DE839623C - Faltpackung fuer Ampullen und aehnliche Gegenstaende - Google Patents

Faltpackung fuer Ampullen und aehnliche Gegenstaende

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DE839623C
DE839623C DEB2630A DEB0002630A DE839623C DE 839623 C DE839623 C DE 839623C DE B2630 A DEB2630 A DE B2630A DE B0002630 A DEB0002630 A DE B0002630A DE 839623 C DE839623 C DE 839623C
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DE
Germany
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ampoules
folding pack
pack according
ampoule
punchings
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Expired
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DEB2630A
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English (en)
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DE1623747U (de
Inventor
Wilhelm Sammer
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Roche Diagnostics GmbH
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Boehringer Mannheim GmbH
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Publication date
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Publication of DE839623C publication Critical patent/DE839623C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5021Integral elements for containers formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Faltpackung für Ampullen und ähnliche Gegenstände Die zum Verpacken von Ampullen und ähnlichen leichtzerbrechlichen Gegenständen dienenden Kartonagen sind im allgemeinen mit besonderen Einrichtungen ausgestattet, welche die Bruchgefahr,beiTransport und Lagerung herabmindern sollen. Es sind dies vor allem abpolsternde Einlagen, z. B. aus Zellstoffwatte oderWellpapier,und bei Verpackung von mehreren solcher Gegenstände in einem Karton Fächer oder Halteeinrichtungen,welche die gegenseitige Berührung und Beschädigung beispielsweise der Ampullen verhindern.
  • Wegen der Notwendigkeit solcher Schutzmaßnahmen haben auf diesem Gebiet der Verpackungstechnik die Bemühungen um die Entwicklung ausgesprochener Einstückfaltpackungen zweckdienlicher Art, also Behälter, die durch bloße Zusammenfaltungen jeweils eines einzigen entsprechend vorbereiteten zweidimensionalen Zuschnittes aus dem zu verwendenden Material ohne zusätzliche Stützeeinrichtungen od. dgl. hergestellt werden können, bislang zu keinem brauchbaren Ergebnis geführt, während sich diese Verpackungsweise wegen ihrer Billigkeit und der Möglichkeit raumsparender Lagerung der Leeremballagen sonstvielfach durchgesetzt hat. SoweitüberhauptFaltpackungen für Ampullen usw. in Vorschlag gebracht worden sind, handelt es sich denn auch nur entweder um Kartonstützen, welche in die eigentlichen Schachteln eingelegt werden (vgl. z. B. schweizerische Patentschrift 246 572), oder um Emballagen, welche einer Hülse bedürfen, also im Prinzip auch nur Einlagestützen darstellen (vgl. z. B. schweizerische Patentschrift 247 366). Tatsächlich spielen zur Verpackung von Ampullen und anderen leichtzerbrechlichen Gegenständen Faltkartons an sich gegenüber den üblichen Festkartonagen aus den erläuterten Gründen nach wie vor kaum eine Rolle, während jedoch die Gesichts- punkte, welche für die Wahl eines Verpackungsmaterials allgemein maßgebend sind, nämlich niedriger Preis, Schnelligkeit der Verpackungs- und Ausstattungsmaßnahmen und damit Einsparung von Lohnstunden sowie auch eine bequeme und raumsparende Lagerung der Leeremballagen, gerade bei den per injectionem zu verabreichenden Arzneimitteln immer mehr ins Gewicht fallen.
  • Die Erfindung betrifft nun eineEinstückfaltpackung für Ampullen und ähnliche leichtzerbrechliche Gegenstände, welche, unter gänzlichem Fortfall von zusätzlichen Polsterungen, Fächern oder anderen Haltevorrichtungen für diese, hinsichtlich des Gebotes nach Billigkeit an sich sowie Bruchsicherheit und Einfachheit der Verpackungsmaßnahmen bei gefälligem Aussehen als fortschrittlich bezeichnet werden muß. Sie besteht im wesentlichen darin, daß ein einziger mit entsprechenden Falzritzungen und Ausstanzungen versehenerZuschnitt aus dem zur Verwendung gelangenden Matenal längs der Falzritzungen zu einem räumlichen Gebilde umgebogen ist, bei dem Ausstanzungen einer solchen Formgebungeinandergegenüberliegen, daß die in sie eingelegten Gegenstände frei schwebend und dabei nach allen Richtungen unverrückbar fest gelagert sind, sobald derVerschluß durch Einschieben einergeeigneten Lasche in einen zugehörigen Schlitz herbeigeführt ist, bei dem andererseits aber diese Gegenstände vor dem Einschieben der Verschlußlasche bzw. nach dem Öffnen derselben wenigstens auf einer Seite nach oben frei verschiebbar sind.
  • Diese Merkmale werden im folgenden an Hand der Zeichnung für einen beispielsweisen Fall im einzelnen erläutert: Fig. I stellt einen Zuschnitt aus Pappe dar, in der die voll ausgezogenen Linien Stanzungen und die gestrichelten Linien Falzritzungen der üblichen Art bedeuten; a sind kreisförmige Ausstanzungen, deren Durchmesser der Dicke des Ampullenspießes etwa entspricht und welche in an sich üblicher Weise am Rand gegebenenfalls mit kleinen Ausschnitten zwecks Ausgleichs bei schwankender Dicke desselben versehen sein können, und b sind Ausstanzungen in der bevorzugten Form zweier sich teilweise überschneidender Kreise, deren Durchmesser demjenigen des Ampullenkörpers entspricht; Fig. 2 zeigt, wie der Zuschnitt längs der Falzritzungen bis zum Einlegen der Ampullen umgebogen wird; Fig. 3 und 4 zeigen die Lagerung der Ampullen: Zuerst erfolgt das Einstecken der Ampullenspieße in die Löcher a und hierauf die Einfügung des Ampullenkörpers in die Ausstanzungen b durch leichten Druck.
  • Derselbe Vorgang in umgekehrter Reihenfolge geht beim Herausnehmen der Ampullen vor sich. Wird nun die Verschlußlasche c in den Schlitz c' eingeschoben, so ist zufolge der Formgebung der Ausstanzungen a und b in Verbindung mit den federnden Eigenschaften des Materials eine nach allen Richtungen hin vollkommen unverrückbare Lagerung der Ampullen erreicht. Andererseits erfolgt bei geöffnetem Karton aus denselben Gründen das Einlegen und Herausnehmen der Ampullen ohne das Auftreten von Sperrigkeitsmomenten.
  • Nach dem Einschieben der Verschlußlasche ist die Verpack1lng grundsätzlich fertig. Sie kann zwecks Erzielung eines Originalverschlusses durch Anbringung einer an sich üblichen Siegelmarke S auf dem Verschluß (s. Fig. 6), welcher Arbeitsvorgang sodann die einzige Klebemaßnahme darstellen würde, ergänzt werden.
  • Man kann natürlich in solchen Fällen, wo, wie z. B. beim Übersee-Export, eine über das Normale hinausgehende Stabilität der fertigen Packungen verlangt wird, die so gegebene Packung noch durch zusätzliche Verwendung einer Einsteckhülle gemäß Fig. 5 erweitern, und zwar alsdann vorteilhaft in der Weise, daß man das nach dem Einlegen der Ampullen vorliegende Gebilde in eine solche einschiebt und erst hierauf den Verschluß durch Einfügung der Lasche c in den Schlitz c' bewirkt. Es versteht sich nach Lage der Dinge von selbst, daß diese Einsteckhülle vorzugsweise als Faltkarton vorliegt, deren Schluß entweder mittels z. B. einer Lasche d nebst Schlitz d' oder durch Verklebung an einer Schmalkante erfolgt und die auch in gebrauchsfertiger Form zu einem zweidimensionalen Gebilde zusammenlegbar ist.
  • Fig. 1 a und 2 a demonstrieren, wie ohne weiteres verständlich ist, eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, indem am Zuschnitt eine Lasche vorgesehen ist, wodurch sich vor allem in Verbindung mit einer Einsteckhülle (vgl. oben) eine besonders gefällige und für den Arzt praktische Verpackung ergibt; e bedeutet eine kreisförmige Ausstanzung mit dem Durchmesser des Ampullenkörpers, in welche die in Benutzung befindliche Ampulle senkrecht eingestellt werden kann, während die Schlitze f zur Aufnahme einer beigegebenen Ampullenfeile dienen.
  • Für andere leichtzerbrechliche Gegenstände ergeben sich sinngemäße Variationen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung von selbst. Handelt es sich z. B. um kleine zylindrische Gläser, etwa für Musterzwecke in der Parfümerie- oder Essenzenindustrie, so würde der Zuschnitt gemäß Fig. 1 im wesentlichen symmetrisch gestaltet sein, indem die Ausstanzungen a und b einander ähnlich bzw. miteinander identisch werden.
  • Man erreicht also durch die Faltpackung gemäß vorliegender Erfindung einmal eine frei schwebende und dabei nach allen Richtungen unverrückbar feste Lagerung der zu verpackenden Gegenstände, deren Beschädigung durch gegenseitige Berührung und von außen her völlig ausgeschlossen ist, solange nicht die Druckfestigkeit des Verpackungsmaterials überbeansprucht wird; andererseits aber wird bei ihr das Einlegen und Herausnehmen jener auf eine schnelle und bequeme Weise bewerkstelligt. Sie wird erhalten durch bloßes Umknicken längs der Falzritzungen eines einzigen geeigneten Zuschnittes und Einstecken einer Lasche in einen zugehörigen Schlitz ohne irgendwelche zusätzlichen Haltevorrichtungen und Kleber maßnahmen, abgesehen gegebenenfalls von der Anbringung einer Siegelmarke, womit die folgenden Vorteile gegenüber den bisherigen für Ampullen und ähnliche Gegenstände notwendigerweise gebräuchlichen Festkartonagen gegeben sind: I. Herabsetzung der Kosten für claus Verpackungsmaterial und der Verpackungsvorgänge auf einen Bruchteil des bisher erforderlichen Aufwandes.

Claims (1)

  1. 2. Die in üblicher Weise schablonenmäßig hergestellten Zuschnitte selbst nehmen nur einen relativ geringfügigen Lagerraum in Anspruch, wobei zudem die Stapelung in beliebiger Schichtdicke erfolgen kann, während die Lagerungsmöglichkeiten für fertige Kartons ihre Grenze in deren Druckfestigkeit haben.
    3. Weiterhin können die Beschriftungen und sonstigen Ausstattungen auf den Zuschnitten an den in Betracht kommenden Stellen direkt aufgedruckt werden, während Festkartonagen ihre Ausstattung erst durch Aufkleben entsprechender Etiketten erfahren können; außerdem können zusätzliche Vermerke, wie sie z. B. in der pharmazeutischen Industrie bekanntlich häufig notwendig werden, einfach in die Zu schnitte an den fraglichen Stellen nachträglich eingedruckt werden, während bei Festkartonagen für solche Ergänzungen wiederum zusätzliche Etiketten erforderlich sind.
    PATENTANSPROCHE: 1. Faltpackung für Ampullen und andere leichtzerbrechliche Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger mit entsprechenden Falzritzungen und Ausstanzungen versehener Zuschnitt aus dem zu verwendenden Packmaterial längs der Falzritzungen zu einem räumlichen Gebilde umgebogen ist, bei dem Ausstanzungen einer solchen Formgebung einander gegenüberliegen, daß die in sie eingelegten Gegenstände frei schwebend und dabei nach allen Richtungen unverrückbar fest gelagert sind, sobald der Verschluß durch Einschieben geeigneter Laschen in zugehörige Schlitze herbeigeführt ist, bei dem andererseits aber diese Gegenstände vor dem Einschieben der Verschlußlaschen bzw. nach dem Öffnen derselben wenigstens auf einer Seite nach oben frei verschiebbar sind.
    2. Faltpackung gemäß Anspruch I, insbesondere für Ampullen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzungen auf der einen Seite als Kreise, deren Durchmesser im wesentlichen gleich der Dicke des Ampullenspießes ist, und auf der anderen Seite als zwei sich teilweise überschneidende Kreise, deren Durchmesser dem des Ampullenbodens entspricht, ausgebildet sind (a und b in Fig. I der Zeichnung).
    3. Faltpackung gemäß Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Einsteckhülle (gemäß Fig. 5 der Zeichnung) verwendet ist.
    4. Faltpackung gemäß Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr Ausstanzungen (e in Fig. 1 a der Zeichnung) zum Aufstellen jeweils in Benutzung befindlicher Ampullen od. dgl. vorgesehen sind.
    5. Faltpackung gemäß Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr Schlitze (f in Fig. 1 a der Zeichnung) zur Aufnahme einer beigefügten Ampullenfeile vorgesehen sind.
    Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 246 572 und 247 366.
DEB2630A 1950-03-21 1950-03-21 Faltpackung fuer Ampullen und aehnliche Gegenstaende Expired DE839623C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0556899A1 (de) * 1992-02-19 1993-08-25 Koninklijke Philips Electronics N.V. Aus gefaltetem Folienmaterial hergestellte Tragschale und entsprechender Zuschnitt

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CH246572A (fr) * 1944-11-20 1947-01-15 Soc D Cartonnage D Echantillon Support en carton pour ampoules pharmaceutiques ou analogues.
CH247366A (fr) * 1944-11-20 1947-02-28 Soc D Cartonnage D Echantillon Emballage pour ampoules pharmaceutiques ou analogues.

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