DE3405519A1 - Rahmenprofil - Google Patents

Rahmenprofil

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DE3405519A1
DE3405519A1 DE19843405519 DE3405519A DE3405519A1 DE 3405519 A1 DE3405519 A1 DE 3405519A1 DE 19843405519 DE19843405519 DE 19843405519 DE 3405519 A DE3405519 A DE 3405519A DE 3405519 A1 DE3405519 A1 DE 3405519A1
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DE
Germany
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pane
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DE19843405519
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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SABIC Innovative Plastics GmbH
Original Assignee
General Electric Plastics GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/28Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Rahmenprofi 1
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Rahmenprofil für eine Vorsatzverglasung für Fenster, Türen o, dgl. von beispielsweise Wohn-oder Geschäftshäusern.
  • Bekannte Vorsatzverglasungssysteme sind nur für einen beschränkten Einsatzbereich verwendbar. Die Rahmen sind häufig sehr breit, die Glasfelder kleinformatig und die Eigenschaften der Kunststoffe,insbesondere Polycarbonate, werden nicht genügend berücksichtigt. Die Folgen sind nicht praktikable, verunzierende Lösungen, deren Schutzqualität durch das schwache Verbindungsglied von Polycarbonat-Scheibe zur vorhandenen Anlage erheblich gemindert wird.
  • Insbesondere sind die bekannten Rahmenprofile leicht von außen aufhebelbar, so daß die durch Polycarbonat-Scheiben an sich erzielbare Sicherheit gegen einen Einbruchsangriff stark beeinträchtigt wird. Ferner läßt sich der Grad der Durchbruchshemmung durch unterschiedliche Dicken der Verglasung anpassen. Demzufolge müssen aber auch die zugehörigen Rahmenprofile Schutzscheiben mit unterschiedlichen Dicken aufnehmen können; dies ist aber bei bekannten Vorsatzverglasungssystemen nur bedingt möglich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Rahmenprofil zu schaffen, das eine der Schutzverglasung entsprechende Sicherheit gegen Einbruchsangriff gewährleistet und eine einfache und schnelle Montage einer ästhetisch ansprechenden und formstabilen Vorsatzverglasung mit unterschiedlichen Plattendicken ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird bei einem Rahmenprofil der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der scheibenaußenseitige Profilschenkel auf seiner Innenseite für eine im wesentlichen vollflächige Auflage der Kunststoffscheibe ausgebildet ist, und daß im scheibenaußenseitigen Profilschenkel Verankerungslöcher zur Aufnahme von Befestigungsmitteln vorgesehen sind, die von der Scheibeninnenseite zugänglich sind und durch die die Kunststoffscheibe an der Innenseite des scheibenaußenseitigen Profilschenkels befestigbar ist.
  • Die Erfindung gestattet insbesondere eine kraft- und formschlüssige Verbindung der Scheibe mit dem Rahmenprofil. Dadurch werden irgendwelche Spalten für Hebel oder Zangen vermieden.
  • Da es ferner aufgrund der etwa gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Polycarbonat und Aluminium möglich ist, daß die Platte praktisch vollständig in die Profilnut hineinragt, wird eine größtmögliche Überlappung von Rahmen und Platte und somit eine vorteilhafte Einspanntiefe erreicht, ohne daß das Rahmenprofil eine unerwünschte Breite erhalten muß.
  • Aufgrund der Befestigung der Platte bzw. Scheibe am scheibenaußenseitigen Profilschenkel kann die Nutöffnung größer als die Scheibendicke sein, so daß in ein gegebenes Rahmenprofil Scheiben unterschiedlicher Dicke eingesetzt werden können.
  • Beispielsweise kann die Scheibendicke zwischen 5 und 12 mm liegen, um dem jeweils gewünschten Sicherheitsbedürfnis Rechnung zu tragen.
  • Vorteilhafterweise ist der scheibenaußenseitige Profilschenkel auf seiner Außenseite so gestaltet, daß er keine parallelen Angriffsflächen für Zangen oder ähnliche Greifwerkzeuge aufweist. Beispielsweise kann die Außenseite dieses Profilschenkels winklig, mehreckig oder gerundet, vorzugsweise halbrund, ausgebildet sein. Die Stabilität kann auch dadurch noch vergrößert werden, daß ein im wesentlichen massiver Profilschenkel gewählt wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Scheibe in der Rahmenprofilnut durch Schrauben befestigt, die in Gewindelöcher im scheibenaußenseitigen Profilschenkel geschraubt werden. Diese Schrauben sind nur von der Scheibeninnenseite zugänglich.
  • Es ist weiterhin möglich, einen Teil der Öffnung der Scheibenhalterungsnut durch einen zum scheibeninnenseitigen Profilschenkel senkrechten Wandteil zu verschließen. Dadurch wird das Rahmenprofil senkrecht zur Scheibenebene vergrößert und die Formstabilität erhöht.
  • Für eine bessere Halterung der Scheibe kann auf ihrer Innenseite eine Anpreßschiene vorgesehen sein, die ein Winkel- oder U-Profil aufweist und für einen Ausgleich bei verschiedenen Plattendicken sorgt.
  • Es ist ein wesentlicher Vorteil eines beispielsweise aus Aluminium bestehenden Rahmenprofils und einer Scheibe bzw. Platte aus Polycarbonat, daß beide Materialien einen angenähert gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen und somit zu einem Polycarbonat-Paneel mit Randeinfassung" vereinigt werden können. Ausdehnungen gegenüber einer bestehenden, zu schützenden Anlage können durch eine gleitende Verbindung zwischen beiden Teilen aufgenommen werden. Zu diesem Zweck ist gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung am scheibeninnenseitigen Profilschenkel auf der von der Scheibe abgewandten Seite ein L-förmiges Befestigungsteil angebracht, dessen längerer Schenkel parallel und mit Abstand zum scheibeninnenseitigen Profilschenkel verläuft.
  • Vorzugsweise ist der kürzere Schenkel des L-förmigen Befestigungsteils mit dem die öffnung der Scheibenhalterungsnut teilweise abdeckenden Wandteil fluchtend angeordnet.
  • Mittels des L-förmigen Halterungsteils kann eine das erfindungsgemäße U-Rahmenprofil aufweisende Vorsatzverglasung mit einem Halterungswinkel an der bestehenden Anlage oder auch mit einer gleichartigen, benachbarten Vorsatzverglasung in Eingriff gebracht werden, wenn die zu schützende Fläche größer als ein zweckmäßiges Vorsatzverglasungsformat ist.
  • Somit wird durch die Erfindung ein einteiliges Grundprofil für eine eine hohe Sicherheit gewährleistende, gegen Aufhebelung geschützte Vorsatzverglasung geschaffen, die ohne besondere Fachkenntnisse von Glasern, Metallbauern, Tischlern oder Hobby-Heimwerkern montierbar ist, die nur von Befugten leicht gelöst und beispielsweise zu Reinigungszwecken entfernt werden kann und die praktisch bei allen gegenwärtig und in der Vergangenheit hergestellten Fensterarten anwendbar ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Rahmenprofil gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt; Fig. 2 eine Schnittdarstellung von zwei Scheiben bzw.
  • Platten unterschiedlicher Dicke mit deren Befestigung an einem Rahmenprofil gemäß der Erfindung; Fig. 3 ein Beispiel für eine Anbringung einer Vorsatzverglasung mit einem Rahmenprofil an einer zu schützenden Anlage; Fig. 4 ein Beispiel für eine Verbindung von zwei Vorsatzverglasungen mit einem Rahmenprofil gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt ein U-förmiges Rahmenprofil 1 mit einer Nut 2 zur Aufnahme einer Platte oder Scheibe 3 (sh. Fig. 2), die aus einem Kunststoff, insbesondere Polycarbonat , hergestellt ist.
  • Die Nut 2 wird von einem Steg 4, einem scheibeninnenseitigen Schenkel 5 und einem scheibenaußenseitigen Schenkel 6 des Rahmenprofils 1 gebildet. Der Außenschenkel 6 ist vorzugsweise kräftig und massiv ausgebildet. Insbesondere weist er keine parallelen Seitenflächen auf, um keine Ansatzflächen für Zangen oder ähnliche Werkzeuge zu bilden, mit denen Unbefugte das Rahmenprofil 1 aufzubiegen versuchen könnten. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Außenschenkel 6 auf seiner Außenseite gerundet. Vorzugsweise kann eine halbkreisförmige Querschnittsform verwendet werden. Es ist aber auch möglich, eine drei- oder vieleckige Querschnittsform zu wählen.
  • In dem Außenschenkel 6 sind mit Abstand Verankerungslöcher 7 angeordnet, die zur Nut 2 hin offen sind. In diese Verankerungslocher 7 sind Schrauben 8 (sh. Fig. 2) einsetzbar, die die Scheibe 3 an dem Außenschenkel 6 befestigen. Vorzugsweise werden zu diesem Zweck selbstschneidende Schrauben verwendet.
  • Die Nut 2 kann eine Weite aufweisen, die größer als die Dicke der Scheibe 3 ist. Da die Scheibe 3 an dem Rahmenprofil 1 kraftschlüssig befestigt ist, ist trotzdem für eine sichere Halterung der Scheibe 3 gesorgt.
  • Der von der Scheibe 3 nicht eingenommene Teil der Nut 2 kann durch einen Wandteil 9 ganz oder teilweise überdeckt werden, der vom freien Ende des Profilinnenschenkels 5 im wesentlichen parallel zum Profilsteg 4 verläuft. Die Länge des Wandteils 9 kann so gewählt werden, daß das Profil 1 für Scheiben mit unterschiedlichen Dicken verwendbar ist. Beispielsweise kann die vorgesehene Dicke in dem Bereich von 5 bis 12 mm liegen.
  • Auf der dem Wandteil 9 gegenüberliegenden Seite des Innenschenkels 5 ist der kürzere Schenkel 11 eines L-förmigen Befestigungsteils 10 angeordnet, dessen längerer Schenkel 12 im wesentlichen parallel und im Abstand zum Innenschenkel 5 des Rahmenprofils verläuft. Das Befestigungsteil 10 dient zur Montage einer das Rahmenprofil 10 aufweisenden Vorsatzverglasung an einer zu schützenden Anlage, wobei das Befestigungsteil 10 beispielsweise mit einer entsprechenden Halterung in Eingriff gebracht wird.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Vorsatzverglasung mit einem Rahmenprofil 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei zu Darstellungszwecken zwei unterschiedliche Scheibendicken gezeigt sind. Für eine gleichförmige Verteilung der von den Schrauben 8 ausgeübten Kraft ist eine Anpreßschiene 13 vorgesehen, die innerhalb der Nut 2 angeordnet ist. Die Anpreßschiene 13 kann ein Winkelprofil aufweisen und ist vorzugsweise U-förmig im Querschnitt, wobei ihr Steg gegen die Scheibe 3 anliegt und ihre Schenkel mit dem Steg 4 bzw. dem Wandteil 9 des Rahmenprofils 1 wenigstens teilweise in Eingriff sind. Bei einer maximalen Scheibendicke, die im oberen Teil von Fig. 2 gezeigt ist, wird die Anpreßschiene 13 vollständig von dem Wandteil 9 überlappt, während bei einer minimalen Scheibendicke gemäß dem unteren Teil in Fig. 2 nur eine geringfügige oder gar keine Uberlappung vorhanden ist.
  • Zwischen der Anpreßschiene 13 und dem Außenschenkel 6 des Rahmenprofils 1 ist eine Dichtung vorgesehen, die vorzugsweise von dünnen Neoprenscheiben 14a, b gebildet werden kann, die beispielsweise einseitg klebend sind.
  • Sowohl in dem längeren Schenkel 12 des L-förmigen Befestigungsteils 10 als auch im Innenschenkel 5 des Rahmenprofils 1 sind mit den Verankerungslöchern 7 im Außenschenkel 6 fluchtende Löcher 15 bzw. 16 vorgesehen, durch die hindurch die Schrauben 8 eingesetzt werden können. Gleichzeitig wird durch diese Löcher ein Schraubkanal gebildet, der die Montage erleichtert.
  • Eine wesentliche Montageerleichterung ist weiterhin dadurch erzielbar, daß die Verankerungslöcher 7 im Außenschenkel 6, die Löcher in der Scheibe 3 und die Löcher 15, 16 mit einem zwei entsprechende, unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Bohrer in einem Arbeitsgang gebohrt werden. Dabei können die Scheibe 3 und die Anpreßschiene 13 mit dem gleichen Durchmesser wie das Verankerungsloch 7 im Außenschenkel 6 gebohrt werden; es ist aber auch möglich, die Scheibe 3 und/oder die Anpreßschiene 13 mit einen größeren Durchmesser aufweisenden Löchern zu versehen, um verschiedene Materialausdehnungen zu überbrücken.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ragt die Scheibe 3 praktisch bis zum Steg 4 des Rahmenprofils 1 in dessen Nut 2 hinein, so daß das Rahmenprofil 1 die Scheibe 3 im wesentlichen formschlüssig umgibt. Dadurch ergibt sich eine größtmögliche Uberlappung von Rahmenprofil 1 und Scheibe 3, ohne das Profil in seinen Abmessungen vergrößern zu müssen. Weiterhin entsteht eine vergleichsweise große Auflagefläche der Scheibe 3 gegen die im wesentlichen ebene Innenseite des Außenschenkels 6, gegen die die Scheibe 3 durch die Schrauben 8 angedrückt wird.
  • Die formschlüssige Verbindung der Scheibe 3 und des Rahmenprofils 1 zu einem "Paneel mit Randfassung" wird insbesondere dadurch ermöglicht, daß beispielsweise Aluminium als Material für das Rahmenprofil 1 und Polycarbonat als Material für die Scheibe 3 etwa gleiche Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen.
  • Diese realtiv gleiche Wärmeausdehnung von Rahmen und Scheibe gewährleistet selbstverständlich keine Größenstabilität des gesamten Paneels, aber die daraus resultierenden Ausgleichsbewegungen können recht einfach durch eine entsprechende Auslegung der Verbindung zwischen dem Paneel und der zu schützenden Anlage berücksichtigt werden.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel für eine Anbringung eines vollständigen Paneels vor einem Fenster, wobei das Profil in der unteren Führung stehend eingeschoben wird. Das Paneel kann aber auch in der oberen Führung "hängend" angeordnet werden und auch für eine Drehung an zwei Drehpunkten gelagert werden, wenn es beispielsweise zu Reinigungszwecken leicht entfernt werden können soll.
  • Gemäß Fig. 4 können auch zwei oder mehrere Paneelen in einer Ebene miteinander verbunden werden, wenn eine größere Anlage geschützt werden soll, für die die Verwendung mehrerer Paneelen zweckmäßig ist. Hierbei kann ein Koppelelement verwendet werden, das in den zwischen dem L-förmigen Befestigungsteil und dem Außenschenkel gebildeten Zwischenraum von jedem benachbarten Rahmenprofil eingreift.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Rahmenprofil aus Metall, insbesondere Leichtmetall, mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt für eine durchbruchshemmende Vorsatzverglasung aus Kunststoff, insbesondere Polycarbonat, für Fenster, Türen oder dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der scheibenaußenseitige Profilschenkel (6) auf seiner Innenseite für eine im wesentlichen vollflächige Auflage der Kunststoffscheibe (3) ausgebildet ist, und daß im scheibenaußenseitigen Profilschenkel (6) Verankerungslöcher (7) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln (8) vorgesehen sind, die von der Scheibeninnenseite zugänglich sind und durch die die Kunststoffscheibe (3) an der Innenseite des scheibenaußenseitigen Profilschenkels (6) befestigbar ist.
  2. 2. Rahmenprofil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der scheibenaußenseitige Profilschenkel (6) auf seiner Außenseite keine parallelen Angriffsflächen aufweist.
  3. 3. Rahmenprofil nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der scheibenaußenseitige Profilschenkel (6) gerundet oder im wesentlichen halbrund ausoebildet ist.
  4. 4. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der scheibenaußenseitige Profilschenkel (6) massiv ausgebildet ist.
  5. 5. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem scheibenaußenseitigen Profilschenkel (6) zur Nutinnenseite offene Gewindelöcher angeordnet sind.
  6. 6. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die offene Seite der Scheibenhalterungsnut (2) durch einen zum scheibeninnenseitigen Profilschenkel (5) senkrechten Wandteil (9) teilweise geschlossen ist.
  7. 7. Ra'lmenprofll nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Wandteil (9) und dem gegenüberliegenden Steg (4) der Scheibenhalterungsnut (2) eine Schiene (13) mit Winkelprofil aufnehmbar ist, von der ein Schenkel durch die Befestigungsmittel (8) gegen die Scheibeninnenseite drückbar ist.
  8. 8. Rahmenprofil nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schiene (13) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und ihr Steg gegen die Scheibeninnenseite drückbar ist.
  9. 9. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am scheibeninnenseitigen Profilschenkel (5) auf der von der Scheibe (3) abgewandten Seite ein L-förmiger Befestigungsteil (10) angebracht ist, dessen längerer Schenkel (12) parallel und mit Abstand zum scheibeninnenseitigen Profilschenkel (5) verläuft.
  10. 10. Rahmenprofil nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der kürzere Schenkel (11) des L-förmigen Befestigungsteils (10) mit dem Wandteil (9) fluchtend angeordnet ist.
  11. 11. Rahmenprofil nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das L-förmige Befestigungsteil (10) mit einer Halterung in Eingriff bringbar ist, die an der vorhandenen Anlage befestigt ist.
  12. 12. Rahmenprofil nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das L-förmige Befestigungsteil (10) mit einem gleichartigen Befestigungsteil eines benachbarten Rahmenprofils (1) verbindbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9506247B2 (en) 2014-03-28 2016-11-29 Steelcase Inc. Transparent panel system for partitions
US10329759B2 (en) 2012-09-17 2019-06-25 Steelcase Inc. Floor-to-ceiling partition wall assembly

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