DE836489C - Ringfeder-Spannschloss, insbesondere fuer Grubenstempel - Google Patents
Ringfeder-Spannschloss, insbesondere fuer GrubenstempelInfo
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- DE836489C DE836489C DEP56068A DEP0056068A DE836489C DE 836489 C DE836489 C DE 836489C DE P56068 A DEP56068 A DE P56068A DE P0056068 A DEP0056068 A DE P0056068A DE 836489 C DE836489 C DE 836489C
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/14—Telescopic props
- E21D15/16—Telescopic props with parts held together by positive means, with or without relative sliding movement when the prop is subject to excessive pressure
- E21D15/20—Telescopic props with parts held together by positive means, with or without relative sliding movement when the prop is subject to excessive pressure with pawl, pin, cross-piece, or the like engaging with ratchet teeth, notches, holes, or the like, spaced apart at intervals
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Description
- Ringfeder-Spannschloß, insbesondere für Grubenstempel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannschloß, insbesondere für Grubenstempel, bei dem die be- kannte Uerdinger Ringfeder zu einer auch bei höchsten Kräften leicht lösbaren Verbindung ver- wendet wird und das selbst unter ungünstigsten Verhältnissen und bei raubestem Betrieb eine große Dauerhaltbarkeit gewährleistet. Die bekannten Spannschlösser für Gruben- stetnlrel mit Sclilepl>keilen od. dgl. haben in Ver- bindung mit einem schwach konischen Oberstempel die Aufgabe. dic Stempelkraft durch Reibung auf den Uiiterstenil;el zu übertragen, wozu ein gewisser Einsinkweg des Oherstempels erforderlich ist. Da derartige Reibungsvorrichtungen infolge der auf- tretenden unterschiedlichen Reibungsverhältnisse hinsichtlich ihrer Kraftaufnahme starke Schwan- kungen aufweisen können, ist frei der vorliegenden I:rfindtitir von derartigen Reibungsvorrichtungen abgesehen worden. 1?rfitidungsgemäß steht ein Ringfederaußenring mit seiner konischen Innenfläche mit einer ge- teilten Mutter oder sonstigen Segmenten im Ein- griff, die ihrerseits mit Ausnehmungen, Vor- sprüngen od. dgl. an der entsprechend gestalteten Oberfläche der Anschlußteile kraftschlüssig zur Anlage kommt. Dabei kann der Ringfederring gleichzeitig als Gehäuse ausgebildet sein. Die ge- teilte Mutter bzw. die Segmente stehen stets unter einer auf Lösen gerichteten Kraft durch eine oder mehrere Federn. Die Rückstoßkraft der Ringfeder wird durch einen Bolzen und eine Kurvenscheibe auf das Anschlußteil übertragen, wobei der Bolzen einmal im Gehäuse und bei hergestellter Verbin- dung auch im Anschlußteil zur Anlage kommt. Um den Verschleiß an den Vorsprüngen der Segmente und =ltischlußteile gering zu halten, sind dlie in- einandergreifenden Teile derart unterschiedlich in Größe und Festigkeit bemessen, daß eine hohe 1?auerhaltl)ark:#it auch lrei Lösen des Schlosses unter hoher Kraft gewährleistet ist. Das Ringferier- Spannschloli gemäß der Erfindung zeichnet sich @,c@@en#ilier den bekannten Spannschlössern dadurch .... . @!;tl.i das Scliließ.:n des Schlosses nahezu ohne lir;iftant@@anrl in kürzerer Zeit als bisher erfolgtti kamt. I )as I:.ci den bisher gebräuchlichen Kon- strtil;ti()nen mit Keilverbindungen erforderliche Aii- scüla@@@ii cl@s Keiles mittels Vorschlaghämmern od. tl@-l. ist mithin nicht erforderlich. 13ci dem sich inini:,r mehr einfiihretiden mechanischen Abbau der Ko'.il@ fallen (liese `Forteile bzvv. der damit ver- l)titi<Ietie 7eitgew-innbesonders ins Gewicht. Darüber Hinaus hat (las Schloß infolge der Rückstoßkraft @1.@#r @ingfe@l;r iti Verbindung mit den bereits er- w;ihnteii Mitt:#hi cl-er Erfindung den Vorteil, daG3 ilas I_@@sen scll>st bei höherer 13elastutig mit ge- riiig:r:n Kr"fteti und damit auch aus der Ferne @)an:# weiteres möglich ist. hi der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin- (lling in r :\bhildungen veranschaulicht. \h1). i zeigt (las Ringfeder-Spannschloß links im Schnitt, rechts in Ansicht, \1 ) l,, eine w-citere Ausführungsform, cllenfalls links iin Schnitt und rechts in Ansicht, .\I)1). 3 eine g-eteilt-e Mutter mit 0lrerstenilielrolir in vergriil.3erteit Maßstab, \ltl)..I Kurvenscheike tirid Bolzen in citier weiteren :\nsicht. 1>c: cl.#m l:e:sl»elsweise für einen Gruhenstemlx#1 @ezeigt;#ii @ingfe<ler-Spannschloß gemäß .\1)1). i be- tin,let sich in (lein Gehäuse i ein Ringfederaußen- ring -. d:#i- finit seiner konischen Innenfläche auf Scgmcnre oder eine geteilte Mutter 3 wirkt. Die iiinerliall) der \Ititt.er 1)zw. der Segmente atigeord- iiet(#n 1# eile (ringe d dienen dazu, stets eine auf Lösen gerichtet: Kraft auf die Mutter bzw. Segmente 3 rtti<ztiiilreli. I )ie Innenflächen der Segmente 1)zw-. der ge#teiltcn Mutter sind mit .\usn.e'hmtiiig:ti ver- scl#:en. #lie iii gleichartig gestaltete Flächen des Rohres ; eingreifen. Die Segmente bvv. die ge- e M'Itt.er 3 stützen sich gegen eiheil Bund 6 t 11 t tlcs hoiir;#s ; . L-nterlialb des Bundes 6 befindet sich e:iic Kurvenscheibe bzw. ein Exzenter 8, der auf einem am Gehäuse i befestigten Bolzen 9 ge- lagert ist tuid (lessen. Betätigung über eitlen Hand- hehel io erfolgen kann, Die :\usführungsform nach Abh.2 mitersch-eidet sich von .\1)1). i dadurch, daß der Ringfederring i als Gehäuse ausg.eliildet ist. Wird durch :\bsenken des Handhel;els io die gegen den Bund 6 sieh ah- stützende Kurvenscheibe 1)zw. der Exzenter 8 um den I?olz"n c gedreht. so wird das Gehäuse r mittels der Exzenterwirkung nach tiiiten lr:wegt. Dabei schielt sich der Ringfederring 2 bzW. der als G:häuse atisg°t)ild.ete Ritigf.ederriti, i nach Ahh. 2 ü1:.:( die geschlitzten Segnietit.e bzw. die geteilte llutt°r 3 und schiebt diese in Richtung auf das Rohr 5, wobei die Innenkonturen der Segmente mit den Außenkonturen des Rohres (Gewinde. Rillen od. dgl.) in Eingriff kommen. Durch die Wahl der Kelrelschräge zwischen, Ringfederring und Seg- nienten einerseits und die Form der .lusnehmtingen auf Rohr und Segmenten andererseits wird das Verhältnis der das Gehäuse und die Ktirvenscli.;ili., hel,astenden Kraft zur Stempelkraft festgelegt.
Claims (1)
-
PATE`TANSPP L (:1I L: r. Ringf.eder-Spannschloß, insli.eson<ier.e für Gruhensteml)el, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringfederaußenring (2) mit seiner konischen Innenfläche mit einer geteilten -Mutter (3) oder sonstigen Segmenten im Eingriff steht, die ihrerseits mit Ausnehmungeri, Vorsprüngen o<. dgl. an der entsprechend gestalteten Ober- fläche des Anschlußteiles (5) kraftschlüssig zur Anlage kommt. 2. Spannschloß nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Ringfeile raul3enring (2) als Mittel zum leichten Lösen des Spann- schlosses ausgebildet ist. 3. Spannschloß nach deti .'\nsl)riiclieti i und 2, dadurch gekennz.eiclinet, daß d.er Ringfeder- außenring (2) als Gehäuse (i) ausgebildet ist. ¢. Spannschloß nach den .atisl)riichen r his 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der geteilten Mutter (3) bzw, den Segmenten ein oder mehrere Federn (.I) angeordnet sind. 5. Spannschloß nach den Ansprüchen i bis d. dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) im gespannten Zustand des Schlosses am Rohr (7) ein zweites Auflager findet. 6. Spannschloß nach den Ansprüchen i bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnchmungen bzw. Vertiefungen in; der geteilten ?Mutter (3) bzw. .den Segmenten und dein Ansclilußstück (5) Rillen- oder Gewindeform besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP56068A DE836489C (de) | 1949-09-27 | 1949-09-27 | Ringfeder-Spannschloss, insbesondere fuer Grubenstempel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP56068A DE836489C (de) | 1949-09-27 | 1949-09-27 | Ringfeder-Spannschloss, insbesondere fuer Grubenstempel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE836489C true DE836489C (de) | 1953-07-23 |
Family
ID=7388185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP56068A Expired DE836489C (de) | 1949-09-27 | 1949-09-27 | Ringfeder-Spannschloss, insbesondere fuer Grubenstempel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE836489C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE906923C (de) * | 1950-03-10 | 1954-03-18 | Edgar Tacke | Zweiteiliger Grubenstempel |
-
1949
- 1949-09-27 DE DEP56068A patent/DE836489C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE906923C (de) * | 1950-03-10 | 1954-03-18 | Edgar Tacke | Zweiteiliger Grubenstempel |
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