DE8401617U1 - Umlenkbeschlag - Google Patents

Umlenkbeschlag

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DE8401617U1
DE8401617U1 DE8401617U DE8401617DU DE8401617U1 DE 8401617 U1 DE8401617 U1 DE 8401617U1 DE 8401617 U DE8401617 U DE 8401617U DE 8401617D U DE8401617D U DE 8401617DU DE 8401617 U1 DE8401617 U1 DE 8401617U1
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DE8401617U
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R2022/1818Belt guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

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- 5 Umlenkbeschlag
Die Erfindung betrifft einen Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte mit einem zur Gurtumlenkung dienenden geschlossenen
ovalen Rundstählglied, einer den einen Schenkel des Rundstahlgliedes umfassenden Befestigungslasche, sowie einer drehbar auf dem anderen Schenkel gelagerten Stütz- und Führungsrolle für den Sicherheitsgurt.
Zum Stand der Technik zählt ein Umlenkbeschlag der vorstehenden Art, bei dem die Stütz- und Führungsrolle an ihren Enden mit Rückstellflächen zum Zentrieren des Gurtes versehen ist. Die Verwendung einer Stütz- und Führungsrolle bietet den Vorteil, daß der Gurt beim Normalbetrieb im Umlenkbereich nicht gleitet sondern in einer den Bedienungskomfort erhöhenden
Weise abrollt, wobei im Hinblick darauf, daß der Durchmesser der Stütz- und Führungsrolle grosser ist als der Durchmesser des den aufzunehmenden Belastungen gemäß dimensionierten Gliedschenkels des Rundstahlgliedes auch eine verbesserte Abstützung des Gurtes erzielt wird.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Verwendung einer StCtz- und Führungsrolle zwar beim Normalbetrieb Vorteile bietet, daß bei Crashbeanspruchungen jedoch Probleme bezüglich der Gurtschonung auftreten. Als eine der Ursachen für diese Probleme wurde der stufenförmige Übergang zwischen der Stütz- und Führungsrolle und dem sie tragenden Rundstahlglied erkannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Umlenkbeschlag zu schaffen, der bei leichter Handhabbarkeit itn Normalbetrieb sowohl im Normalbetrieb als auch bei Crashbeanspruchungen sicher und gurtschonend arbeitet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss
bei einem Umlenkbeschlag der in Betracht gezogenen Art dadurch gelöst, daß die Stütz- und Führungsrplle zwischen drehfest mit dem Rundstahlglied verbundenen Widerlagern geführt ist, die an den Enden von zur Gurtabstutζong außerhalb des Bereiches der Stütz- und Führungsrolle dienenden Gurtführungskörpern ange-
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ordnet sind, die jeweils mindestens einen Teil der RunJungan des Rundstahlgliedes umschliessen.
Der erfindungsgemässe Umlenkbeschlag bietet den Vorteil/ daß seine Gurtführungskorper den Gurt auch im Bereich der Rundungen des Rundstahlgliedes gut abstützen, wobei die Abstützung möglichst kontinuierlich, d.h. ohne das Gewebe des Gurtes zv> stark beanspruchende Stufen erfolgt.
AJs besonders vorteilhaft erweist es sich, die beim Normalbetrieb erwünschte freie Drehbarkeit der Stütz- und Führungsrolle im Crashfall möglichst auf Null zu reduzieren. Dies wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht, daß die einander zugewandten Stirnflächen der Widerlager und der Stütz- utvä Führungsrolle als Bremsen ausgebildet sind, wobei es besonders zweckmässig ist, wenn zwischen den Stirnflächen der Stütz- und Führungsrolle und den dieser zugewandten Stirnflächen der Widerlager jeweils mindestens ein Bremselement angeordnet ist.
Bei einem im zuletzt genannten Sinne ausgebildeten Umlenkbeschlag wird im Crashfall durch den Sicherheitsgurt eine Axialkraft in die Stütz- und Führungsrolle eingeleitet, die zu deren Abbremsung an einem der Widerlager führt. Folge der Aufhebung der freien Drehbarkeit der Stütz- und Führungsrolle ist die Vermeidung unerwünschter Staucherscheinungen des Gurtes im Bereich der Rundungen des Rundstahlgliedes.
Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Umlenkbeschlages; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
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Fig. 3 in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt eine Einzelheit des Umlenkbeschlages gemäß Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
In den Figuren ist mit 1 allgemein eine Stütz- und Führungsrolle für einen durch strichpunktierte Linien angedeuteten Sicherheitsgurt 2 bezeichnet. Die Stütz- und Führungsrolle 1 besteht aus zwei Halbschalen 3 und 4, die an ihren Enden jeweils einen Ringflansch 'j bilden und die durch eine den Raum zwischen den Ringflanschen 5 ausfüllende Hülse 6 zusammengehalten werden. 7 sind drehfest mit einem die Festigkeit des Umlenkbeschlages bestimmenden Rundstahlglied 8 verbundene Widerlager. Das Rundstahlglied 8 weist zwei Schenkel 9 und 10 sowie zwei Rundungen 11 auf. Im Bereich der Rundungen 11 ist das Rundstahlglied 8 mit Gurtführungskörpern 12 versehen, die aus Festigkeitsgründen die Rundungen 11 voll umschliessen. Wie man insbesondere aus Fig. 3 erkennen kann, ist der Außendurchmesser der Stirnfläche 13 der Widerlager 7 gleich dem Außendurchmesser der Stirnfläche 14 der Stütz- und Führungsrolle 1.
Die Gurtführungskörper 12 und die Widerlager 7 sind fest miteinander verbunden bzw. einstückig ausgebildet. Ein Stück mit den Gurtführungskörpern 12 bildet auch ein Begrenzungssteg 15, der zusammen mit der Stütz- und Führungsrolle einen Gurtspalt 16 begrenz- und parallel zum Schenkel 9 des Rundstahlgliedes verläuft, der mit einer Befestigungsl sehe 17 versehen ist, die eine Bohrung 18 zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens aufweist.
Der Begrenzungssteg 15 hat einen vergleichsweise kleinen Querschnitt, Dies ermöglicht ihm bei Crashbeanspruchungen ein Ausweichen.
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Sowohl der Begrenzungssteg 15 als auch die Stütz- und Führungsrolle 1 und die Gurtführungskörper 12 bestehen aus einem geeigneten Kunststoff.
Um sicherzustellen, daß die Stütz- und Führungsrolle 1 im Crashfall abgebremst wird, ist zwischen den Stirnflächen 14 der Stütz- und Führungsrolle und den dieser zugewandten Stirnflächen 13 der Widerlager 7 jeweils mindestens eiu Bremselement 19 angeordnet. Die Bremselemente 19 sind als geschlitzte Bremsscheiben ausgebildet und bestehen aus Gummi. Sie sind im dargestellten Ausführungsbeispiel in Ausnehmungen 20 der Stirnfläche 14 der Führungsrolle und Ausnehmungen 21 der Stirnflächen 13 der Widerlager 7 untergebracht. Es versteht sich, daß die einander am nächstgelegenen Abschnitte der Stirnflächen 13 und 14 einen solchen Abstand voneinander haben, daß das Bremselement bei Auftreten einer Axialkraft seine volle Wirkung entfalten kann.
Aufgrund der geschilderten Ausbildung erreicht man eine einwandfreie Gurtführung sowohl beim Normalbetrieb als auch bei Crashbeanspruchungen. Da bei Crashbeanspruchungen der Gurt die Stütz- und Führungsrolle 1 in Axialrichtung auf dem Schenkel 10 des Rundstahlgliedes 8 zu verschieben versucht, bewegt sie sich unter Schließung des Spaltes 22 gegen das Widerlager 7, Hierbei kommt es nicht nur zu einer Abbremsung der Stütz- und Führungsrolle sondern man erhält auch automatisch eine kontinuierliche sich von der Stütz- und Führungsrolle 1 bis in den Bereich der Rundungen 11 des Rundstahlgliedes 8 erstreckende Abstützung für den Sicherheitsgurt.
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Claims (18)

Ansprüche ;
1. Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte mit einem zur Gurtumlenkung dienenden geschlossenen ovalen Rundstahlglied, einer den einen Schenkel des Rundstahlgliedes umfassenden Befestigungslasche, sowie einer drehbar auf dem anderen Schenkel gelagerten Stütz- und Führungsrolle für den Sieheheitsgurt. dadurch gekennzeichnet , daß die Stütz- und Führungsrolle (1) zwischen drehfest mit dem Rundstahlglied (8) verbundenen Widerlagern (7) geführt ist, die an den Enden von zur Gurtabstützung außerhalb des Bereiches der Stütz- und Führungsrolle (1) dienenden Gurtführungskörpern (12) angeordnet sind, die jeweils mindestens einen Teil der Rundungen (11) des Rundstahlgliedes (8) umschliessen.
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2. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Außendurchmesser der Stirnflächen (13) der Widerlager (7) gleich dem Außendurchmesser der Stütz- und Führungsrolle (1) ist.
3. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gurtfuhrungskorper (12) und die Widerlager (7) fest miteinander verbunden bzw. einstückig ausgebildet sind.
4. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Gurtführungskörper (12) die Rundungen (11) des Rundstahlgliedes (8) voll umschliessen.
5. Umlenkbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandstärke der Gurtführungskörper (12) zu ihren den Widerlagern (7) abgewandten Enden abnimmt.
6. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Stütz- und Führungsrolle (1), die Widerlager (7) und die Gurtführungskörper (12) jeweils gratfreie, glatte den Sicherheitsgurt <2) im wesentlichen durchgehend abstützende Außenflächen aufweisen.
7. Uralenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Stütz- und Führungsrolle (1) ein Begrenznn^ssteg (15) für den Gurtspalt (16) zugeordnet ist.
8. Umlenkbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Begrenzungssteg (15) als im Falle von Crashbeanspruchungen nachgiebiger Bauteil auogebildet ist.
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9. Umlenkbeschlag nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Begrenzungssteg (15) ein
Stück mit den Gurtführungskörpern (12) bildet. \
10. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch .-. gekennzeichnet , daß der Begrenzungssteg (15) die den Widerlagern (7) abgewandten Enden der Gurtführungskörper (12) im Abstand von dem die Befestigungslasche (17) tragenden Schenkel (9) des Rundstahlgliedes (8) überbrückt.
11. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da- |
durch gekennzeichnet , daß die einander zu- ?
i gewandten Stirnflächen (13,14) der Widerlager (7) und der $ Stütz- und Führungsrolle (1) als Bimsen ausgebildet sind. i
12. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da- ϊ durch gekennzeichnet , daß zwischen den * Stirnflächen (14) der Stütz- und Führungsrolle (1) und den | dieser zugewandten Stirnflächen (13) der Widerlager (7) I jeweils mindestens ein Bremselement (19) angeordnet ist.
13. Umlenkbeschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremselemente (19) als geschlitzte Bremsscheiben ausgebildet sind.
14. Umlenkbeschlag nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremselemente (19) aus Gummi bestehen.
15. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 12 bis 14, da- «■ durch gekennzeichnet , daß die Stirnflächen | (14) der Stütz- und Führungsrolle (1) mit jeweils einer Ausnehmung (20) für ein Bremselement (19) versehen sind.
16. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 12 bis 15, da-
DIPL-INi; I)IlTlR JANDtR I)R I Ni;. MAN I Rf Il
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durch gekennzeichnet , daß die Stirnflächen (13) der Widerlager (7) mit yweils einer Ausnehmung (21) für ein Bremselement (19) versehen sind.
17. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Stütz- und Führungsrolle (1) aus zwei Halbschalen (3,4) besteht, die an ihren Enden jeweils einen Ringflansch (5) bilden und die durch eine den Raum zwischen den Ringflanschen (5) ausfüllende Hülse (6) zusammengehalten werden.
18. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Führungsrolle (1) und die Gurtführungskörper (12) aus Kunststoff bestehen.
DE8401617U Umlenkbeschlag Expired DE8401617U1 (de)

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DE8401617U1 true DE8401617U1 (de) 1984-07-05

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