DE840273C - Einrichtung zur Erzeugung einer im wesentlichen oberwellenfreien Wechselspannung oder eines ebensolchen Stromes hoher Frequenz-konstanz mit genau definiertem, vorzugsweise waehlbarem konstantem Spannungs- oder Stromwert, insbesondere fuer Messzwecke - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung einer im wesentlichen oberwellenfreien Wechselspannung oder eines ebensolchen Stromes hoher Frequenz-konstanz mit genau definiertem, vorzugsweise waehlbarem konstantem Spannungs- oder Stromwert, insbesondere fuer Messzwecke

Info

Publication number
DE840273C
DE840273C DEP11597A DEP0011597A DE840273C DE 840273 C DE840273 C DE 840273C DE P11597 A DEP11597 A DE P11597A DE P0011597 A DEP0011597 A DE P0011597A DE 840273 C DE840273 C DE 840273C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
current
precisely defined
negative feedback
generating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP11597A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Dipl-Ing Dr Merz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DEP11597A priority Critical patent/DE840273C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE840273C publication Critical patent/DE840273C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzeugung einer im wesentlichen oberwellenfreien Wechselspannung oder eines ebensolchen Stromes hoher Frequenzkonstanz mit genau definiertem, vorzugsweise wählbarem konstantem Spannungs- oder Stromwert, insbesondere für Meßzwecke Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung einer im wesentlichen oberwellenfreien Wechselspannung oder eines ebensolchen Stromes hoher Frequenzkonstanz mit genau definiertem, vorzugsweise wählbarem konstantem Spannungs- oder Stromwert, insbesondere für bleßzwecke. Bei zahlreichen !Messungen kommt es darauf an, niederfrequente Wechselspannungen zu verwenden, die eine holte F requenzkonstanz besitzen und deren 1?ffektivNN-erte gleichfalls konstant sind. Weiterhin wird vielfach noch die Forderung erhoben, daß die w'ecliselsl>ariiitrrig im w esentlichen oberwellenfrei ist und genau definierte, cn<iglichst wählbare Werte besitzt. Ähnlich wie man für Gleichstrommessungen und -eichungen Normalelemente verwendet, besteht in der `Vechselstrommeßtec'hnik auch der Bedarf, ein Wechselstromnormal zu schaffen, mit dessen Hilfe genaue Messungen und Eichungen vorgenommen werden können. Für Eichzwecke fehlte bisher ein einfaches und genaues Normal. Ebenso ist es in Kompensationsschaltungen vielfach erwünscht, eine genau definierte Wechselspannung verwenden zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche eichfälrige und zur Eichung von Meßgeräten geeignete Normalstromquelle mit möglichst einfachen Mitteln zu schaffen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit verhältnismäßig geringem Aufwand durch einen von einem Uhrwerk hoher Genauigkeit angetriebenen Ma- ('netiliduktor in Verbindung mit einem gegengekoppelten @@"echselstromleistungsverstärker.
  • Die 1?inrichtung nach der Erfindung kann im wesentlichen auf folgende Weise aufgebaut werden: l:in sehr genau gehendes Uhrwerk, das z. 13. mit einer Sirenenfeder ausgerüstet ist und nach Möglichkeit einen elektrischen Aufzug besitzt, trägt auf einer Achse einen mit ihr umlaufenden Magneten, beispielsweise einen Oerstit-Magneten von hoher zeitlicher Konstanz. Der umlaufende Magnet induziert in einer Spule eine Wechsel-ENIK. Durch entsprechende Formgebung des Magneten und des äußeren magnetischen Pfades, vor allem durch entsprechende Gestaltung der Polschuhe, kann erreicht werden, daß die induzierte EMK im wesentlichen einen zeitlich sinusförmigen Verlauf aufweist. Durch den genauen Gang des Uhrwerkes läßt sich die Frequenzgenauigkeit sehr hoch treiben.
  • 13e] genügend großer Konstanz des :Magnetfeldes ist die induzierte EDIK von genau definierter Größe, so daß an sich schon die Bedingungen, die an eine \ormalwechselstromquelle gestellt werden, im wesentlichen erfüllt sind. Um aber eine Rückwirkulig eines an den Induktor angeschlossenen @7erbrauchers zu vermeiden und um gegebenenfalls hohe Spannungen, vor allem aber um größere Leistungen erzielen zu können, wird an den Induktorausgang ein Wecliselstromleistungsverstärker angeschlossen. Der Verstärker hat dabei weniger die Aufgabe, die erzeugte Spannung an sich zu verstärken, als viellnehr die Leistung aufzubringen, die zur Messung jeweils erforderlich ist, ohne daß sich dabei Frequenz und Amplitude verändern oder der Klirrfaktor schlechter wird. Der Verstärker soll vor allem eine Kompensationsschaltung darstellen, die dem Auftreten dieser Fehler entgegenwirkt. Dies wird dadurch erreicht, daß bei hohem Verstärkungsfaktor eine starke Gegenkopplung angewendet wird. Die Gegenkopplung, die hier besonders hoch getrieben wird, verhindert das Auftreten von Fehlern, die durch die Verstärkerelemente selbst bedingt sind, wie Änderung der Betriebsspannungen, Alterung der Röhren u. dgl. Diese Fehler gehen bei starker Gegenkopplung nicht in voller Größe, sondern nur in Bruchteilen der Eingangsspannung ein. Diese selbst beträgt aber auch nureinen Bruchteil der induzierten Spulen-ENIK. Ein am Ausgang des Verstärkers liegender Spannungsteiler gestattet gegebenenfalls diesen all sich schon geringen Fehler noch vollends abzugleichen.
  • An Hand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele für den Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt sind, sollen weitere kennzeichnende Merkmale näher erläutert werden. In Fig. i sind die für den Gegenstand der Erfindung wesentlichen Teile eines Magnetinduktors schematisch dargestellt. Der Kernmagnet besteht aus einem im wesentlichen zvlindriscben Körper, der in einer Durchmesserrichtung magnetisiert ist. Es kommt dabei darauf an. daß die \lagnetisierrlng homogen in der DurchlneSserriclltung vorgenommen ist. Die Pole des l@erninagrleten, der in der Zeichnung mit i bezeichnet ist, sind durch S und :V gekennzeichnet. Dabei ist die Richtung der Kraftlinien durch die Schraffur angedeutet. Der Kernmagnet i dreht sich in einem im wesentlichen ringförmig ausgebildeten Eisenpaket 2, wobei der Abstand z-,vische.n Kernmagnet i und Eisenpaketring 2 nicht besonders gering zu sein braucht, da es bei dem Magnetinduktor nicht auf einen besonders guten `'Wirkungsgrad ankommt. Die Induktorwicklung bestellt aus einem Spulenpaar 3 und ,4 von flacher Forln, das im Innern des Eisenpaketringes 2 in geeigneter Weise, beispielsweise durch Aufkleben, befestigt ist. Es ist auch möglich, gegebenenfalls ein weiteres Spurenpaar oder mehrere Spulenpaare vorzusehen. Durch eine solche Formgebung läßt sich ein zeitlich weitgehend sintisförmiger Verlauf der induzierten EMK erreichen. Es sei im übrigen darauf hingewiesen, daß es auch möglich ist, mittels eines Eisenpaketringes mit Polschuhen gleichfalls sinusförmige EIN IK zu erhalten; hierbei kommt es aber sehr genau auf die Ausbildung der Polschuhe an, und es lyedarf eines hohen Aufwandes an Nacharbeit, bis die gestellte Forderung erfüllt ist.
  • In Fig. 2 ist eine Anordnung dargestellt, bei der eine konstante Wechselspannung abgenommen werden kann. Die Induktorwicklungen 3 und 4 arbeiten hierbei mittelbar auf die Eingangsklemmen 5 und 6 eines Verstärkers 7. An dessen Ausgangsklemmen 8 und 9 tritt die verstärkte Spannung auf. Zwischen diesen Klemmen befindet sich der einstellbare Präzisionsspannungsteiler io, von dem eine Teilspannung abgegriffen werden kann, die zusammen mit der in den Wicklungen 3 und 4 induzierten EMK den Eingangsklernrnen 5 und 6 des Verstärkers 7 zugeführt wird. Am Ausgang des Verstärkers kann eine weitestgehend konstante Wechselspannung abgenommen werden, da, abgesehen schon von der durch das Uhrwerk erzielten Frequenzkornstanz sowie der durch den Dauermagneten erzielten genauen Spannung und guten Sinusform auch Fehler, die im Verstärker selbst auftreten,, durch die Gegenkopplung nur mit einem Bruchteil der induzierten Spulen-EMK eingehen. Mit Hilfe des Präzisionsspannungsteilers io läßt sich die Größe der Ausgangsspannung weitgehend niedrig einstellen. Zur weiteren Herabsetzung der Spannung kann am Ausgang noch eine weitere Spannungsteileranordnung vorgesehen werden, die die Höhe der Ausgangsspannung stufenweise oder stetig zu ändern gestattet. In der Anordnung gemäß Fig. 2 ist dies durch einen aus den drei Widerständen 11, 12 und 13 gebildeten Spannungsteiler in Verbindung mit dem Umschalter 14 veranschaulicht. Die starke Gegenkopplung des Verstärkers 7 bewirkt dabei eine solche Stabilisierung, daß all den Klemmen 15 und 16 stets die gewünschte Spannung auftritt, einerlei ob der angeschlossene Verbraucher eine Leerlaufbelastung darstellt oder sich dem Kurzschlußzustand nähert. Auf diese Weise ist es möglich, die Einrichtung nach der Erfindung als Wechselspannungsnormal zu verwenden und hiermit Me&geräte zu eichen. Die Eichspannungen besitzen infolge der ]lohen Kompensationswirkung stets die jeweils vorgeschriebene wählbare 1INie, und der I?igenwiderstand des angeschlossenen Meßgerätes kann zu keinerlei Fälschungen des angezeigten Spannungswertes führen.
  • ltt Fig.3 ist ein Ausführungsbeispiel für eine I?inrichtung zur Erzeugung eines konstanten Wechselstromes veranschaulicht. Die Bezugszeichen entsprechen hierbei vorwiegend den in Fig. 2 verwendeten. Im Gegensatz zu der Anordnung nach Fig. 2, bei der ini Ausgang ein Präzisionsspannungsteiler io vorgesehen ist, liegt hier ein einstellbarer Präzisionsstromteiler bzw. ein stromdurchflossener einstellbarer Präzisionswiderstand 17 im Ausgangskreis. Ein Teil des den Widerstand 17 durchfließenden #,trotiies wird auf diese Weise dem Eingang 5-6 des \"erstärkers 7 zugeführt und überlagert sich als Gegenkopplungsstrom dem von dem Magnetinduktor erzeugten Wechselstrom. Bei der Anordnung nach Fig. 3 lassen sich verschiedene Stromwerte wählbar erzielen, indem der Widerstand 17 verändert wird. l,.itie weitere Herabsetzung des an den Klemmen 18 und icg durch den in der Zeichnung nicht dargestellten angeschlossenen Verbraucher fließenden Stromes wird durch Parallelschaltung geeigneter Nebenwiderstände erreicht. In Fig.3 sind drei Widerstände 20, 21 und 22 dargestellt, die mit Hilfe des Umschalters 23 wahlweise an die Klemmen i8 und i9 angeschlossen werden können. Die starke Gegenkopplung stabilisiert hierbei den Wert des abgegebenen Stromes so, daß, gleichgültig welcher Spannungsabfall an dem jeweils angeschlossenen Verbraucher auftritt, der ihn durchfließende Strom jeweils konstant ist und vorgeschriebene Größe besitzt. Auf diese Weise ergibt sich ein Wechselstromnormal, (las sich zur Eichung von Meßgeräten eignet. Die Eichströme sind jeweils von der vorgeschriel)eiien wählbaren Höhe, und der Spannungsabfall atti angeschlossenen Meßgerät führt nicht zur Fälschung des angezeigten Stromwertes.
  • Die gesamte Anordnung kann in geeigneter Weise zu eitlem einzigen Gerät vereinigt sein. Hierin hat der Magnetinduktor mit seinem Antrieb Platz, weiterhin ist der Verstärker eingebaut mitsamt den L'inschalt- und Regeleinrichtungen. Durch die Umschalteinrichtung ist erreicht, daß an den Klemmen je nach Uni- und Wählschalterstellung der Spannunigs- bzw. Stromwert abgenommen werden kann.
  • 1=s sei noch darauf hingewiesen, daß der Magnetinduktor gegebenenfalls noch so ausgebildet werden kann, daß die Temperaturabhängigkeit der induzierten F,XIK weitgehend unterdrückt ist. Hierzu können temperaturabhängige ferromagnetische Materialien, wie z. ß. die unter dem Namen Thermallog bekannten Legierungen, verwendet werden. Je nach der Art der verwendeten temperaturabhängigen ferromagnetischen Materialien und je nach dem, ob deren Temperaturkoeffizient positiv oder negativ ist, sind die entsprechenden temperaturabhängigen ferromagtietischen Werkstoffe mehr oder weniger in den Haupt- oller \ebenschlußweg des magnetischen Flusses einzubringen. In einfacher Weise kann ein magnetischer Nebenschluß durch eine seitliche scheibenförmige Anlagerung des ferromagnetischen temperaturabhängigen Materials an den Dauermagneten angebracht werden, wodurch der temperaturabhängigen Flußänderung des Dauermagneten entgegengewirkt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Erzeugung einer im wesentlichen oberwellenfreien Wechselspannung oder eines ebensolchen Stromes hoher Frequenzkonstanz mit genau definiertem, vorzugsweise wählbarem konstantem Spannungs- oder Stromwert, insbesondere für Meßzwecke, gekennzeichnet durch einen von einem Uhrwerk hoher Genauigkeit angetriebenen Magnetinduktor in Verbindung mit einem gegengekoppelten Wechselstromleistungsverstärker.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetinduktör einen umlaufenden Dauermagneten, vorzugsweise einen Oerstit-Magneten von. im wesentlichen zylindrischer Form, enthält, der in einer Durchmesserrichtung magnetisiert ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Magnetschluß durch ein im wesentlichen ringförmig ausgebildetes Eisenpaket gebildet wird. .
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktorwicklung aus einem Spulenpaar oder mehreren Spulenpaaren von flacher Form im Innern des ringförmigen Eisenpaketes gebildet wird.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß temperaturabhängige ferromagnetischeMaterialien, insbesondere unter dem Namen Thermallog bekannte Legierungen, so verwendet werden, daß sich eine weitgehende Unabhängigkeit des magnetischen Flusses des Magnetinduktors von Temperaturschwankunigen ergibt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Verwendung temperaturabhängiger ferromagnetischer Nebenschlüsse.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen: i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Verstärkers ein einstellbarer Strom- oder Spannungsteiler hoher Genauigkeit zum Abgriff des zur Kompensation dienenden Gegenkopplungsstromes bzw. der Gegenkopplungsspannung vorgesehen ist. B. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch eine stufenweise oder stetig regelbare Spannungs- oder Stromteileranordnung zur Entnahme genau definierter Spannungs- oder Stromwerte am Ausgang. g. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, gekennzeichnet durch Umschalteinrichtungen zum wahlweise einstellbaren Betrieb als Wechselstrom- oder -spannungsnormal mit genau definierten Strom- oder Spannungswerten.
DEP11597A 1948-10-02 1948-10-02 Einrichtung zur Erzeugung einer im wesentlichen oberwellenfreien Wechselspannung oder eines ebensolchen Stromes hoher Frequenz-konstanz mit genau definiertem, vorzugsweise waehlbarem konstantem Spannungs- oder Stromwert, insbesondere fuer Messzwecke Expired DE840273C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP11597A DE840273C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Einrichtung zur Erzeugung einer im wesentlichen oberwellenfreien Wechselspannung oder eines ebensolchen Stromes hoher Frequenz-konstanz mit genau definiertem, vorzugsweise waehlbarem konstantem Spannungs- oder Stromwert, insbesondere fuer Messzwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP11597A DE840273C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Einrichtung zur Erzeugung einer im wesentlichen oberwellenfreien Wechselspannung oder eines ebensolchen Stromes hoher Frequenz-konstanz mit genau definiertem, vorzugsweise waehlbarem konstantem Spannungs- oder Stromwert, insbesondere fuer Messzwecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE840273C true DE840273C (de) 1952-05-29

Family

ID=7363568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP11597A Expired DE840273C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Einrichtung zur Erzeugung einer im wesentlichen oberwellenfreien Wechselspannung oder eines ebensolchen Stromes hoher Frequenz-konstanz mit genau definiertem, vorzugsweise waehlbarem konstantem Spannungs- oder Stromwert, insbesondere fuer Messzwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE840273C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2706547A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stabilisieren von magnetkernen elektrischer messinstrumente
DE2325752C3 (de) Einrichtung zur Umformung eines Wegs in eine elektrische Größe
CH378562A (de) Mikrowegmesser
DE2130154B2 (de) Einrichtung zum Nachbilden mindestens einer Gleichstromgröße
DE840273C (de) Einrichtung zur Erzeugung einer im wesentlichen oberwellenfreien Wechselspannung oder eines ebensolchen Stromes hoher Frequenz-konstanz mit genau definiertem, vorzugsweise waehlbarem konstantem Spannungs- oder Stromwert, insbesondere fuer Messzwecke
DE644824C (de) Einrichtung zur Messung von Gleichstroemen
DE1295204B (de) Messeinrichtung zur Umformung mechanischer Verschiebungen in elektrische Groessen
DE942663C (de) Einrichtung zum Erfassen mechanischer Schwingungen, insbesondere Beschleunigungen, von Fahrzeugen, Aufzuegen und anderen bewegten Koerpern
DE1121343B (de) Messwertumformer fuer Druck oder Differenzdruck
DE893091C (de) Einrichtung zum Messen starker Gleichstroeme
DE972672C (de) Anordnung zum Phasenabgleich eines magnetischen Triebflusses fuer Elektrizitaetszaehler
DE893547C (de) Elektrisches Messgeraet mit einem im Felde mehrerer bewickelter Magnetpole drehbar gelagerten, unbewickelten, ferromagnetischen Anker
DE755410C (de) Einrichtung zur umkehrbaren Steuerung von Elektromotoren
DE1623263A1 (de) Magnetischer Dickenmesser fuer Teile aus ferromagnetischen Werkstoffen
AT237096B (de) Servoantrieb für das Anzeige- oder Schreiborgan von elektrischen Meßgeräten
DE1290341B (de) Kontaktloser Messumformer
AT210945B (de) Einrichtung zur Übertragung elektrischer Meßwerte von bewegten Maschinenteilen auf ruhende Anzeigegeräte
AT159364B (de) Einrichtung zur Längenmessung auf elektromagnetischer Grundlage.
DE905169C (de) Einrichtung zur Messung hochgespannten Gleichstromes
DE664902C (de) Verfahren zum Magnetisieren eines Dauermagneten fuer Drehspulmessgeraete mit verzerrter Skala
DE690596C (de) Anordnung zum Verstaerken von verhaeltnismaessig langsam sich aendernden Gleichstroemen oder -spannungen mittels eines Kompensationsverfahrens
DE1264997B (de) Zeicheneinrichtung mit einem auf eine oder mehrere Grundrichtungen einstellbaren Lineal
DE908762C (de) Einrichtung zur umkehrbaren Steuerung von Elektromotoren ueber Elektronenroehren
DE527676C (de) Vorrichtung zur Messung elektrischer Groessen und ihrer Summen am fernen Ort mit Hilfe von Wechselstrom
DE1591953C (de) Messwertumformer. Ausscheidung aus: 1272569