DE8404650U1 - Rahmenprofil - Google Patents
RahmenprofilInfo
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- DE8404650U1 DE8404650U1 DE19848404650 DE8404650U DE8404650U1 DE 8404650 U1 DE8404650 U1 DE 8404650U1 DE 19848404650 DE19848404650 DE 19848404650 DE 8404650 U DE8404650 U DE 8404650U DE 8404650 U1 DE8404650 U1 DE 8404650U1
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- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
• · · I ♦ | • i * · · · « | (0811) 286886 |
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Dr. Horst Schüler |
Ο4Ί8760 mapat d | |
PATENTANWALT | malnpat*« f renkfürt | |
IUROPEAK PATINT ATTORNIY | (Ö6f1) 2SId 18 | |
(66(TT öruppe 2 und i) | ||
226/0389 Deutsche Senk AS | ||
2β242Ο·602 Prankfurt/M. | ||
9299 | ||
15« Februar 1984 | ||
Ve/Vl | ||
eoöö Frankfurt/Main 1 | ||
KetMrsirasee 41 | ||
Telefon | ||
Telex | ||
Teteflfäfflm | ||
Teiekeptenr | ||
Bankkonto | ||
ßeefufiecfckentö | ||
ihrZekfteft/Veurref. | ||
Ufuerlelehen/öurref. | ||
Datum/mte | ||
GENERAL SLECfRIC PLASTICS GfflbH
Rüsseleheiffl
Rahmenprofil
öie Neuerung bezieht sich auf ein ftahaenpröfii für elfte
verglasung für Fenster, Türen o, dgl. von beispielsweise Wohfiöder
eesehäftshäüserii.
Bekannte VorsatzVergläsüflgssysteffie sind nur für eine« beschränktea
Einsätafcereieh verwendbar. Sie Raunen §iad häufig sehe breit,
Me Släsfeldef kleiftförmatig und die Eigenschaften dar Kunst·*
stoffe,insbesondere fölycaifbönäter werden öicht genügend berüek-
deren Schotzgualitat durch das schwache Verbindungsglied
von Pölycarbonat-Scheibe zur vorhandenen Anlage erheblich gestin*
dert wird.
insbesondere sind die bekannten Rahaenprof ile leicht ve» außen
äufhebelbar, Sd daß die durch Polycarbofiat-Scheiben an sich erzielbare
Sicherheit gegen einen Einbruchsangriff stark beeinträchtigt wird* Ferner IaBt sich der Grad der Emrchbruchshemmung
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durch unterschiedliche Dicken der Verglasung Anpassen« Demzufolge müssen aber auch die zugehörigen Rahmenprofile Söhufeztehaiben
mit unterschiedlichen Dicken aufnehmen können; dies 1st aber bei bekannten Vorsat2Verglasungseygteinen nur bedingt
moglioh.
Es ist Aufgabe der Neuerung, ein Rahmenprofil zu schaffen/ das eine der Schutzverglasung entsprechende Sicherheit gegen
Einbruchsangriff gewährleistet und eine einfache und schnelle
Montage einer ästhetisch ansprechenden und fomstabilen Vor-
»ataverglasung mit unterschiedlichen Plattendleken ermöglicht.
Die Aufgabe wird bei einem Rahmenprofil der eingangs genannten Art nevterungegemäd dadurch gelöst, daß der scheibenaußenseitige
Profilsehenkel auf seiner Innenseite für eine im wesentlichen vollfläehige Auflage der Kunststoffscheibe ausgebildet ist,
und daß im sehelbenaußenseitigen.Profilschenkel Verankerungslöcher
zur Aufnahme von Befestigungsmitteln vorgesehen sind,
die von der Seheibeninnenseite zugänglich sind und durch die die Kunststoffseheibe an der Innenseite des seheibenaußeneeitigen
Profilschenkels befestigbar ist.
Oie Neuerung gestattet insbesondere eine kraft- und fomsehlüs=
sige Verbindung der Seheibe mit dem Rah&enprofil· Dadurch
werden irgendwelche spalten für Hebel oder Sanges vermieden.
0a es ferner aufgrund der etwa gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Pölyearbonat und Aluminium möglieh ist, daß die
Platte praktisch vollständig in die Profilnut hineinragt, wird eine größtmögliche Überlappung von Rahmen und platte und somit
ei&e verteilhafte Eiaspaöntiefe esreisat, oiiae dag das Safiaea^
profil elfte unerwünschte Breite erhalten muß.
Aofgjrund der Befestigung der Platte bzw. Seheibe am scheibenaußenseitigen
Profilschenkel kann die Nutöffnung großer als die Scheibendicke sein, so daß in ein gegebenes Rahmenprofil
Scheiben unterschiedlicher Dicke eingesetzt werden können. Beispielsweise kann die Scheibendicke zwischen 5 und 12 mm
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liegen/ um dem jeweils gewünschten Sieherheitsbedürfnis Rech«
nung zu tragen,
vertellkafterweise ist der seheiben&ußenseitige Profiisohenkel
auf seiner Außenseite ed gestaltet, daß ex keine parallelen
Angriffifliehen für Zangen oder Ähnliehe öreifwerkzeuge aufweist. Beispielsweise kann die Außenseite dieses Profilsohenkela
winklig^ nehreekig oder gerundet/ vorzugsweise halbrund, ausgebildet sein. Die Stabilität kenn auch dadurch noch vergrößert
werden, daß ein im wesentlichen massiver Profilsehenkel gewählt
Gemäß einen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung wird die Seheibe in der ftahraenprofilnut durch sehrauben befestigt,
die in Qewindelöciier in soheibenaußenseitigen Profilsehenkel
gesehraubt werden. Diese Schrauben sind nur von der Seheibeninnenseite
zugänglich.
Es ist weiterhin möglich/ einen Teil der öffnung der Seheibenfcalterungsnut
durch einen zum seheibenlhnenseitigen Profilschenkel
senkrechten Wandteil zu versehließen. Dadurch wird das Sahmenprofil senkrecht zur Scheibenebene vergrößert und
die FormstabiIitat erhöht.
für eine bessere Halterung der scheibe kann auf ihrer Innenseite
eine Anpreßschiene vorgesehen sein, die ein Winkel« oder ÜHProfil aufweist und für einen Ausgleich bei verschiedenen
Plattendiöken sorgt.
Es ist ein wesentlicher Vorteil eines beispielsweise aus
minium bestehenden Sahmenprofils und einer Scheibe bzw. Platte
aus Polycarbonat, daß beide Materialien einen angenähert gleichen
Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen und somit zu einem "Polycarbonät-Paßeel mit Randeinfassung" vereinigt worden
können. Ausdehnungen gegenüber einer bestehenden, zu schützen« den Anlage können durch eine gleitende Verbindung zwischen bei«
den Teilen aufgenommen werden. Zu diesem Zweck ist gemäß einem
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Ausführungsbeispiel der Neuerung am scheiben innenseitigen Profilschenkel auf der von der Scheibe abgewandten Seite
ein L-förmiges Befestigungsteil angebracht, dessen längerer Schenkel parallel und mit Abstand zum scheibeninnenseitigen
Profilschenkel verläuft.
Vorzugsweise ist der kürzere Schenkel des L-förmigen Befestigungsteils
mit dem die öffnung der Scheibenhalterungsnut teilweise abdeckenden Wandteil fluchtend angeordnet.
Mittels des L-förmigen Halterungsteils kann eine das neuerungsgemäße
U-Rahmenprofil aufweisende Vorsatzverglasung mit einem
Halterungswinkel an der bestehenden Anlage oder auch mit einer gleichartigen, benachbarten Vorsatzverglasung in Eingriff gebracht
werden, wenn die zu schützende Fläche größer als ein
zweckmäßiges Vorsatzverglasungsformat ist.
Somit wird durch die Neuerung ein einteiliges Grundprofil für eine eine hohe Sicherheit gewährleistende, gegen Aufhebelung
geschützte Vorsatzverglasung geschaffen, die ohne besondere Fachkenntnisse von Glasern, Metallbauern, Tischlern oder
Hobby-Heimwerkern montierbar ist, die nur von Befugten leicht gelöst und beispielsweise zu Reinigungszwecken entfernt werden
kann und die praktisch bei allen gegenwärtig und in der Vergangenheit hergestellten Fensterarten anwendbar ist.
Die Neuerung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Rahmenprofil gemäß einen Aueführungebeispiel der
Neuerung im Schnitt;
Platten unterschiedlicher Dicke mit deren Befestigung
an einem Rahmenprofil gemMfl der Neuerung;
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Fig. 3 ein Beispiel für eine Anbringung einer Vorsatzverglasung mit einem Rahmenprofil an einer zu schüt- zenden
Anlage;
Fig. 4 ein Beispiel für eine Verbindung von zwei Vorsatzverglasungen
mit einem Rahmenprofil gemäß einem Ausführungsbeispiel der Neuerung.
Fig. 1 zeigt ein U-förmiges Rahmenprofil 1 mit einer Nut i zur
Aufnahme einer Platte oder Scheibe 3 (sh. Fig. 2), die aus einem Kunststoff, insbesondere Polycarbonat , hergestellt ist.
Die Nut 2 wird von einem Steg 4, einem scheibeninnenseitigen Schenkel 5 und einem scheibenaußenseitigen Schenkel 6 des Rahmenprofils 1 gebildet. Der Außenschenkel 6 ist vorzugsweise
kräftig und massiv ausgebildet. Insbesondere weist er keine parallelen Seitenflächen auf, um keine Ansatzflächen für Zangen
oder ähnliche Werkzeuge zu bilden, mit denen Unbefugte das Rahmenprofil 1 aufzubiegen versuchen könnten. In dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel ist der Außenschenkel 6 auf seiner Außenseite gerundet. Vorzugsweise kann eine halbkreisförmige Querschnittsform
verwendet werden. Es ist aber auch möglich, eine drei- oder vieleckige Querschnittsform zu wählen.
In dem Außenschenkel 6 sind mit Abstand Verankerungslöcher 7
angeordnet, die zur Nut 2 hin offen sind. In diese Verankerungslöcher 7 sind Schrauben 8 (sh. Fig. 2) einsetzbar, die
die Scheibe 3 an dem Außenschenkel 6 befestigen. Vorzugsweise werden zu diesem Zweck selbstschneidende Sehrauben verwendet.
Di* Mut 2 kann eine Weite aufweisen, die größer als die Dicke
der Scheibe 3 ist. Da die Scheibe 3 an dem Rahjtenprofil 1
kraftschlüssig befestigt ist, ist trotzdem für eine sichere Halterung der Scheibe 3 gesorgt.
Der von der Scheibe 3 nicht eingenommene Teil der Nut 2 kann
durch einen Wandteil 9 ganz oder teilweise überdeckt werden,
der von freien Ende des Profilinnenechenkels S im wesentlichen
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parallel zum Profilsteg 4 verläuft. Die Länge des Wandteils
9 kann so gewählt werden, daß das Profil 1 für Scheiben mit unterschiedlichen Dicken verwendbar ist. Beispielsweise kann
die vorgesehene Dicke in dem Bereich von 5 bis 12 mm liegen.
Auf der dem Wandteil 9 gegenüberliegenden Seite des Innenschenkels
5 ist der kürzere Schenkel 11 eines L-förmigen Befestigungsteils 10 angeordnet, dessen längerer Schenkel 12 im
wesentlichen parallel und im Abstand zum Innenschenkel 5 des Rahmenprofils verläuft. Das Befestigungsteil 10 dient zur
Montage einer das Rahmenprofil 10 aufweisenden Vorsatzverglasung
an einer zu schützenden Anlage, wobei das Befestigungsteil beispielsweise mit einer entsprechenden Halterung in Eingriff
gebracht wird.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Vorsatzverglasung mit einem B^hmenprofil 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Neuerung, wobei zu Darstellungszwecken zwei unterschiedliche
Scheibendicken gez »igt. sind. Für eine gleichförmige Verteilung der von den Schrauben 8 ausgeübten Kraft ist eine Anpreßschiene
13 vorgesehen, die innerhalb der Nut 2 angeordnet ist. Die Anpreßschiene 13 kann ein Winkelprofil aufweisen und ist vorzugsweise
U-förmig im Querschnitt, wobei ihr Steg gegen die Scheibe 3 anliegt und ihre Schenkel mit dem Steg 4 bzw. dem
Handteil 9 des Rahmenprofils 1 wenigstens teilweise in Eingriff sind. Bei einer maximalen Scheibendicke, die im oberen Teil
von Fig. 2 gezeigt ist, wird die Anpreßschiene 13 vollständig von dem Wandteil 9 überlappt, während bei einer minimalen
Scheibendicke gemäß dem unteren Teil in Fig. 2 nur eine geringfügige oder gar keine Überlappung vorhanden ist.
Zwischen der Anpreßschiene 13 und den Außenechenkel 6 des
Rahmenprofils 1 ist eine Dichtung vorgesehen, die vorzugsweise von dünnen Neoprenscheiben 14a, b gebildet werden kann, die
beispielsweise einseitg klebend sind.
Sowohl in den längeren Schenkel 12 des L-forroigen Befestigungsteils 10 als auch im lnn*nsehenkel 5 des Rahmenprofile 1 sind
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mit: den Verankerungslöchern 7 im Außenschenkel 6 fluchtende
Löcher 15 bzw. 16 vorgesehen, durch die hindurch die Schrauben
8 eingesetzt werden können. Gleichzeitig wird durch diese Löcher ein Schraubkanal gebildet, der die Montage erleichtert.
Eine wesentliche Hontageerleichterung ist weiterhin dadurch
erzielbar, daß die Verankerungslöcher 7 im Außenschenkel 6, die
Löcher in der Scheibe 3 und die Löcher 15, 16 mit einem zwei entsprechende,
unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Bohrer in einem Arbeitsgang gebohrt werden. Dabei können die Scheibe 3 und die
Anpreßschiene 13 mit dem gleichen Durchmesser wie da« Verankerungsloch
7 im Außenschenkel 6 gebohrt werden; es ist aber auch möglich, die Scheibe 3 und/oder die Anpreßschiene 13 mit
einen größeren Durchmesser aufweisenden Löchern zu versehen, um verschiedene Materialausdehnungen zu überbrücken.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ragt die Scheibe 3 praktisch bis zum Steg 4 des Rahmenprofils 1 in dessen Nut 2
hinein, so daß das Rahmenprofil 1 die Scheibe 3 im wesentlichen formschlüssig umgibt. Dadurch ergibt sich eine größtmögliche
Überlappung von Rahmenprofil 1 und Scheibe 3, ohne das Profil in seinen Abmessungen vergrößern zu müssen. Weiterhin entsteht
eine vergleichsweise große Auflagefläche der Scheibe 3 gegen die im wesentlichen ebene Innenseite des Außenschenkels 6,
gegen die die Scheibe 3 durch die Schrauben 8 angedrückt wird.
Die formschJ.üssige Verbindung der Scheibe 3 und des Rahmenprofile 1 zn einem "Paneel mit Randfassung" wird insbesondere
dadurch ermöglicht, daß beispielsweise Aluminium als Material
für das Rahmenprofil 1 und Polycar^onat als Material für die
Scheibe 3 etwa gleiche Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen.
Diese realtiv gleiche Wärmeausdehnung von Rahmen und Scheibe gewährleistet selbstverständlich keine 6roSenstabilltat dee
gesamten Paneels, aber die daraus resultierenden Ausgleichsbewegungen können reeht einfach durch «ine entsprechende Auslegung
der Verbindung zwischen dem Paneel und der zu schützenden
Anlage berücksichtigt werden.
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Pig. 3 zeigt tin Beispiel für eine Anbringung eines voll*
stindigen Paneels vor einem Fenster, wobei dä§ Profil in der
unteren Führung "stehend" eingeschoben visa. Das Paneel kann
aber ation in der oberen Führung "hängend" angeordnet werden und cuoh für eine Drehung an zwei Bretipunteten gelagert werde«/
wenn es beispielsweise et* Reinigungiiweefcen leight entfernt
werden können soll«
Fig· 4 können auoh zwei oder mehrere Paneelen in einer
Biene miteinander verbunden werden, wenn eine größere Artlage
geschützt werden soll/ für die die Verwendung mehrerer Paneelen zweckmäßig ist. Hierbei kann ein Koppelelement verwendet werden
das in den swisohen dem L-förmigen Befestigungsteil und dem
Außensehenkel gebildeten Zwisehearaum von jedem benaehbarten
Rahmenprofil eingreift·
Claims (8)
1. Rahmenprofil aus Metall, Insbesondere Leichtmetall, mit
im wesentlichen U-förmigem Querschnitt für eine durchbruchshemmp-nde Vorsatzverglasung aus Kunststoff, insbesondere
Polycarbonat, vür Fenster, Türen oder dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenaußenseitige Profilschenkel (6) auf seiner Innenseite für eine im wesentlichen vollflächige Auflage der
Kunststoffscheibe (3) ausgebildet ist, und daß im scheibenaußenseitigen Profilschenkel (6) Verankerungslöcher (?) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln
(8) vorgesehen sind, die von der Scheibeninnenseite zugänglich sind und durch die die Kunststoffscheibe (3) an
der Innenseite des scheibenaußenseitigen Profilsehenkels (6) befestigbar ist«
2. Rahmenprofil nach Anspruch 1,
dadu.reh gekennzeichnet, daß
der scheibenaußenseitige Profilechenkel (6) auf seiner '
Außenseite keine parallelen Angriffsflächen aufweist.
3. Rahmenprofil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der aeheibenaußenseitige Profilschenkel (6) gerundet oder
im wesentlichen halbrund ausgebildet ist.
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4. Raenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der scheibenaußenseitige Profilschenkel (6) massiv ausgebildet ist.
5. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem scheibenaußenseitigen Profilschenkel (6) zur Nutinnenseite offene Gewindelöcher angeordnet sind.
6. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die offene Seite der Scheibenhalterungsnut (2) durch einen zum scheibeninnenseitigen Profilschenkel (5)
senkrechten Wandteil (9) teilweise geschlossen ist.
7. Rahmenprofil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wandteil (9) und dem gegenüberliegenden
Steg (4) der Scheibenhalterungsnut (2) eine Schiene (13) mit ü-Profil oder Winkelprofil angeordnet ist,
von der der Steg oder ein Schenkel durch die Befestigungsmittel (8) gegen die Scheibeninnenseite gedrückt
ist.
8. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
am scheibeninnenseitigen Profilschenkel (5) auf der von der Scheibe (3) abgewandten Seite ein L-förmiger
Befestigungsteil (10) angebracht ist, dessen längerer
Schenkel (12) parallel und mit Abstand zum scheiben" innenseitigen Profilschenkel (5) verläuft.
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9, ftahmenprofil nach Anspruch 6, ,
dadurch gekennzeichnet, dad der kürzere Schenkel (11) dee L-fÖrmigen Befestigungsteile (10) mit dam Wandteil (9) fluchtend angeordnet i
ist. ''
HOt Rahmenprofil nach Aneprueh 8 oder 9, f
dadurch gekennzeichnet, daß ;
das L-föHBige ßefeitigungeteil (10) mit einer Halterung ι
in Eingriff ist» die an dar vorhandenen Anlage befestigt |
iet.
I 11. Rahflienpröfil nach Anspruch 10, 1
dadurch gekennzeichnet, daß '
das I-förmige Befestigungsteil (1ö) mit einem gleich- {
artigen Befestigungeteil eines benachbarten Rahmen'- j
profile (1) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848404650 DE8404650U1 (de) | 1984-02-16 | 1984-02-16 | Rahmenprofil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848404650 DE8404650U1 (de) | 1984-02-16 | 1984-02-16 | Rahmenprofil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8404650U1 true DE8404650U1 (de) | 1984-08-23 |
Family
ID=6763614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848404650 Expired DE8404650U1 (de) | 1984-02-16 | 1984-02-16 | Rahmenprofil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8404650U1 (de) |
-
1984
- 1984-02-16 DE DE19848404650 patent/DE8404650U1/de not_active Expired
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