DE836363C - Einrichtung zur Auffindung von Hindernissen durch Aussendung und Reflexion von UKW-Impulsen - Google Patents
Einrichtung zur Auffindung von Hindernissen durch Aussendung und Reflexion von UKW-ImpulsenInfo
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- DE836363C DE836363C DEC2945A DEC0002945A DE836363C DE 836363 C DE836363 C DE 836363C DE C2945 A DEC2945 A DE C2945A DE C0002945 A DEC0002945 A DE C0002945A DE 836363 C DE836363 C DE 836363C
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- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/02—Waveguide horns
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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- G01S1/02—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 10. APRIL 1952
Villa / 2ial
Antoine Jean Ortusi, Paris
ist als Erfinder genannt worden
Bekanntlich wird die Auffindung von Hindernissen mit Hilfe von Dezimeterwellen im allgemeinen auf
folgende Weise durchgeführt:
Ein Wellenerzeuger E (Abb. 1) wird mit Impulsen
moduliert, d. h. daß die Leistung, die er aussendet, in kurze Impulse abgeschnitten wird. Die ausgesandte
Welle breitet sich durch ein System von Hohlleitern Cß bis zur Mündung eines Hornsenders Cg aus, von
welchem sie in den Raum gestrahlt wird. Die gebildete ebene Welle wird an dem aufzufindenden Hindernis 0
zurückgeworfen, und ein Bruchteil kehrt zurück und tritt in ein Empfangshorn CR ein, welches die Leistung
der so aufgefangenen Rückkehrwelle in ein Hohlleitersystem GR leitet, um sie an einen Empfänger R
zu übertragen. Der mit diesem verbundene Oszillograph zeichnet dann zwei Impulse auf, die von der
direkten Sendung bzw. von dem Echo herrühren, und der diese beiden Aufzeichnungen trennende" Zeitzwischenraum
mißt den Abstand des Hindernisses von den Hörnern. Die Genauigkeit der Richtung des
Azimuts des Hindernisses ist um so größer, je breiter die Öffnung der Hörner ist. Man gelangt so zur Anwendung
von Hörnern mit großen Abmessungen, die schwer und unhandlich sind.
Die Erfindung bezweckt, den Raumbedarf der Geräte zu vermindern, indem nur ein einziges Horn
benutzt wird, welches gleichzeitig zur Sendung und zum Empfang dient und von zwei verschiedenen
Hohlleitern gespeist wird, von denen der eine mit dem Sender, der andere mit dem Empfänger verbunden ist,
wobei die Verbindung der beiden Hohlleiter in beliebiger Weise unter Beachtung des Raumbedarfs der
verschiedenen Geräte der Anlage vorgenommen wird. Beispielsweise kann der den Empfänger R speisende
Hohlleiter GR (Abb. 2) an der Seitenfläche des Hohlleiters
Gß abgezweigt werden, welcher den Sender E
mit dem einzigen Horn C verbindet. Man kann auch die beiden Hohlleiter G^ und GR mit ihren Seitenflächen
nebeneinanderlegen, so daß sich die Anordnung der Abb. 3 ergibt.
Welche Form auch für die Verbindung zwischen den beiden Hohlleitern gewählt wird, es müssen
die beiden folgenden Bedingungen erfüllt werden: i. Während der Zeit für die Sendung eines Impulses
durch den Sender E (Abb. 2 oder 3) muß die Welle frei in dem Senderohr laufen können, so daß bei gesperrtem
Empfangsrohr die ganze Leistung durch die Mündung des Horns C übertragen wird; 2. während
der Empfangszeit muß hingegen das Senderohr die Welle sperren, und nur das Empfangsrohr darf die
gesamte zurückgeworfene Welle eintreten lassen.
Um diese beiden Bedingungen bei der obenerwähnten Benutzung eines einzigen Hornes zu erfüllen,
besteht die Erfindung in der Anwendung von Resonatoren, die mit den an den Sender bzw. an den
Empfänger angeschlossenen Hohlleitern in geeigneter Weise verbunden sind und die man willkürlich verstimmen
kann, derart, daß die Änderung ihrer Verstimmung zu den geforderten Zeiten eine Unterbrechung
der Wellenübertragung in den betreffenden Hohlleitern zur Folge hat. Weitere Einzelheiten und
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand
der Abb. 4 bis 8.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht der mit dem Hohlleiter verbundene Resonator
aus einem rechteckigen Metallkasten (Abb. 4), dessen einer Querschnitt mit dem Querschnitt des Hohlleiters
zusammenfällt. An den Eintritts- und Austrittsflächen sind zwei gleiche Löcher T und T' vorgesehen,
deren Durchmesser von der herzustellenden Spannungsüberhöhung abhängt. Zwischen zwei
Punkten A und B, die ungefähr in der Mitte der Seitenflächen des Resonators liegen (Abb. 5), wird
parallel ein Kondensator Γ eingeführt, dessen beide Elektroden willkürlich auf verschiedene Gleichspannungen
gebracht werden können. Der Kondensator Γ ist beispielsweise ein Magnetron mit augenblicklich
veränderlicher Kapazität, bei welchem das magnetisehe Feld auf einen höheren Wert als der Sperrwert für
eine gegebene Spannung der Anode gebracht wird und dessen Anode-Kathode-Spannung plötzlich verändert
werden kann.
Stimmt man die gesamte Impedanz zwischen >A
und B (Abb. 5), d. h. den Schwingkreis, welcher aus der Kapazität Γ und der als Induktivität wirkenden
konzentrischen Leitung A, D besteht, durch Einstellung der konzentrischen Leitung A1D auf dieSendefrequenz
ab und schaltet man dann den so abgestimmten Resonator in einen Teil des Sendehohlleiters,
so erzielt man eine fast vollkommene Übertragung. Wenn man dann zwischen die Elektroden
von Γ eine gewisse Gleichspannung anlegt, verändert der sich daraus ergebende Elektronenfluß die dielektrische
Konstante des Raumes zwischen den Elektroden, wodurch auch die Impedanz zwischen A und B geändert
wird. Daraus folgt, daß der Resonator nicht mehr auf die Sendefrequenz abgestimmt ist, und die
Übertragung fällt auf einen sehr geringen Wert. Es ist klar, daß man auch die konzentrische Leitung A, D
in der Weise regeln kann, daß die Übertragung nur stattfindet, wenn die Gleichspannung an den Klemmen
von Γ angelegt wird, und nicht, wenn diese Spannung weggenommen wird.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung werden zwei derartige Resonatoren in Reihe angeordnet,
der eine R1 in den Hohlleiter GE des Senders,
der andere R2 in den Hohlleiter Gr des Empfängers
(Abb. 6). Mittels einer den Elektroden der Kapazitäten F1 und .T2 durch eine nicht dargestellte, mit
den Punkten + und — verbundene Quelle zugeführten Gleichspannung wird man dann die Resonatoren
abstimmen oder verstimmen, um die beiden oben angeführten Bedingungen zu verwirklichen. Die
konzentrische Leitung A1, D1 des Resonators R1 muß
so geregelt werden, daß dieser beispielsweise im Augenblick der Herstellung der Gleichspannung abgestimmt
wird, die gleichzeitig mit dem Sendeimpuls hergestellt werden muß. Hingegen muß der Resonator A2
während der Sendung des Impulses verstimmt werden und während der ganzen übrigen Zeit abgestimmt
bleiben. Wenn trotz der Spannungsüberhöhung des Resonators R2 das während des Sendeimpulses von
dem Empfänger R empfangene Feld noch zu groß ist, braucht man nur in G^ einen oder mehrere weitere
Resonatoren nach Art von R2 zu legen, bis man die
gewünschte Dämpfung erzielt. Schließlich dient ein vor der Verbindung der beiden Hohlleiter Ge und Gr
angeordnetes Korrektionssystem K zur Anpassung des Hohlraumes G^ an das Horn C.
Unter diesen Bedingungen registriert der Oszillograph des Empfängers aufeinanderfolgende Empfangsimpulse tv t2.... (Abb. 7), wobei das zwei aufeinanderfolgende
Empfangsimpulse trennende Zeitintervall das Maß für den Abstand des Horns von dem Hindernis
liefert. Das Verfahren gestattet es im übrigen, die durch örtliche Hindernisse eingeführte Störung
auszuschalten. Zu diesem Zweck braucht man nur das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Zuführungen der Gleichspannung zu den Elektroden von F1 in der Weise zu regeln, daß es die Dauer eines
Sendeimpulses etwas überschreitet. Die Empfangsresonatoren bleiben dann noch verstimmt, wenn die
von dem örtlichen Hindernis reflektierte Welle zu dem Empfänger zurückkehrt, und der entsprechende Impuls
kann folglich auf dem Oszillographen nicht in Erscheinung treten.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung kann man Resonatoren verwenden, die an den
Hohlleitern parallel angeordnet sind. Abb. 8 zeigt das Schema einer solchen Schaltung, wo einer der
Resonatoren parallel angeordnet ist. Die Resonatoren R1 und i?a sind hier identisch und werden durch
gleichzeitige Zuführung einer gleichen Gleichspannung durch eine nicht dargestellte Quelle gleichzeitig abgestimmt
oder verstimmt. Der an dem Empfangs-
hohlleiter GR parallel angeordnete Resonator A2
sperrt jedoch den Empfang während der Sendezeit und auch während der Zeit des Empfangs einer von
einem örtlichen Hindernis reflektierten Welle. Hingegen läßt er die reflektierte Welle während der
übrigen Zeit ganz hindurchgehen.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Gerät zur Auffindung von Hindernissen durch ίο Aussendung von UKW-Impulsen und Empfang der von dem Hindernis reflektierten Impulse, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Sendung und den Empfang gemeinsamer Hornstrahler sowie ein Sender und ein getrennter Empfänger vorgesehen sind, wobei zwei Hohlleiter den Sender bzw. den Empfänger mit einem an den gemeinsamen Hornstrahler angeschlossenen Hohlleiter verbinden und wenigstens zwei Resonatoren mit den an den Sender bzw. an den Empfänger angeschlossenen Hohlleitern verbunden und so ausgebildet sind, daß die Änderung ihrer Verstimmung eine Unterbrechung der Übertragung der Wellen in den Hohlleitern, mit welchen sie verbunden sind, zur Folge hat, während Mittel vorgesehen sind, um die Verstimmung der Resonatoren in der Weise «5 zu steuern, daß wenigstens während der Sendezeiten der Impulse die Übertragung in dem mit dem Empfänger verbundenen Hohlleiter und während der Empfangszeiten der reflektierten Impulse die Übertragung in dem mit dem Sender verbundenen Hohlleiter unterbrochen wird.
- 2. Resonator für ein Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Hohlraum aufweist, der von einem Stück eines rechteckigen, an jedem Ende von einer mit einer öffnung versehenen Wand begrenzten Hohlleiters gebildet wird, und daß zwei im Innern des Hohlraumes angeordnete, einen Kondensator bildende Elektroden, ferner Mittel für die Zuführung einer Gleichspannung an diese Elektroden und Mittel für die Steuerung der Gleichspannung vorgesehen sind.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem an den Empfänger angeschlossenen Hohlleiter mehrere Resonatoren verbunden und so betrieben sind, daß sie gleichzeitig der Übertragung der Impulse in diesem Hohlleiter vervielfachten Widerstand bieten.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenO 3795 3.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR836363X | 1945-02-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE836363C true DE836363C (de) | 1952-04-10 |
Family
ID=9298044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC2945A Expired DE836363C (de) | 1945-02-07 | 1950-10-01 | Einrichtung zur Auffindung von Hindernissen durch Aussendung und Reflexion von UKW-Impulsen |
Country Status (6)
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CH (1) | CH251041A (de) |
DE (1) | DE836363C (de) |
ES (1) | ES172694A1 (de) |
FR (1) | FR995381A (de) |
GB (1) | GB634299A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1036944B (de) * | 1954-01-14 | 1958-08-21 | Emi Ltd | Aus Sender und Empfaenger bestehendes, impulsmaessig betriebenes Rueckstrahlortungsgeraet |
DE1099013B (de) * | 1953-09-25 | 1961-02-09 | Raytheon Mfg Co | Radargeraet fuer Fahrzeuge |
DE1266367B (de) * | 1960-09-30 | 1968-04-18 | Lab For Electrinics | Antennenanordnung fuer Dauerstrich-Radargeraet mit Auswertung von Doppler-Schwebungen |
DE1268699B (de) * | 1960-07-06 | 1968-05-22 | Marconi Co Ltd | Hohlleiterschalter |
-
0
- BE BE462929D patent/BE462929A/xx unknown
-
1945
- 1945-02-07 FR FR995381D patent/FR995381A/fr not_active Expired
-
1946
- 1946-02-01 CH CH251041D patent/CH251041A/fr unknown
- 1946-02-15 GB GB4875/46A patent/GB634299A/en not_active Expired
- 1946-02-26 ES ES172694A patent/ES172694A1/es not_active Expired
-
1950
- 1950-10-01 DE DEC2945A patent/DE836363C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1099013B (de) * | 1953-09-25 | 1961-02-09 | Raytheon Mfg Co | Radargeraet fuer Fahrzeuge |
DE1036944B (de) * | 1954-01-14 | 1958-08-21 | Emi Ltd | Aus Sender und Empfaenger bestehendes, impulsmaessig betriebenes Rueckstrahlortungsgeraet |
DE1268699B (de) * | 1960-07-06 | 1968-05-22 | Marconi Co Ltd | Hohlleiterschalter |
DE1266367B (de) * | 1960-09-30 | 1968-04-18 | Lab For Electrinics | Antennenanordnung fuer Dauerstrich-Radargeraet mit Auswertung von Doppler-Schwebungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH251041A (fr) | 1947-09-30 |
GB634299A (en) | 1950-03-15 |
BE462929A (de) | |
FR995381A (fr) | 1951-11-30 |
ES172694A1 (es) | 1946-08-01 |
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