DE2100848A1 - Vorrichtung zur Schmutz- und Wasserabscheidung aus den Löschschwaden in Kokslöschtürmen - Google Patents
Vorrichtung zur Schmutz- und Wasserabscheidung aus den Löschschwaden in KokslöschtürmenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B39/00—Cooling or quenching coke
- C10B39/04—Wet quenching
- C10B39/08—Coke-quenching towers
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- Coke Industry (AREA)
Description
der
Firma Carl Still, Reclclinghausen
Firma Carl Still, Reclclinghausen
Vorrichtung zur Schmutz-1 und. Wasserabscheidung aus den
Löschschwaden in Kokslöschtürmen
Es ist eine Vorrichtung zur Schmutz- und Wasserabscheidung
aus den Löschschwaden in Kokslöschtürmen bekannt, bei der in zum Einbau in den Abzugsschlot eines Kokslöschturmes
vorgerichtete Zahnleisten schräg gestellte Stege mit an ihren oberen freien Kanten gebildeten Staubfangnasen jalousieartig
von oben und unten eingesetzt sind.
Dabei sind die Jalousiestege und die Staubfangnasen aus eine»n Stück abgewinkelt und sie bestehen aus gespritzten
Kunststofflamellen, und es sind mehrere Staubfang-Jalousie-Kästen in einer oder mehreren Lagen schräg bzw. in horizontaler
Richtung angeordnet und in Länge und Breite derart gehalten, dass sie in ihrer Gesamtheit den ganzen Schlotquerßchnitt
erfassen.
Bei dieser Vorrichtung weisen die Nasen der Stege, die oben
und unten in die Zahnleisten eines Staubfancj-Jalousie-Kastens
eingesetzt sind, einheitlich nach rechts oder links unten und mit ihr werden Schmutzabscheidungen bis auf etwa 13o g/t Koks
erreicht bei einem ursprünglichem Gehalt der Schwaden von 4oo g pro Tonne? Koks.
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Es wurde nun gefunden, dass man noch weltergehende Schmutzabscheidung aus den Löschschwaden erreichen kann·
Es wird eine neue Vorrichtung zur Schmutz- und Wasserabscheidung
aus den Löschschwaden, bei der in zum Einbau in den Abzugsschlot eines Kokslöschturmes vorgerichtete Zahnleisten
schräg gestellte Stege mit an ihrenctoeren freien Kanten gebildeten Staubfangnasen jalousieartig von oben nach
unten eingesetzt sind, vorgeschlagen·
Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen der oben an
der Zahnleiste eines Staubfang-Jalousie-Kastens eingesetzten
Stege und die Nasen der unten an der Zahnleiste eingesetzten Stega nach verschiedenen Seiten weisen»
In den Pausen zwischen zwei oder mehreren Löschvorgängen werden die Staubfang-Jalousie-Kästen in bekannter Weise abgespritzt
und von Schinutzansätzen befreit.
Vorteilhaft werden die Staubfang-Jalousie-Kästen dachförmig in den Schlot des Löschturmes mit dem First in der Mittelebene
eingebaut. In diesem Falle lässt man die Nasen der oberen Stege nach aussen und die Nasen der unteren Stege
nach innen weisen.
Die erfindungsgemässen Jalousie-KUsten bzw» die Stege mit
ihren Nasen bestehen aus Holz, Kunststoff oder ähnlichen Materalien, vorzugsweise wird zu ihrer Herstellung Polypropylen
oder polypropylenhaltiger Werkstoff verwendet.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung werden bei Verwendung
von Stegen und Nasen aus Polypropylen die Schmutagehalte in den Löschschwaden von etwa 4oo g auf 63 g/t Koks bzw. von 25o g
auf 47 g/t Koks reduziert. Die Untersuchungen werden entsprechend den in der Verfügung 25.11/1, des Oberbergamtes in Dortmund
vom 6.6.1968 angegebenen VDI-Richtlinlen 23o3 durchgeführt.
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Es kann nicht eindeutig erklärt werden, wie der günstige technische Effekt zustande kommt» Es ist sicher, dass namentlich
bei Verwendung von Stegen aus Kunststoff, wie Polypropylen, elektrostatische Aufladung, und die Ausbildung inhomogener
elektrischer Felder zwischen den Stegen stattfindet. Die elektrostatische Aufladung der Stege erfolgt durch
den gasförmigen Wasserdampf·, der in den ersten Sekunden des Löschvorganges an dem glühenden Koks entsteht und die
Hauptmenge an Schmutzstoffen enthält. Der gasförmige Wasserdampf lädt beim Hochsteigen im Schlot des Löschturmes die
Stege durch Reibung elektrostatisch auf, und man kann annehmen, dass entgegengesetzt geladene Schmutzteilchen durch
die inhomogenen elektrischen Felder euf den Stegen, und hier φ
besonders in dem Winkel zwischen Stegen und Nasen niedergeschlagen werden· In den nachfolgenden Phasen des Löschvorganges
treffen feuchte Dampfschwaden auf die Stege· Debei
brechen>i dann die elektrischen Felder zusammen.
Es ist aber auch möglich, dass durch das Abwinkein der Nasen verschiedener Stegreihen in verschiedene Richtung für die
Absetzung des Schmutzes und die Niederschlagung des Wassers besonders günstige Strömungsverhältnisse geschaffen werden»
Wahrscheinlich wirken beide Effekte zusammen und verstärken
sich gegenseitig« M
Es hat sich auch als awö^kmässig erwiesen, zwischen benachbarten
Staubfang~JalouGle-Kästen eine Längstragkonstruktion anzuordnen,
die Kästen darauf zu legen und sie von oben mittels Längshalteleisten zu halten, die ihrerseits mittels Querklemmleisten
gesichert sind, wobei die Querklemmleisten mittels einer Halteschraubo an der Längstragkonstruktion befestigt
sind.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
dass man die Staubfang-Jalousie-Kästen in ihrer Schräglage
verstellbar in dem Löschturm anordnet. Dadurch kann der freie
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Durchströmungsquerschnitt des Löschturmes der Menge der anfallenden
Schwaden angepasst werden. Dazu ist nur notwendig, die Trag- und Haltekonstruktion für die Jalousiekästen entweder
zu verlängern oder zu verkürzen und weitere Jalousiekästen bzw· Teile davon hinzuzufügen oder zu entfernen, Je
nachdem, ob die Schräge vergrössert oder vermindert werden soll. Im Extremfall werden die Staubfang-Jalousie-Kästen
waagerecht in den Schlot eingebaut.
Die erfindungsgemässen Staubfang-Jalousie-Kästen können auch
in bereits errichtete Löschtürme eingebaut werden. Bei engen
Schlotquerschnitten wird der Schlot einseitig, zweiseitig oder allseitig konisch erweitert, um die Zugverluste so niedrig
wie möglich zu halten.
Die Erfindung wird durch die Fig. 1 bis 3 beispielsweise
erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische seitliche Ansicht eines
Jalousiekastens mit seiner Trage- und Haltekbnstruktion}
Fig. 2 ist eine Draufsicht;
Fig. 3 ist eine schematische seitliche Ansicht eines
Teiles eines Löschturmes mit den erfindungsgemässen Staubfang-Jalousie-Kästen.
In den Fig. 1 und 2 ist 1 die Zahnteiste und 2 ein unterer Steg.
3 ist ein oberer Steg. Die Stege haben die Nasen 4 und 4a.
5 ist ein Jalousiekastenanschlng und 6 eine Längshalteleiste. 18 ist ein Stützbalken. 7 ist eine Halteschraube und 8 die
Querklemmleiste.
In Fig* 3 ist 9 der Jalousiekasten, Io die in ihrer LHnge der
Schräge anzupassende Tragkonstruktion für die Jalousiekästcn,
11 die ebenfalls in ihrer Lunge veränderbare Spülleitung. 12
sind Edelstahldücen auf dor Spülleitung zum Besprühen vind
Spülen der Jalousie* listen mit ihren Sttgeri und Na .«sen. 13 ist
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ein in seiner Länge der Schräge anzupassender Träger für die Spülleitung 11. 14 sind Führungsleisten für die Träger
13, 15 ist die Löschturmkonstruktion und 16 die Turmverschalung. 17 ist ein Stützbalken·
Die zwischen den unteren Stegen 2 hindurch streichenden Löschschwaden stossen an den Nasen 4a an, werden verwirbelt
und stossen auf die oberen Stege 3. Um ins Freie treten zu können, streichen sie an den Stegen 3 entlang, werden durch
die Nasen 4 umgelenkt und ins Freie entlassen. Die Schmutzstoffe werden vorwiegend an den Nasen 4 und 4a abgesetzt·
Für das Verstellen der Schräglage der Einbauten ist es notwendig, den Träger 13, die Spülleitung 11 und die Tragkonstruktion
Io entweder zu längen oder zu kürzen. Ausserdem ist der Stützbalken 17 in seiner Länge zu verändern. Weiterhin
sind Jalousiekästen bzw. Teile davon hinzuzufügen oder zu entfernen.
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Claims (5)
- PatentansprücheVorrichtung zur Schmutz- und Wasserabscheidung aus den Löschschwaden in Kokslöschtürmen, wobei in zum Einbau in den Abzugsschlot des Kokslöschturmes vorgerichtete Zahnleisten schräg gestellte Stege mit an ihren oberen freien Kanten gebildeten Staubfangnasen jalousieartig von oben und unten eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen (4) der oben an der Zahnleiste (1) eines Staubfang-Jalousie-Kastens (9) eingesetzten Stege (3) und die Nasen (4a) der unten an der Zahnleiste (1) eingesetzten Stege (2) nach verschiedenen Seiten weisen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubfang-Jalousie-Kästen dachförmig mit dem First in der Mittelebene in den Schlot des Löschturmes eingebaut sind und die Nasen (4) der oberen Stege (3) nach aussen und die Nasen (4a) der unteren Stege (2) nach innen weisen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (2,3) und Nasen (4,4a) aus Polypropylen oder polypropylenhaltigem Werkstoff bestehen.
- 4* Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Staubfnng-Jalousie-Kästen(9) Längstragkonstruktionen (lo) angeordnet sind, auf denen die Kästen liegen, wobei sie von oben mittels Längshai teleisten (6) gehalten sind, die ihrerseits mittels Querklernmleisten (8) gesichert und die Querklemmleisten mittels einer Halteschraube (7) an der Tragkonstruktion(10) befestigt sind.209937/0160
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubfang-Jalousie-Kästen (9) in ihrer Schräglage verstellbar in den Löschturm eingebaut sind.209837/0160
Priority Applications (6)
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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