieser hierdurch verschwenkt, wobei der fest mit dem Betätigungshebel verbundene Haken von der
Abstütssflache herunterbewegt wird. Jetzt kann der Abstützfinger
nicht mehr auf die Abstützfläche gelangen, weil seine Vorderkante an der Kante der ihm zugeordneten Ausnehmung
anliegt, sobald der Haken die Abstützfläche verlassen hat, fällt der Sperrklotz unter der Wirkung einer
Federkraft in die Sperrstellung zurück.
Torteilhaft ist es, wenn am Haken eine diesen Haken in
die Arretier- oder Abstützstellung drückende Feder vorgesehen ist, weil nicht bei allen Verschwenksteilungen des
Unterlenkers gesichert ist, daß der Haken allein durch
die auf ihn wirkende Schwerkraft einwandfrei in seine Srsprungsstellung zurückbewegt wird.
Vorteilhaft ist es ebenfalls, wenn für den Abstützfinger ein Anschlag oberhalb der Abstütsflache angeordnet ist,
der seinen Weg begrenzt und den Abstützfinger in der bestmöglichen Äbstützlage hält.
Die Bauform dieser Arretiervorrichtung läßt sich dadurch vereinfachen, daß der Haken mit dem Betätigungshebel einerseits
und der Abstützfinger andererseits um die gleiche Welle bzw. um den gleichen Zapfen verschwenkbar sind.
Vorteilhaft ist es weiter, wenn der Abstützfinger schmaler als der Haken ist und entweder so gebogen oder geformt ist,
daß trotz Nebeneinanderliegens der Lager von Haken und Abstützfinger der Abstützfinger in der Bewegungsbahn der
Vorderkante des Hakens befindlich ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisoh dargestellten Ausführungsbei-
- 6 - COPY
Spieles näher erläutert. Bs zeigen?
Pig. 1 ©ine Ansicht der Arretiervorrichtung, teilweise
im Schnitt in der Sp err st ellung,
Pig. 2 in der Offnungsstellung,
Pig. 3 in der Offenstellung·
Pig. 3 in der Offenstellung·
An dem Unterlenker 1 einer Breipunktanhängevorrichtung
eines Schleppers ist der Haken 2 angebracht, dessen Hakanmaul 3 für die Aufnahme eines Zapfens oder einer
Kugel 4 geformt ist. Am Übergang des Hakens 2 in den Lenker 1 ist ein nach oben ragender vorsprungartiger
Lagerbock 5 angeordnet, der den Sperrklotz 6 trägt, der mittels eines Lagerzapfens 7 in dem Lagerbock 5 verschwenkbar
gelagert ist. Der Sperrklotz β ist hohl ausgebildet. In dem hohlen Innenraum befindet sich die Feder 8,
die den Sperrklotz 6 in seine Sperrstellung drückt.
Im Sperrklotz 6 befindet eich ein weiteres Lager mit
dem Lagerzapfen 9, welches einerseits für die Lagerung des Betätigungshebels Io und des mit ihm fest verbundenen
Arretierhakens 11, andererseits für die Lagerung des verschwenkbaren Abstützfingers 12 dient. Am Betätigungshebel
Io ist eine Seilöse 13 angebracht, an der ein Seil befestigt wird, mit dem der Betätigungshebel Io nach oben
verschwenkt werden kann.
Der Arretierhaken 11 liegt in der Sperrstellung des Sperrklotzes in der Ausnehmung 14 im Lagerbock 5· Oberhalb
dieser Ausnehmung 14 befindet sich die Abstützfläche 15. Der Abetützfinger 12 befindet sich in Sperrstellung
des Sperrklotzes 6 in der ihm zugeordneten Ausnehmung An dem Abstützfinger 12 greift eine Feder 17 an, die den
- 7-
Abstützfinger 12 auf die Abstützfläche 15 zu ziehen "bestrebt
ist. Damit die Verschwenkung des Abstützfingers 12 nicht zu weit erfolgt» kann ein Anschlag 18 im Wege
des Abstützfingers 12 vorgesehen sein» eo kann aber auch
ein Ansehlag in Form einer Schraube 19 vorgesehen sein» gegen die sich eine Fläche 2o des Lagerauges 21 des Abstützfingers
anlegt.
In der Sperrstellung befindet sich der Arretierhaken 11 in der Ausnehmung 14 im Lagerbook, während sich der Abstützfinger
12 in der ihm zugeordneten Ausnehmung 16 befindet. In dieser Stellung ist der Sperrklotz 6 nicht verschwenkbar»
weil jede Verschwenkbewegung dadurch gehindert wird, daß der Arretierhaken 11 an eine der beiden Seitenflächen
der Ausnehmung 14- anstößt.
In der öffnungsstellung ist durch Verschwenkung des Betätigungshebels
Io der Arretierhaken 11 aus der Ausnehmung
14 herausgeschwenkt und befindet sich mit seiner Rückseite
an der rückwärtigen Innenfläche 22 des Sperrklßtzes 6, wodurch der Sperrklotz 6 entgegen der Kraft der Feder 8
in die öffnungsstellung verschwenkt ist. In dieser stützt
sich die Vorderkante des Abstützfingers 12 auf der Abstützflache
15 auf.
In der Offenstellung ist der Betätigungshebel Io in seine
Ursprungsstellung zurückverschwenkt, der Arretierhaken hat dabei den Abstützfinger 12 ebenfalls in die ürsprungslage
und in die ihm zugeordnete Ausnehmung 16 zurückgedrückt, der ArreHerhaken 11 liegt aber auf der Abstützfläche
15 oberhalb der Ausnehmung 14 auf und verhindert somit ein Zurückverschwenken des Sperrklotzes 6 in die Sperrstellung.
Die Betätigung und Funktion der Arretiervorrichtung ist folgende:
COPY
- AU
Befindet sich die Vorrichtung in der Sperrstellung (Pig. l), so wird durch Verschwenken des Betätigungshebels
Io der mit ihm über eine Welle oder einen Zapfen fest verbundene Arretierhaken 11 aus der Ausnehmung 14
im Lagerbock 5 herausgeschwenkt und somit aus seiner Arretierstellung herausbewegt. Durch weiteres Verschwenken
des Betätigungshebels Io (nach oben) legt sich dieser oder der Arretierhaken 11 an einen Anschlag am
Sperrklotz 6 -im vorliegenden Pail der Arretierhaken 11 an die Rückwand 22 - und verschwenkt den Sperrklots 6.
Bei dieser Verschwenkung des Sparrklotzes 6 bewegt sich
auch das Lager 9 für den Abstütafinger 12, solange p bis
der Abstützfinger 12 mit seinem freien Bade durch Verschwenkung auf die Abstützfläche 15 oberhalb der Ausnehmung
14 im Lagerbock 5 zu liegen kommt. Hierdurch ist die Offenstellung des Sperrklotzes 6 gewährleistet (Hg. 2).
Läßt nun der Zug am Betätigungshebel Io nach, so verschv/enkt sich dieser Betätigungshebel Io zusammen mit dem
Arretierhaken 11 in seine Grundstellung zurück. In der durch den Abstützfinger 12 gescherten Offenstellung des
Sperrklotzes 6 kann der Arretierhaken 11 dabei nicht in die Ausnehmung 14 am Lagerbock 5 einfallen, sondern
bewegt sich auf die Abstützfläche 15 oberhalb dieser Ausnehmung 14 am Lagerbock 5 zu und mit seiner nach unten gerichteten
Oberfläche dicht Über der Abstützfläche 15 und trifft mit seiner Vorderkante auf den Abstützfinger 12.
Dabei verschwankt die Vorderkante des Arretierhakens 11 den Abstützfinger 12 zurück in dessen ursprüngliche
Winkelstellung vor der Verschwenkung auf die Abstützfläche, so daß der Abstütsfinger 12 nicht mehr mit seiner "vorderkante
auf der Abstützfläche 15 ruht, sondern in die ihm zugeordnete Ausnehmung 16 im Lagerbock 5 zurückver schwenkt
wird, und zwar so, daß seine Vorderkante seitlich an der oberen Kante der Ausnehmung 16 zu liegen kommt.
- r -M
Während dieses Torganges bewegt sich der Sperrklotz 6 um einen ganz kleinen Winkelwert in Richtung auf seine
Sperrstellung, verharrt aber weiter in der Offenstellung, weil die Unterkante des Arretierhakens 11 auf der Abstützfläche
15 ruht. (Fig. 3) Soll nun der Sperrklotz in seine Sperrstellung (Fig. l) zurückbewegt werden, so
wird wieder der Betätigungshebel Io nach oben verschwenkt,
wobei der fest mit dem Betätigungshebel Io verbundene Arretierhaken 11 von der Abstützfläche 15 herunterbewegt
wird. Jetzt kann der Abstützfinger 12 nicht mehr auf die Abstützfläohe 15 gelangen, weil seine Vorderkante an
der Kante der ihm zugeordneten Ausnehmung 16 anliegt. Sobald der Arretierhaken 13, die Abstützfläche 15 verlassen
hat, schnappt der Sperrklotz 6 unter der Wirkung einer Federkraft um einen größeren Winkel in Richtung auf
die Sperrstellung zurück und gelangt vollständig in diese, sobald der Betätigungshebel losgelassen wird.
COPY
Al
Leerseite -
Claims (5)
1. /Lrretiervorrichtung am fanghaken dee Lenkers 8iner
Br eipunld; anhängevorrichtung an Schleppern,
"bestehend aus einem verschwenkbaren Sperrklotz, der an
einem nach oben vorspringenden, am übergang des Hakens in den Lenker angeordneten lagerbock gelagert ist,
der von einer Endstellung, in der das zu fangende Kuppelglied frei in den Haken eintreten kann, in eine
andere Endetellung versehwenkbar ist, die das gefangene
Kuppelglied am Austritt hindert, und in dessen hohlen
Innenraum ein verschwenkbarer, federbelasteter Arretierhaken
angeordnet ist, welcher in eine Ausnehmung am Lagerbock eingreift und dessen Lagerwelle außerhalb des
Sperrklotzes einen Betätigungshebel trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Ausnehmung (14), in die der Arretierhaken
(ll) eingreift, eine AbStützfläche (15) angeordnet
ist, auf die sich der Arretierhaken (ll) in der Offenstellung des Sperrklotses (6) abstützt,
und daß ein verschwenkbarer Abstützfinger (12) vorgesehen ist, der sich beim Erreichen der Offenstellung des
Sperrklotzes (6) auf der genannten Abstützfläche (15) ebenfalls abstützt, der durch eine Feder (17) in diese
Abstützstellung gezogen ist, der in der Yerschlußsteilung
des Sperrklotzes (6) in einer Ausnehmung (16) in oder
an dem Lagerbock ($) ruht, und der in der Offenstellung im Wege des Arr8tierhakens (ll) befindlich ist, dessen §
Vorderkante den Abstützfinger (12) in die ihm zugeord- | nete Aussparung bzw. Ausnehmung (16) drückt.
2. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet,
COPV
daß am Arretisrhaksn (ll) eine diesen Arretierhaken (ll)
in die Arretier- ©der Ab stilts at ellung drückende Peder
(23) vorgesehen ist.
3. Arretiervorrichtung nach Anspruch I9
dadurch gekennzeichnet, daß für den AbBtützfinger (12) ein Anschlag (18 oder 19)
oberhalb der Abstütsflache (15) angeordnet ist.
4. Arretierrorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhaken (ll) mit dem Betätigungshebel (lo)
einerseitsjund der Abstütafinger (12) andererseits um die
gleiche Welle (9) verschwenkbar sind.
5. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstütsfinger (12) schmaler als der Arretierhaken
(ll) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843410012 DE3410012A1 (de) | 1984-03-19 | 1984-03-19 | Arretiervorrichtung am fanghaken des lenkers einer dreipunktanhaengevorrichtung an schleppern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843410012 DE3410012A1 (de) | 1984-03-19 | 1984-03-19 | Arretiervorrichtung am fanghaken des lenkers einer dreipunktanhaengevorrichtung an schleppern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3410012A1 true DE3410012A1 (de) | 1985-09-19 |
Family
ID=6230938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843410012 Withdrawn DE3410012A1 (de) | 1984-03-19 | 1984-03-19 | Arretiervorrichtung am fanghaken des lenkers einer dreipunktanhaengevorrichtung an schleppern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3410012A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4968054A (en) * | 1988-04-27 | 1990-11-06 | Georg Fischer Ag | Coupling |
-
1984
- 1984-03-19 DE DE19843410012 patent/DE3410012A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4968054A (en) * | 1988-04-27 | 1990-11-06 | Georg Fischer Ag | Coupling |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |