DE8403749U1 - Kasten aus Kunststoff insbesondere Flaschenkasten - Google Patents
Kasten aus Kunststoff insbesondere FlaschenkastenInfo
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- DE8403749U1 DE8403749U1 DE19848403749 DE8403749U DE8403749U1 DE 8403749 U1 DE8403749 U1 DE 8403749U1 DE 19848403749 DE19848403749 DE 19848403749 DE 8403749 U DE8403749 U DE 8403749U DE 8403749 U1 DE8403749 U1 DE 8403749U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0201—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side
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Description
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"Kasten aus Kunststoff, insbesondere Flaschenkasten"
Die Erfindung betrifft einen Kasten aus form-Btabilem Kunststoff, insbesondere Flaschenkasten, mit
an den Seitenwänden außenseitig angeordneten Kupplun^organen, die beim Transportieren mehrerer,
gleichartiger und nebeneinander angeordneter sowie zueinander gedrückter Kästen Lageveränderungen zwischen
letzteren erschweren.
Bei einem aus der Praxis bekannten, aus formetabilem Kunststoff einstückig hergestellten Kasten
dieser Art mit hohlen Ecksäulen sind an letzteren und zwar jeweils sowohl längs- als auch quereeitig des Kastens als Kupplungsorgane jeweils
eine Mehrzahl erhabene Rippen angeformt. Die Rippen sind zu Gruppen zusammengefaßt,
wobei in der einen Rippengruppe die parallel zueinander verlaufenden Rippen senkrecht und
in der benachbarten Rippengruppe die Rippen waagerecht gerichtet sind.
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Ferner sind die Rippengruppen so angeordnet, daß sie beim Aneinanderdrlicken mehrerer
gleichartiger , niveaugleich und mit ihren Außenseiten zueinander fluchtend angeordneten
Kästen, zum Beispiel beim Erfassen mittels eines sogenannten, zwei seitlich der Kästen angreifende
Klemmbacken aufweisenden Preßgreifers zahnstangenartig ineinandergreifen und danach Relativbewegungen
zwischen den erfaßten Kästen erschweren.
Dieser Vorteil wird auch bei auf Paletten angeordneten Kästen erreicht, wenn die Kästen etagenweise von einem mit Vorspannung angeordneten
Band oder dergleichen umfaßt sind.
Beim Zueinanderdrticken der Kästen stoßen aber diese unter erheblicher Lärmbelästigung hart
aufeinander, wobei auch die in den Kästen angeordneten Waren gefährdet werden können.
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mit mittels Bändern zusammengebundender Kästen
entstehen, wenn die Vorspannung der Bänder f-
nachläßt oder wenn die 3änder mit unzureichender 1
der Kästen angeordnete Werbeaufdrucke oder
dergleichen vertieft angeordnet werden müssen,
damit letztere nicht durch die benachbarten Kästen
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ΐ Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Kasten
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
der Technik bereits erreichten Vorteiles, der
darin besteht, daß bei nebeneinander angeordneten, '
gleichartigen und zueinander gedrückten Kästen
eine Relativverschiebung letzterer zueinander
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erschwert ist, dahingehend zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln und Maßnahmen eine erhebliche
Minderung der bislang unvermeidbaren Geräuschbslästigung
erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch folgende Merkmale:
a. die Kupplungsorgane sind als Saugnäpfe ausgebildet;
b. die Saugnäpfe sind vorgefertigt und bestehen aus gummielastischem Werkstoff und
c. die Saugnäpfe sind außenseitig der Kastenseitenwände diese seitlich überragend
befestigt.
Dies hat die Vorteile, daß durch die Saugnäpfe einerseits eine gegenüber einer unmittelbaren
Anlage benachbarter Kästen wesentlich festere Verbindung zwischen den benachbarten Kästen
erzielbar ist, andererseits wirken die Saugnäpfe auch stoßdämpfend und somit auch geräuschmindernd
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Außerdem sind nunmehr benachbarte und zueinander gedruckte Kästen durch die Saugnäpfe stets mit geringem
Abstand voneinander angeordnet, so daß die Kastenseitenwände jeweils über ihre gesamte Fläche
eben ausgebildet und mit Aufdrucken versehen werden können, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung
der Aufdrucke durch benachbarte Kästen gegeben ist.
Außerdem ist es möglich, auch bereits vorhandene kästen erfindungsgemäß nachzurüsten, wozu lediglich
an diesem die vorgefertigten Saugnäpfe angebracht werden müssen.
Dabei sollten pro Kastenseitenwand mindestens zwei, jeweils nahe der aufrechten Kastenkanten und insbesondere
etwa in halber Kastenhöhe angeordnete Saugnäpfe vorgesehen werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung kennzeichnet sich hierzu dadurch, daß an jeder Kastenseitenwand
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und nahe beider aufrechten Kastenkanten
jeweils zwei mit Abstand übereinander angeordnete Saugnäpfe vorgesehen sind.
jeweils zwei mit Abstand übereinander angeordnete Saugnäpfe vorgesehen sind.
Dies erlaubt die Saugnäpfe relativ klein auszu- |. bilden, ohne die aus der Anordnung von Saugaäpfen
eich ergebenden Vorteile zu mindern.
Um bei nebeneinander angeordneten gleichartigen Kästen u.a. möglichst geringe Abstände zwischen
diesen zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn die Saugnäpfe unmittelbar an den Kastenseitenwänden
des jeweils benachbarten, gleichartigen Kastens sich abstützbar angeordnet sind.
Eine die Stoß- und Geräuschdämpfung erhöhende Ausgestaltung
des vorbeschriebenen Gegenstandes
besteht darin, daß die Saugnäpfe an den Saugnäpfen des benachbarten, gleichartigen Kastens
eich abstützbar angeordnet sind, derart, daß die Miteinander zusammenwirkenden Saugnäpfe niveai?-
besteht darin, daß die Saugnäpfe an den Saugnäpfen des benachbarten, gleichartigen Kastens
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gleich und nit gleichem Abstand von den
aufrechten Kastenkanten angeordnet sind,
näpfe an diesen und letztere außenseitig Über- |
's ragend angeordnet sein, um die Stoßkräfte
tragen zu können. ·
Eine bevorzugte, sowohl fertigungstechnisch als
auch montageglinstige Ausgestaltung der Saugnapfbefestigung ist dadurch gekennzeichnet,
daß von der Rückseite der Saugnäpfe jeweils
mindestens ein Zapfen mit einer vom freien
Zapfenende mit Abstand angeordneten Einschnürung
abstrebt, und daß der Zapfen in ein diesem
angepaßtes Loch des Kastens mindestens nahezu
unlösbar eingesprengt ist.
- 12 -
Bei Kästun mit hohlen Ecksäulen, in welchen aus spritztechnischen Gründen bereits Löcher vorhanden
sind, ist es unter anderem zur Verminderung der Kosten vorteilhaft, wenn die Befestigungszapfen der
Saugnäpfe den vorhandenen Löchern in den hohlen Ecksäulen angepaßt und in diesen gehaltert sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zur Erzielung geringer Abstände zwischen zueinander gedrückten
Kästen unter Beibehaltung einer hohen stoß- und geräuschdämpfenden Wirkung der Saugnäpfe besteht
darin, daß die Saugnäpfe in diesen angepaßte Aussenkungen der Kastenseitenwände eingesetzt
sind und nur über einen Teil ihrer axialen Erstreckung aus den Aussenkungen herausragen.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn mindestens oberseitig des Kastens, insbesondere auf den
Ecksäulenstirnseiten den Kasten überragende Saugnapfe angeordnet sind.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische und perspektivische Darstellung von Kästen,
Fig. 2 eine vergrößeite Darstellung von
Einzelheiten im Querschnitt.
Bei den in Fig. 1 dargestellten, zueinander gleichen Kästen 1 rechteckiger Grundfläche, die
jeweils einstückig aus formstabilem Kunststoff hergestellt sind und zum Beispiel als Flaschenkasten ausgebildet sein können, sind an jeder
KastenauBenseite vier über letztere vorstehende SiJugnäpfe 2 angeordnet.
Letztere bestehen aus gummieelastischem Werkstoff, insbesondere Gummi und sind an den Kästen 1
nachträglich befestigt.
Zur Befestigung der Saugnäpfe 2 haben diese, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, jeweils einen von der
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Saugnapfrlickseite abstrebenden, angeformten und axial gerichteten Zapfen 3,der eine mit
Abstand von dessen freien Ende angeordnete EinschiiUrung aufweist, so daß sich am freien
Ende ein Kopf 4 ergibt, dessen Durchmesser größer als der Zapfendurchmesser 1st.
Die dem Saugnapf 2 zugewandte Flanke des Kopfes ist zur axialen Erstreckung des Zapfens
rechtwinklig gerichtet und der Kopf 4 verjüngt sich zu seinem freien Ende hin konisch.
Der Zapfen 3 ist so in ein Loch 5 des Kastens von außen her eingesetzt, daß der Saugnapf
außenseitig des Kastens dicht anliegt und daß der Kopf 4 die innenseitigen Lochrandteile
einer Kastenseitenwand spielfrei umfaßt.
Die Saugnäpfe 2 jeder Kastenseite sind so angeordnet, daß jeweils zwei Saugnäpfe 2 eine Gruppe
bildend nahe der benachbarten aufι echten
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die beiden anderen Saugnäpfe 2 mit großem und zueinander gleichem Abstand "A" von der anderen
aufrechten Kastenkante 7 angeordnet sind, wobei die Differenz dieser Abstände mindestens dem
Durchmesser eines Saugnapfes entsprechen.
gegenüberliegenden Kastenseitenwand stets so angeordnet,
daß die der Kastenkante 6 benachbarten Saugnäpfe
2 einen kleinen Abstand "a" von letzterer und
die der Kastenkante 7 benachbarten Saugnäpfe
einen g/oßen Abstand "A" haben.
Durch diese Anordnung ergibt sich, daß beim Zueinanderdrücken von mehreren niveaugleich
und zueinander fluchtend angeordneten, gleich-
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artigen Kästen letztere mittels er an saugnapffreien Kastenzonen sich abstützenden
Saugnäpfe pro Kastenseitenwand an acht Stellen miteinander lösbar verbunden sind, wie dies
die strichpunktierten Pfeile in Fig. 1 andeuten.
Um zwischen aneinander gedrückten Kästen möglichst geringe Abstände zu erreichen, können
die Saugnäpfe 2 wie in Fig· 2 gezeigt,
in außenseitigen Aussenkungen 8 angeordnet sein.
Weiterhin ist es vorteilhaft, auch oberseitig der Kästen 1 mindestens im Bereich jeder Ecke, bei
stabile Ecksäulen aufweisenden Kästen auf den oberen Ecksäulenstirnseiten jeweils einen
Saugnapf 2 zu befestigen, um auch beim Stapeln von gleichartigen Kästen einerseits
eine Stoß- und Geräuschminderung zu erreichen
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und andererseits die Kästen auch von Etage zu Etage gegen seitliches Verschieben zu sichern.
Sofern die Kästen hohle Ecksäulen aufweisen, in welchen zur Halterung der Formkerne bei durch
Spritzen erzeugten Kästen ohnehin Löcher vorgesehen sind, die sich durch d"j.e Formkernabstützuiigen
ergeben, ist es vorteilhaft, die Saugnäpfe 2 in diesen Löchern zu befestigen, wozu die Saugnapfzapfen jenen Löchern angepaßt
sein sollten.
Hierdurch erübrigt sich die Anordung ansonsten zusätzlicher Befestigungslöcher.
Unter Umständen ist es auch möglich, die Saugnäpfe an den Kastenseitenwänden unlösbar anzukleben.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (10)
1. Kasten aus formstabilem Kunststoff", insbesondere Flaschenkasten, mit an den Seitenwänden
außenseitig angeordneten Kupplungsorganen, die heim Transportieren mehrerer, gleichartiger und nebeneinander angeordneter sowie
zueinander gedrückter Kästen Lageveränderungen zwischen letzteren erschweren, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
a. die Kupplungsorgane sind als Saugnäpfe (2) ausgebildet;
b. die Saugnäpfe (2) cind vorgefertigt und bestehen aus gummielastischem Werkstoff
und
c. die Saugnäpfe (2) sind außenseitig der Kastenseitenwände diese seitlich überragend befestigt.
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2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Kastenseitenwand mindestens zwei,
jeweils nahe der aufrechten Kastenkanten und insbesondere etwa in halber Kastenhöhe angeordnete
Saugnäpfe (2) vorgesehen sind.
3. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kastenseitenwand und nahe beider
aufrechten Kastenkante:·: (6,7) jeweils zwei mit Abstand übereinander angeordnete Saugnäpfe
(2) vorgesehen sind.
4. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (2)
unmittelbar an den Kastenseitenwänden des' jeweils benachbarten, gleichartigen Kastens (1)
sich abstützbar angeordnet sind.
5. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe
(2) an den Saugnäpfen (2) des benachbarten,
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gleichartigen Kastens (1) sich abstützbar angeordnet sind, derart, daß die miteinander
zusammenwirkenden Saugnäpfe (2) niveaugleich und mit gleichem Abstand von den aufrechten
Kastenkanten (6,7) angeordnet sind.
6. Kasten nach einem der vorherigen Ansprüche mit Ecksäulen, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (2) an den EcksMulen und deren Außenseiten überragend angeordnet sind.
7. Kasten nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Rückseite der
Saugnäpfe (2) jeweils nindestens ein Zapfen (3)
mit einer vom freien Zapfenende mit Abstand angeordneten Einschnürung abstrebt, und daß der
Zapfen (3) in ein diesem angepaßtes Loch (5)
des Kastens (1) mindestens nahezu unlösbar eingesprengt ist.
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8. Kasten nach einem der vorherigen Ansprüche, mit hohlen Ecksäulen, in welchen aus spritztechnischen Gründen außen ausmündende Löcher
angeordnet sind, dadurch gekennzeichent, daß die Befestigungszapfen (3) der SaugnHpfe (2) den
vorhandenen Löchern in den hohlen Ecksäulen angepaßt und in diesen gehaltert sind.
9. Rasten nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (2)
in diesen angepaßte Aussenkungen (8) der Kastenseitenwände eingesetzt sind und nur über
einen Teil ihrer axialen Erstreckung ans den Aussenkungen (8) herausragen.
10. Kasten nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens oberseitig des Kastens (1), insbesondere auf den
Ecksäulenstirnseiten den Kasten (1) überragende Saugnapfe (2) angeordnet sind.
ulfL.-ING. CONRAD
PATENTANWALT
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848403749 DE8403749U1 (de) | 1984-02-08 | 1984-02-08 | Kasten aus Kunststoff insbesondere Flaschenkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848403749 DE8403749U1 (de) | 1984-02-08 | 1984-02-08 | Kasten aus Kunststoff insbesondere Flaschenkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8403749U1 true DE8403749U1 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=6763325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848403749 Expired DE8403749U1 (de) | 1984-02-08 | 1984-02-08 | Kasten aus Kunststoff insbesondere Flaschenkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8403749U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115432303A (zh) * | 2022-09-16 | 2022-12-06 | 无锡翔盛包装有限公司 | 一种可循环利用的周转盒 |
-
1984
- 1984-02-08 DE DE19848403749 patent/DE8403749U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115432303A (zh) * | 2022-09-16 | 2022-12-06 | 无锡翔盛包装有限公司 | 一种可循环利用的周转盒 |
CN115432303B (zh) * | 2022-09-16 | 2023-09-15 | 无锡翔盛包装有限公司 | 一种可循环利用的周转盒 |
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