DE840133C - Verfahren zur Herstellung einer fluoreszierenden Verbindung von mit Mangan und Blei aktiviertem Calciumsilicat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer fluoreszierenden Verbindung von mit Mangan und Blei aktiviertem Calciumsilicat

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DE840133C
DE840133C DEJ1704A DEJ0001704A DE840133C DE 840133 C DE840133 C DE 840133C DE J1704 A DEJ1704 A DE J1704A DE J0001704 A DEJ0001704 A DE J0001704A DE 840133 C DE840133 C DE 840133C
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DE
Germany
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calcium
manganese
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catalyst
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Expired
Application number
DEJ1704A
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English (en)
Inventor
Hermann C Froelich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/66Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing germanium, tin or lead
    • C09K11/666Aluminates; Silicates

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer fluoreszierenden Verbindung von mit Mangan und Blei aktiviertem Calciumsilicat Die Erfindung bezieht sich auf fluoreszierende Massen oder Phosphore, vor allem Calciumsilicatphosphore, und betrifft im besonderen ein Verfahren zur Herstellung von mit Blei und Mangan aktiviertem Calciumsilicatphosphor.
  • Ein derartiger Phosphor führt bei seiner Benutzung zur Umwandlung von Niederdruckquecksilberdampflampen in Fluoreszenzleuchten zu günstigen Ergebnissen, ist aber, insbesondere in der Massenherstellung, sehr schwer zu gewinnen. Man hat zu seiner Erzeugung schon verschiedene Verfahren angewendet. Nach einem dieser Verfahren werden die Phosphorbestandteile in einer Dampfatmosphäre gebrannt und dabei durch eine Brenndauer von etwa 2 Stunden helle Phosphore erzielt. Jedoch eignet sich diese Arbeitsweise nicht für eine billige Massenherstellung in Industrieöfen.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren macht man zur Herstellung des Phosphors in Luft von der katalytischen Wirkung der Fluoride Gebrauch. Vermutlich entsteht dabei während der Erhitzung in Luft eine Atmosphäre von Si F4 in dem Pulver, und diese Fluoridatmosphäre fördert die Phosphorbildung ähnlich wie die Dampfatmosphäre. Das Fluorid kann dabei in der Form PbF2 eingeführt werden. Die gesamte Brenndauer ist aber länger und kann zwei Perioden von je etwa 6 Stunden, das sind insgesamt ungefähr 12 Stunden, umfassen. Für eine Phosphorerzeugung in der Massenherstellung und in einem großen Ofen hat sich sogar eine Brenndauer von 24 Stunden als erforderlich erwiesen, um so helle Phosphorpulver zu erzielen, wie sie in einer Dampfatmosphäre in 2 Stunden Brennzeit erhalten werden, was natürlich ein schwerwiegender Übelstand für die Phosphorherstellung in technisch-industriellem Maßstab ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Massenherstellung von Calciumsilicatphosphor , mit einer verhältnismäßig kurzen Brennzeit unter gleichzeitiger Erzielung eines Phosphors von hohem Wirkungsgrad zu ermöglichen.
  • Grundlage der Erfindung ist die Beobachtung, daß beim Erhitzen der Phosphorbestandteile in Anwesenheit eines aus Fluorid und Chlorid bestehenden Katalysators dieser Verbundkatalysator viel kräftiger wirkt und sich anders verhält als jede dieser beiden Verbindungen allein. Bei Verwendung eines derartigen Katalysators haben sich bei einer Gesamtbrenndauer von etwa 3 Stunden Phosphore ergeben, die die gleiche oder sogar eine größere Helligkeit als die durch Brennen in einer Dampfatmosphäre erzeugten Phosphore aufweisen. Besonders günstige Ergebnisse haben sich mit Chloriden und Fluoriden von Calcium oder Ammonium erzielen lassen.
  • Nach der Erfindung wird daher zur Herstellung einer fluoreszierenden Verbindung von mit Mangan und Blei aktiviertem Calciumsilicat so verfahren, daß man zunächst Verbindungen von Calcium und Silcium, die bei Erhitzung unter Bildung von Calciumsilicat reagieren, mit aktivierenden Zusätzen von Mangan- und Bleiverbindungen mischt und dann das Gemisch bei einer Temperatur von etwa iooo bis 1200° C unter Zugabe eines Katalysators brennt, der aus einem Fluorid von Calcium oder Ammonium und einem Chlorid von Calcium oder Ammonium besteht.
  • Das molare Verhältnis zwischen Calciumoxyd und Kieselsäure ist bei diesem Verfahren zwar nicht von unbedingt ausschlaggebender Bedeutung, aber vorzugsweise wird man einen Überschuß von Si O2 gegenüber dem stöchiometrischen Verhältnis für CaSi03 anwenden. Molare Verhältnisse von i : i,i bis i : 1,2 haben sehr günstige Ergebnisse geliefert, und selbst ein molares Verhältnis von i : 1,5 führt zu einem befriedigenden Erfolg. Für das Ausgangsgemisch können in Übereinstimmung mit der bisherigen Praxis der Phosphorherstellung Oxyde von Calcium und Silicium oder Stoffe, die sich bei der Erhitzung unter Bildung der Oxyde zersetzen, Verwendung finden. In ähnlicher Weise können auch verschiedene Verbindungen als Ausgangsstoffe für die Mangan- und Bleiaktivatoren benutzt werden.
  • Günstige Ergebnisse lassen sich erfindungsgemäß erzielen, wenn man etwas Ca F2 dem Grundgemisch zugibt und das Ganze in einem Ofen in Anwesenheit von Blei etwa i bis 3 Stunden, je nach der Beschickungsmenge, in Luft brennt, hierauf etwas CaCl2 in nassem oder in trockenem Zustand zusetzt und dieses Gemisch während i bis 2 Stunden, wiederum entsprechend der Beschickungsmenge, nochmals brennt. Zu guten Ergebnissen führt es auch, wenn man die Ausgangsbestandteile mit einem Fluorid in einer Kugelmühle trocken vermahlt, das erhaltene Pulver mit einer Chloridlösung befeuchtet und,-*es dann trocknet und siebt sowie schließlich in Luft 3 bis 4 Stunden einmal brennt. Die Brenntemperatur kann dabei im Bereich von etwa iooo bis 120o° C liegen, sowohl beim Brennen in einer oder in zwei :Stufen. Beispiel I Es wird eine Beschickungsmenge aus 300 g CaCO3, 240 g Kieselsäure mit 9i °/o Si O2, 20 g Mn C 0s, zi g Pb O und 5 g Ca F2 bereitet und das Gemisch 2 Stunden lang einer Trockenmahlung in einer Kugelmühle unterworfen, worauf das Pulver in offene Mulden aus Kieselsäure gefüllt, und bei einer Temperatur von 116o° C 2 Stunden gebrannt wird. Nach dem Erkalten wird die erhaltene Masse wiederum in einer Kugelmühle etwa eine halbe Stunde unter Zugabe von CaCl2 - 2H20 in.einer .Menge von 2 bis 5°/o ihres Gewichtes trocken gemahlen. Zuletzt erfolgt ein nochmaliges zweistündiges Brennen in offenen Mulden bei 116o° C. Beispiel 1I Die Beschickung wird wie bei Beispiel I hergestellt, wobei jedoch 5 bis io g CaF2 und 6 bis 12 g CaC1Z 2 H20 bei dem Ausgangsgemisch vorgesehen werden. Das Gemisch wird in offenen Kieselsäuremulden 3 bis 4 Stunden bei 116o° C einmal gebrannt. Diese Arbeitsweise kann eine kleine Abänderung dadurch erfahren, daß die Gemischbestandteile mit Ausnahme von Calciumchlorid einer Trockenmahlung unterworfen und dann mit einer wäßrigen Lösung von Calciumchlorid (z. B. mit einer 6 g CaCl2 - 2H20 enthaltenden Wassermenge von 50o ccm) ~ benetzt werden, worauf die Masse in einem Ofen getrocknet und nach Zerkleinern und Sieben in offenen Kieselsäuremulden 3 Stunden bei 116o° C gebrannt wird.
  • Gegenüber einer als ioo°/oiges Vergleichsmaß angenommenen Helligkeit weisen die nach Beispiel II mit einmaligem Brennen erzeugten Phosphore eine Helligkeit von 105 bis io8°/o und die gemäß Beispiel I mit zweimaligem Brennen erzielten Phosphore eine Helligkeit von i06 bis iio°/9 auf; während die Helligkeit bei einem unter ähnlichen Bedingungen mit Fluorid, aber ohne Chlorid hergestellten Phosphor nur etwa 70% und bei einem in gleichem Verfahren mit Chlorid allein erzeugten Phosphor nicht mehr als 35°/0 sowie bei einem in ähnlicher Weise' ohne Anwendung eines Katalysators erhaltenen Phosphor weniger als io°/o betragen hat und dabei überdies der Wert von 35°/o wegen des Brennens in einem Ofen mit einer nicht fluorfreien Atmosphäre vermutlich zu hoch und als Täuschung anzusehen ist.
  • Neben der Beschleunigung der Phosphorbildung hat der Chloridzusatz noch die zwei weiteren vorteilhaften Wirkungen zur Folge, daß er einmal dem Phosphorpulver eine weiße, dem Tageslicht ähnliche Färbung verleiht und zum anderen den Phosphor sehr weich und leicht zerreiblich macht und dadurch sein mechanisches Vermahlen erspart.
  • Die Wahl der richtigen Katalysatormenge'ist von verschiedenen Faktoren, wie z. B. von der Größe .der au erhitzenden Beschickung, der Dicke der Pulverschicht im Ofen, der Bemessung und der Wirkungsstärke der Lüftungseinrichtung des Ofens, abhängig. Im allgemeinen ermöglicht eine. größere Beschickungsmenge und ein größerer Ofen eine niedrigere Konzentration des Katalysators, wenn eine Sättigung der Atmosphäre an Blei erreicht ist.
  • Was die Wirkung der Fluoride und Chloride des Calciums oder Ammoniums bei dem Verfahren der Erfindung betrifft, so erscheint es aus zwei Gründen nicht in Übereinstimmung mit den tatsächlichen Verhältnissen, von einem Flußmittel zu sprechen, das seiner Definition nach ein Salz ist, das in flüssiger Phase die Reaktionsfähigkeit von festen Stoffen fördert, ohne verbraucht zu werden oder seine chemische Identität zu verlieren. Einmal hat es sich gezeigt, daß sich bei Einführung von Blei als Bleichlorfluorid (PbFCI) ein wesentlich hellerer Phosphor als mit Pb C12 oder Pb F2 allein erzielen läßt, was beweist, daß die Vereinigung F-Cl katalytisch die Phosphorbildung beeinflußt. Jedoch sind die mit PbFCI hergestellten Phosphore nicht so hell wie Pulver, die mehr F und Cl enthalten, als der Verbindung PbFCI entspricht, woraus folgt, daß die Menge der Vereinigung F-Cl in Mol größer als die verwendete Menge Pb sein sollte. Der Überschuß liegt im Bereich von ioo bis 400°/0 oder mehr des Moläquivalents von Pb. Zum anderen scheinen bei einer erfindungsgemäß durchgeführten Phosphorherstellung die Calciumverbindungen den Brennvorgang nicht als solche zu überstehen, sondern werden in flüchtige Verbindungen und in nicht flüchtiges Ca Si 03 umgewandelt. Auf Grund dieser beiden Tatsachen erscheint für die Vereinigung Fluorid-Chlorid die Bezeichnung Katalysator im Falle ihrer Verwendung nach der Erfindung geeigneter, auch wenn der Katalysator nur während eines vorübergehenden Bestehens wirksam ist.
  • Es ist aus den bereits dargelegten Ursachen schwierig, eine einzige optimale Zusammensetzung für die Erzeugung der hellsten Phosphore nach der Erfindung anzugeben, ohne gleichzeitig eine Anzahl von zugehörigen Bedingungen festzulegen, die erfüllt werden müssen und geometrischer oder mechanischer Art sind. Jede Beschickung und jede Ofenausführung hat ihr eigenes Optimum. Im allgemeinen kann jedoch der Konzentrationsbereich des Katalysators auf etwa ö,i bis io°/o vom Gewicht des Ausgangsgemisches abgegrenzt werden. Die meisten praktischen Fälle verlangen Konzentrationen von ungefähr 0,5 bis 5°/0 für die Summe der Beträge von CaC12 und CaF2, und dabei kann das molareVerhältnisCl : F im Bereich von 0,2 : 2 bis zu 2 : 0,2 schwanken und wird vorzugsweise zu i : i gewählt werden.
  • Das mit zweimaligem Erhitzen arbeitende Verfahren nach Beispiel I hat sich auch für Phosphore mit einem hohen Mangangehalt als vorteilhaft erwiesen, deren Herstellung für gewöhnlich schwieriger ist. Beispielsweise läßt sich ein rot fluoreszierender Phosphor dadurch erzielen, daß ein Ausgangsrohgemenge von 300 g Ca C 03, 240 g Si 02, 40 g Mn C 03, i i g Pb O und io g Ca F2 in einer Kugelmühle einer zweistündigen trockenen Vermahlung unterworfen und dann in einer offenen Mulde bei 1 16o° C zwei Stunden lang gebrannt; hierauf mit Ca Cl, # 2H80 im Betrage von 4% des Gewichtes des Silicats nochmals trocken vermahlen und schließlich ,zum zweiten Mal bei i 16o° C 2 Stunden gebrannt wird, Der erzielte. Phosphor ist von weißem Aussehen,. weich, leicht zerreiblich und fluoresziert hellrot.
  • Bei jedem der beschriebenen Beispiele kann das Calciumfluorid oder das Calciumchlorid durch eine äquivalente Menge der entsprechenden Ammoniumverbindung ersetzt werden. Indessen wird man die Ammoniumverbindung vorzugsweise in einem in Mol ausgedrückt etwas größerem Betrage als die entsprechende Calciumverbindung verwenden, dabei aber in dem erwähnten Bereich von o,i bis io°/o des Gewichts des Ausgangsgemisches bleiben, der somit in gleicher Weise für Ammoniumverbindungen wie für die Calciumverbindungen gilt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung einer fluoreszierenden Verbindung von mit Mangan und Blei aktiviertem Calciumsilicat, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen von Calcium und Silicium, die bei Erhitzung unter Bildung von Calciumsilicat reagieren, mit aktivierenden Zusätzen von Mangan- und Bleiverbindungen mischt und das Gemisch bei einer Temperatur von etwa iooo bis 1200° C unter Zugabe eines Katalysators brennt, der aus einem Fluorid von Calcium oder Ammonium und einem Chlorid von Calcium oder Ammonium besteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator in einem Gesamtbetrag von ungefähr o,i bis io°/o des Gewichts des Ausgangsgemisches vorsieht und das molare Verhältnis von Fluor zu Chlor zwischen etwa 0,2: 2 und 2: 0,2 wählt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator aus Calciumfluorid und Calciumchlorid in einem Gesamtbetrag von etwa 0,5 bis 50/a des Gewichtes des Ausgangsgemisches bildet und das molare Verhältnis von Fluor zu Chlor auf ungefähr i : i einstellt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung von Calcium und Silicium und die aktivierenden Mengen von Mangan- und Bleiverbindungen mit einem aus Calciumfluorid oder Ammoniumfluorid bestehenden Katalysator mischt und das Gemisch 2 Stunden auf eine Temperatur von etwa iooo bis 1200° C erhitzt, worauf man das sich ergebende Erzeugnis mit einem durch Calciumchlorid oder Ammoniumchlorid gebildeten Katalysator vermischt und das Ganze i bis 2 Stunden auf eine Temperatur von rund iooo bis i 2oo° C erhitzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Calciumcarbonat und Kieselgäure in für die Bildung von Calciumsilicat geeigneten Mengen mit aktivierenden Beträgen von Mangancarbonat und Bleioxyd sowie mit Calciumfluorid mischt und das Gemisch ungefähr 2 Stunden auf eine Temperatur von etwa iooo bis 1200° C erhitzt, dann das sich ergebende Erzeugnis mit Calciumchlorid mischt und das Ganze während i bis 2 Stunden bei einer Temperatur von etwa i ooo bis 1200' C erhitzt, wobei man das Calciumfluorid und das Calciumchlorid in ungefähr gleichen molekularen Mengen und in einem Gesamtbetrag von etwa o,i bis io°/o des Gewichtes des Calciumsilicats vorsieht.
DEJ1704A 1949-08-15 1950-08-08 Verfahren zur Herstellung einer fluoreszierenden Verbindung von mit Mangan und Blei aktiviertem Calciumsilicat Expired DE840133C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176301B (de) * 1956-04-19 1964-08-20 Leuchtstoffwerk G M B H Verfahren zur Herstellung eines Calciumsilikat-Leuchtstoffes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176301B (de) * 1956-04-19 1964-08-20 Leuchtstoffwerk G M B H Verfahren zur Herstellung eines Calciumsilikat-Leuchtstoffes

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