DE8404041U1 - Regenwasserfaenger fuer ein regenfallrohr - Google Patents

Regenwasserfaenger fuer ein regenfallrohr

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DE8404041U1 DE19848404041U DE8404041U DE8404041U1 DE 8404041 U1 DE8404041 U1 DE 8404041U1 DE 19848404041 U DE19848404041 U DE 19848404041U DE 8404041 U DE8404041 U DE 8404041U DE 8404041 U1 DE8404041 U1 DE 8404041U1
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Description

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Marley Werke GmbH Postfach 1140
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TBinSKIMffe Regenwaasorfänger für ein m&tofmtosetnena» Regenfallrohr
MÜNCHEN A OS
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Regenwasserfänger für ein Regenfallrohr von der int Anspruch 1 angegebenen Art. Derartige Regenwasserfänger sind bekannt z.B. dureh Dl-OS 31 OS 744 sowie durch a,if dem Markt befindliche § Ausführungsfornen und entsprechende Piraenpröspekte. Derartige Regenwasserfinger werden in Regenfallrohre eingebaut ^ um einen feil des Regenwassers aus dem Fallrohr aus in einen Sammelbehälter leiten zu können^ mm einen Regenwasservorrat z.B. zur Bewässerung des ßartens od.dgl. zur Verfugung zu haben. Die Anordnung der Tasche . mit Oberlaufwand bewirkt, daß die Regenwasserableitung in den Sammelbehälter automatisch aufhört, sobald der Wasserspiegel im Sammelbehälter die Höhe der Oberkante der überlaufwand erreicht hat. Das weitere zuströmende Regenwasser
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läuft dann bei gefüllter Taeehe über die über1aufwand in dae Fallrohr ab. für diese selbsttätige Steuerung werden keinerlei bewegliche Teile am Regenwasserfänger oder am Sammelbehälter benötigt.
S Aufgabe der Erfindung ist es, einen Regenwasserfänger der angegebenen Art so zu verbessern/ daß er ohne Beeinträchtigung der Auffang- und Ableitwirkung eine verbesserte Selbstreinigung aufweist und eine geringere Behinderung des Leitungsguerschnitts des Regenfallrohres darstellt.
Die Lösung dieser Aufgabe t und vorteilhafte Ausgestaltungen der Lösung, sind in den Ansprüchen angegeben*
Dureh die Sehrägneigung des Bodens der Tasehe wird eine gute selbstreinigung von Sehmtit2 und Ablagerungera erhielt. Gleichzeitig wird inbesosdere dureh die der Tasche in zwei gegeneinander höheiiversetzte erreicht jr daß insbesondere bei starkem eia relativ großer Draehtr±tts<3uersGhnitt des Regenfallrohres erhalten bleibt, da auch der vertikale Spalt zwischen den beiden Teiltaschen zur Hasserableitung zur Verfügung steht und das in der höher gelegenen Teiltasche aufgefangene Wasser ableiten kann.
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line Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert,
Fig. 1 zeigt eine perspektivische, aufgebroehene Darstellung des Regenwasserfängers j
S Fig. 2 zeigt den Regenwasserfänger im Längsschnitt.
Der in den Fig. 1· und 2 dargestellte Regenwasserfänger für ein Regenfallrohr besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 1, das am oberen Ende mit einem muffenartig aufgeweiteten Teil 2 und an seinem unteren Ende mit einer Fase 3 für den Anschluß an das Regenfallrohr ausgebildet 1st. In der Innenwand des Gehäuses ist eine umlaufende fasshe 4a, 4b dureh eine halbrohrf&rmige überfallwand Sa, Sb und einem, die überfallwand 5a, 5b und das gehäuse 1 Verbindenden Böden 6a, 6b gebildet. Der Boden 6a u&l 6b der fasehe 4a, 4b verläuft geneigt, insbesondere um etwa 30* zur Änschlußebene des Regenwasserfangers und mündet am seiner tiefsten Stelle in einen, fibleitsttttzen ?. Dabei ist die tasche entlang einer Radialebene des Gehäuses 1 in zwei jeweils um de» halben Umfang umlaufende Teiltasehen 4a und 4b geteilt, die in Richtung der Mittelachse des Gehäuserohres 1 zueinander höhenversetzt sind. D.h., die die eine Teiltasche 4a bildenden Teile der überfallwand Sa und des Bodens 6a sind zu den, die andere Teiltasche 4b bildenden Teile in der öberfallwand 5b und des Bodens 6b höhenversetzt. Bee* Tiefpunkt des geneigten Bodens 6b
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schließt dabei bündig an die Sohle des AbleitStutzens 7 für die Regenwäääeuablöitung in den Sammelbehälter.
Wie aus den Fiftiren zu erflehen ist, wird duroh den Höhenveirsatz und die Trennung der Tasehan 4a, 4b erreicht, daß awieehen den beiden Taschen 4a, 4b ein vertikaler Spalt 8 entsteht, der bei starkem Regenwaeseranfall zur Wasiefatoleituncj beiträgt und somit einen relativ großen Durehsehnittiquersehnitt des Regenfallrohres im Bereieh de» Reg-öflwasserfängees ermöglicht.
A. λ

Claims (4)

Ansprüche
1. Regenwasserfänger für ein Regenfallrohr, bestehend aus einum rohrförmigen Gehäuse, das am oberen und unteren Ende für den Anschluß mittels Muffenverbindung od.dgl. mit dem Regenfallrohr ausgebildet ist, und einer an der Innenwand des Gehäuses nach innen vorspringenden, im wesentlichen um den ganzen Umfang ringförmig umlaufenden Tasche, die von einem an die Innenwand anschließenden Boden und einer von der Innenkante des Bodens nach oben ragenden überfallwand gebildet ist, sowie mit einem im Bereich des Bodens der Tasche durch die Gehäusewand nach außen geführten Able itungsstutzen , dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6a, 6b) der Tasche in Umfangerichtung des Gehäuses (1) geneigt verläuft und der Ableitungsstutzen (7) im Bereich des tiefsten Punktes des geneigten Bodens (6b)
15 angeordnet ist.
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5.
2. Regenwasserfänger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der Tiefpunkt des geneigten Bodens (6b) bündig mit der Sohle des Ableitungsstutzens (7) verläuft.
3. Regenwasserfänger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (6a, 6b) der Tasche in einer zur Achse des Gehäuses um etwa 3Q° geneigten Ebene liegt.
4. Regenwasserfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet , daß die Tasche entlang einer Radialebene des Gehäuses (1) in zwei jeweils um den halben Umfang umlaufende Teiltaschen (4a, 4b) geteilt ist und die beiden Teiltaschen in Achsrichtung des Gehäuses gegeneinander höhenversetzt sind.
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