DE836208C - Verfahren zur Herstellung von gedruckten elektrischen Teilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gedruckten elektrischen Teilen

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DE836208C
DE836208C DEB3218A DE836208DA DE836208C DE 836208 C DE836208 C DE 836208C DE B3218 A DEB3218 A DE B3218A DE 836208D A DE836208D A DE 836208DA DE 836208 C DE836208 C DE 836208C
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Ronald Edgar John Lishmund
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    • H01B1/20Conductive material dispersed in non-conductive organic material
    • H01B1/24Conductive material dispersed in non-conductive organic material the conductive material comprising carbon-silicon compounds, carbon or silicon
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Description

Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von elektrischen Stromkreisen und zugehörigen Teilen, die mittels Druckverfahren hergestellt werden.
Während der letzten vergangenen Jahre ist die Nachfrage nach gedruckten Stromkreisen immer mehr gestiegen, da man deren Verwendungsmöglichkeiten immer mehr einsah und die Verfahren zu ihrer Herstellung sich seither verbessert haben.
Verschiedene Verfahren zur Herstellung gedruckter elektrischer Stromkreise sind bisher bekanntgeworden. Bei einem Verfahren wird der Stromkreis mittels eines geeigneten Farblackes auf die Bodenplatte aufgemalt. Hierbei kann das Malen mittels einer Schablone erfolgen. Bei einer Variante dieses Verfahrens wird geschmolzenes Metall gespritzt. Ferner wurden Metallüberzüge mittels Schablonen durch gleichzeitiges Spritzen von getrennt hergestellten Lösungen geeigneter Chemikalien hergestellt. Bei einem Verfahren wurde ao schließlich vorgeschlagen, Metalle durch Schablonen zu spritzen.
Bei einer anderen Abart des Verfahrens wird ein Blatt Metall auf die Grundplatte aufgebracht und nachdem ein Abdecklack auf die für die Kondensatoren erforderliche Metalloberfläche aufgetragen worden ist, wird das verbleibende Metall abgeätzt und der Abdecklack entfernt. Die am meisten
verwendeten Stoffe zum Anheften der Blattmetalle sind härtbare 'Klebstoffe. Eine Ausführungsform dieses Verfahrens ist das Umdruckverfahren, wobei ein mit einem Lack und Kunststoff überzogenes Papier verwendet wird und wobei ein Heißpressen angewendet wird.
Bei allen diesen Verfahren ist es wichtig, ein, gleichförmiges Produkt mit einem Minimum wh Ausschuß zu erhalten. Bei den meisten bekannten ίο Verfahren ergaben sich verschiedene Schwierigkeiten. Diese bestanden darin, daß die Produkte wenig gleichmäßig waren, und daher war der Anteil des Ausschusses ziemlich hoch.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur »5 Herstellung gedruckter elektrischer Teile und besteht darin, daß auf eine Oberfläche eines vorzugsweise organischen elektrisch isolierenden Materials Muster von elektrischen Leitungen als Überzüge aufgetragen werden, die im wesentlichen frei von allen Dauerbindemitteln sind und aus einem elektrisch leitenden Stoff in fein verteilter Form bestehen, und hierauf mindestens auf die mit dem Überzug versehenen Stellen gleichzeitig Hitze und Druck ausgeübt werden, wodurch die einzelnen »5 Teilchen des leitenden Materials zusammenhängen und die mindestens zum Teil in dem darunterliegenden isolierenden Material eingebetteten elektrischen Leitungen bilden.
Die in vorliegender Erfindung verwendeten Ausgangsstoffe bestehen aus dem fein verteilten leitenden Material, wie z. B. fein verteiltem Silber oder Kohlenstoff. Diese werden in einem flüchtigen Verdünnungsmittel, gegebenenfalls mit einem geringen Zusatz eines weniger flüchtigen organischenLösungsmittels, das als zeitweiliges Klebemittel wirkt, aufgeschlämmt. Geeignete Verdünnungsmittel sind beispielsweise niedere Alkohole, insbesondere Methanol und Äthanol, die cyclischen Äther, z. B. Dioxan, die niederen aliphatischen Ketone, wie z. B. Aceton, und Methyläthylketon und Wasser. Bei der Auswahl des Verdünnungsmittels muß darauf geachtet werden, daß keine unerwünschten Wirkungen, wie z. B. Aufquellungen auf der Oberfläche des isolierenden Materials, auftreten können. Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Leiter sind z. B. fein verteiltes Silber, das durch Filtrieren und Waschen eines nach einem vorgeschlagenen Verfahren hergestellten Präparates erhalten wird, ferner fein verteiltes Kupfer, Ruß und kolloidaler Graphit. Die in der Aufschlämmung vorhandenen weniger flüchtigen organischen Verdünnungsmittel sind beispielsweise die niederen gesättigten Alkohole, wie z. B. Äthylenglykol und Glycerin, und die Aminoalkohole, wie z. B. Monoäthanolamin. Der Gewichtsanteil an festen Stoffen in der Aufschlämmung schwankt stark und hängt von dem verwendeten Stoff ab. Im Falle des fein verteilten Silbers kann das Verhältnis ungefähr 4:1 sein, während bei der Verwendung von Ruß ein Verhältnis von 1 :1 geeignet ist.
Das organische elektrisch isolierende Material kann ein thermoplastischer oder härtbarer Kunststoff oder ein hochpolymeres Produkt sein. Diese Stoffe können ferner mit anorganischen isolierenden Stoffen, wie z. B. Asbest, Kieselerde oder Glasfasern, !beschwert werden. Geeignete elektrisch isolierende Materialien sind z. B. Phenolformaldehyd- und Anilinformaldehydkunstharze, Polyacrylharze, wie z. B. Polymethylmethacrylat, Polyvinylharze, wie z. B. Polystyrole und Polythene. Diese Stoffe können in verschiedenen Formen, wie z. B. in Schicht-, Platten- und Blockform, verwendet werden. Eine Schicht kann auf der Grundplatte aufgetragen werden und kann auch auf dieser durch Überziehen hergestellt werden. Eine solche Schicht kann durch die Einwirkung von Hitze oder aktinischem Licht höher polymerisiert oder kondensiert werden, um die günstigsten elektrischen Eigenschaften zu ergeben. Eine solche Polymerisation oder Kondensation kann zur beliebigen Zeit nach Überziehen der Schicht durchgeführt werden. Eine solche Behandlung kann in zwei oder mehreren Stufen durchgeführt werden, d. h. ein teilweises Härten kann vor dem Auftragen des schlecht leitenden Stoffes durchgeführt werden, worauf ein zweites teilweises Härten folgt, nachdem der schlecht leitende Stoff aufgetragen worden ist.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, bei der ein gedruckter Stromkreis mit Hilfe eines Silberpräparates auf einer Phenolformaldehydschicht hergestellt wird. Eine Schablone wird hierbei hergestellt, dessen ausgeschnittene Teile den Umrissen des Stromkreises entsprechen. Die Schablone wird auf die Oberfläche der Schicht aufgetragen, die einige erwünschte durch Stanzen erhaltene Löcher aufweist. Die mit der Schablone bedeckte Oberfläche wird hierauf mit einer Aufschlämmung von Schwammsilber in Methanol gespritzt und die Schablone hierauf entfernt, wobei ein Muster hinterbleibt, das dem gewünschten gedruckten Stromkreis entspricht. Der größere Teil des Methanols wird darauf durch Trocknen entfernt, wobei ein kleiner Teil zurückgehalten wird, um das Silber an die Schicht anzuheften. Die Schicht wird hierauf in eine Presse gebracht, die eine erhitzte Platte hat. Diese Platte wird hierauf mit der Oberfläche in Berührung gebracht, die das Muster trägt. Bei diesem Vorgang wird die Anwendung eines höchstmöglichen Druckes und einer möglichst niedrigen Temperatur bevorzugt. Hierbei werden Zeiten von der Größenordnung von ι bis 10 Sek. zur Anwendung gebracht. Bei Phenolformaldehydisolatoren sind Drücke von ungefähr 70 kg pro Quadfatzentimeter und Temperaturen von ungefähr 2000 C und Berührungszeiten von ungefähr 4 Sek. besonders geeignet. An Stelle einer Presse kann die Schicht zwischen zwei Walzen eingeführt werden, wobei die eine Walze, die in Berührung mit der überzogenen Oberfläche steht, erhitzt wird. Der Druck an der Berührungsstelle 1^o der Walzen sollte auf den gewünschten Wert regulierbar sein. Es wird bevorzugt, einen höchstmöglichen Druck und eine möglichst niedrige Temperatur bei diesem Vorgang anzuwenden. Falls erwünscht, kann die überzogene Oberfläche z. B. i»5 durch strahlende Hitze kurz vor dem Einführen in
die Walzen vorerhitzt wi'nlen. Falls dies geschieht, kann es notwendig sein, die mit der überzogenen Oberfläche in Berührung stehende Luft zu verdrängen, um Oxydation zu verhindern. Für diesen Zweck ist die Verwendung von Stickstoff geeignet. Bei härtbaren Kunststoffen werden ganz hohe Temperaturen, z. B. 200 bis 2500 C, und hohe Drücke, z. B. 70 bis 140 kg pro Quadratzentimeter, bevorzugt. Kunststoffe, die beim Erwärmen weich werden, können unter Verwendung einer Platte bedruckt werden, die unter einer viel niedrigeren Temperatur gehalten wird als der, bei der diese weich werden.
Bei Verwendung eines thermoplastischen Stoffes oder eines Stoffes wie Polythen, das einen bestimmten und ziemlich niedrigen Schmelzpunkt hat, wird bevorzugt, vor Anwendung der Wärme und des Druckes eine dünne Schicht Papier einzulegen, das die organischen Flüssigkeiten absorbiert und Gänge für das Verdampfen der organischen Flüssigkeiten bildet. Außerdem schützt dieses Papier die Stellen, die nicht gedrückt oder erhitzt werden sollen.
Das Muster der elektrischen Stromkreise und der zugehörigen Teile braucht nicht unter Verwendung einer Schablone auf dem isolierenden Material hergestellt zu werden. Andere Verfahren, wie z. B. das des Offsetdruckes, können verwendet werden.
Falls ein gedruckter Stromkreis nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt worden ist, können die Zwischenräume, die für die Widerstände frei gelassen wurden, überdruckt werden. Das bereits beschriebene Verfahren \vird hierauf wiederholt, wobei eine zweite Schablone, 'deren ausgeschnittene Teile den Umrissen der Widerstände entsprechen, verwendet wird. Diese Schablone wird auf die bereits einmal bedruckte Schicht aufgelegt, und eine Graphitaufschlämmung wird hierauf gespritzt. Die ausgeschnittenen Teile sollen ein wenig an den geeigneten Punkten über die Leiter hinausragen, um den Kontakt herzustellen. Das weitere Verfahren ist das gleiche wie das bei der Herstellung des gedruckten Stromkreises mittels eines Silberpräparates.
Das oben beschriebene Verfahren kann dadurch abgeändert werden, daß das Drucken der Umrisse des Stromkreises einzeln erfolgt, worauf ein oder mehrere Widerstände in den Stromkreis gedruckt werden. Die erste Stufe der Wärme- und Druckbehandlung kann dann ausgelassen werden. Es ist auch möglich, das oben beschriebene Verfahren umzukehren, indem zuerst die Widerstände gedruckt werden und hierauf eine zweite Schablone verwendet wird, deren Umrisse denen des gewünschten gedruckten Stromkreises entsprechen.
ATicht nur vollständige Stromkreise, sondern auch Teile, wie z. B. Spulen, können-auf die !beschriebene Art und Weise hergestellt werden.
Die Erfindung kann ebenfalls zur Herstellung verschiedener elektrischer Teile, wie z. B. Spulen und Widerstände, verwendet werden. Ein besonderes Augenmerk ist auf die Herstellung von Widerständen gerichtet, da diese so hergestellt werden können, daß beliebige Widerstände durch Herausschneiden hergestellt werden können.
Der Widerstand kann durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
W-T ,
in der R der Widerstand, ρ der spezifische Widerstand des Materials, L die Länge, W die Breite und T die Dicke dieses Materials bedeuten. Bei den früheren bekannten Verfahren zur Herstellung von Überzügen war es sehr schwierig, Überzüge von gleichmäßiger und vorbestimmter Dicke zu erhalten. Es ist aus der obigen Formel ersichtlich, daß geringe Abweichungen in dem Wert von T den Wert von R wesentlich beeinflussen. Ferner müssen ρ und T konstant sein, um befriedigende Widerstände zu erhalten. Der Wert des Widerstandes hängt demnach nur von seiner Länge und Breite ab.
Vorliegende Erfindung gestattet ein Druckverfahren, z. B. das Verfahren des Offsetdruckes, anzuwenden. Bei diesem Verfahren werden im wesentlichen gleichmäßige Schichten verwendet. Auf diese Weise kann eine Metallform mit dem Muster des Widerstandes, z. B. in Form eines Rastersystems, hergestellt werden. Die Form wird mit der Aufschlämmung aus fein verteiltem schlecht leitendem Material, wie z. B. Graphit, und einem Verdünnungsmittel, das im wesentlichen frei von einem Dauerbindemittel ist, angefärbt. Das Bild auf der Metallform wird mittels eines Gummituches übertragen, von dem es weiter auf das plastische Material übertragen wird. Die erhaltenen Schichten werden unter Anwendung von Hitze und Druck behandelt, um den Widerstand zu ergeben, der einen bestimmten Widerstand pro Flächeneinheit hat.
Die Größe des Widerstandes wird meistenteils durch die maximale Länge bestimmt, aber auch durch Änderung der Breite kann ein Widerstand mit einem vorbestimmten Wert herausgeschnitten werden, um diesen in den Stromkreis einzusetzen.
Bei vorliegender Erfindung ist es erforderlich, daß der Leiter auf die Oberfläche des isolierenden Materials ohne ein Dauerbindemittel aufgebracht wird. Eine kleineMenge der höher siedendenorganisehen Flüsigkeit oder des Rückstandes des flüchtigen Verdünnungsmittels stellt eine genügende Verbindung der Teilchen des Leiters mit dem isolierenden Material her, und diese Menge organischer Flüssigkeit wird bei Anwendung der Wärme und "5 des Druckes verdampft. Die Teilchen hängen in dem Produkt fest aneinander, und mindestens sind die unteren Lagen dieser Teilchen fest in dem isolierenden Material eingebettet.
Die höher siedende organische Flüssigkeit kann iao so gewählt werden, daß sie der Neigung des Leiters entgegenwirkt, während der ersten Stufe des Verfahrens sich chemisch zu verändern. So kann bei der Verwendung von schwammigem Silber ein kleiner Zusatz an Äthanolamin gemacht werden, um die iss Oxydation des Silbers zu Silberoxyd zu verhindern
oder eine solche Reaktion umzukehren, falls sie bei dem Heißpressen eintreten sollte. Da die Reduktion jedoch ein exothermer Prozeß ist, ist es nicht möglich, reines Silberoxyd bei dem Verfahren zur Herstellung elektrischer Teile durch Überziehen zu verwenden.
Verschiedene Stromkreise können auf 'beide Seiten des isolierenden Materials gedruckt werden. Die zweite Seite kann eine Abschirmung während ίο des Druckverfahrens erhalten.
Beispiele
1. Eine Druckplatte wird von einem zu druckenden Stromkreis hergestellt und auf eine Offset-
1S druckpresse montiert, die ein Gummituch zur Übertragung hat. Die Druckplatte wird mit einer Aufschlämmung, die aus 70 Gewichtsprozent fein verteiltem Silber, 200/o Triäthanolaminalginat und io°/o Äthylenglykol besteht, angefärbt. Die Auf-
ao schlämmung wird hierauf in der für den Offsetdruck üblichen Weise auf eine Schicht aus Polystyrol übertragen. Der Druck wird hierauf mit fein verteiltem Silber 'besprengt, darauf mit französischer Kreide und mit einem feinen Malerpinsel gebürstet.
«5 Die bedruckte Schicht wird mit einem Blatt sehr feinen holzfreien Papiers bedeckt und in eine Presse eingesetzt, deren Platte bei 1500C und einem Druck von ungefähr 35 kg pro Quadratzentimeter während 0,5 Sek. aufgepreßt wird. Die Schicht wird hierauf aus der Presse entfernt und mit Wasser gewaschen.
2. Ein Muster eines gedruckten Stromkreises wird auf ein elektrisch isolierendes Phenolformaldehydblatt mittels des sogenannten Seidenschirm-Verfahrens aufgetragen, wobei eine Aufschlämmung, bestehend aus 70 Gewichtsprozent fein verteiltem Silber, 5% Monoäthanolamin und 25% Methanol, verwendet wird. Der Druck wird teilweise durch Infrarotstrahlen getrocknet, in eine Presse gebracht und einer Temperatur von 2100 C und einem Druck von 70 kg pro Quadratzentimeter während 4 Sek. ausgesetzt. Das Blatt wird hierauf aus der Presse entfernt und abgewaschen.
Um die Widerstände auf diesen Stromkreis aufzutragen, wird das Blatt ein zweites Mal bedruckt, wobei das Silbersohirmverfahren angewandt wird. Die verwendete Schablone ist so ausgeschnitten, daß die Widerstände unbedeckt bleiben und ein wenig über die geeigneten Teile des Leiters übergreifen. Die verwendete Aufschlämmung besteht aus 20 Gewichtsprozent Ruß, 5% Glycerin und 75°/o Methanol. Der Druck wird teilweise getrocknet, mit einer Schicht sehr feinen holzfreien Papiers bedeckt in eine Presse gebracht und derselben Temperatur, dem gleichen Druck während derselben Zeit wie im vorangegangenen Beispiel ausgesetzt. Die Schicht wird hierauf aus der Presse entfernt und abgewaschen.
3. Eine Druckform wird von einem zu druckenden Stromkreis hergestellt und diese in eine Offsetdruckpresse montiert, die ein Gummituch zur Übertragung hat. Die Druckform wird mit einer Aufschlämmung, die aus 70 Gewichtsprozent fein verteiltem Silber, 2o°/o Triäthanolaminalginat und io°/o Äthylenglykol besteht, angefärbt. Die Aufschlämmung wird in der beim Offsetdruck üblichen Weise auf eine Schicht Polystyrol übertragen. Der Druck wird nun mit fein verteiltem Sil'ber besprengt und mit einer feinen Bürste eingestäubt, die vorher in französische Kreide getaucht wurde.
Die bedruckte Schicht wird hierauf mit einem Blatt sehr feinen holzfreien Papiers bedeckt und in eine Presse eingesetzt, deren Platte auf 1500C erhitzt ist, und wobei der angewandte Druck 35 kg pro Quadratzentimeter beträgt. Diese Behandlung wird während 0,5 Sek. durchgeführt.
4. Eine sehr dünne Schicht eines Kunststoffes, der unter dem Handelsnamen Bakelite E. 5 089/1 bekannt ist, wird mit einer Aufschlämmung, bestehend aus 70 Gewichtsprozent fein verteiltem Silber, 5°/o Monoäthanolamin und 25% Methanol durch eine Schablone gespritzt, die das Muster des gewünschten Stromkreises ergibt. Der Überzug wird teilweise durch Infrarotstrahlen getrocknet und in eine Presse gebracht. In dem auf die gesamte Oberfläche der sehr dünnen Kunststoffschicht ein Druck von 70 leg pro Quadratzentimeter und eine Temperatur von 1850 während 4 Sek. ausgeübt werden, wird der Stromkreis auf die Kunststoffschicht in dem gewünschten Muster aufgebracht.
5. Anstatt auf die gesamte Oberfläche einen Druck wie in Beispiel 4 auszuüben, wird im folgenden eine erhitzte Matrize mit der gewünschten Form des Musters mit genauer Führung auf die Oberfläche der sehr dünnen Schicht aufgepreßt. Silber, das nicht hierdurch fixiert wurde, kann durch Waschen entfernt werden.
6. Eine Siliconschicht wird mit einem Mischpolymerisat des Vinylchlorids, das als Bakelite
J. 11185 bekannt ist, an den Stellen, an denen die Widerstände angebracht werden sollen, überzogen. Man läßt das gesamte Lösungsmittel verdampfen, so daß eine nicht klebrige Schicht des Mischpolymerisats auf den Siliconträger entsteht. Auf die Stellen, die mit dem Mischpolymerisat bedeckt sind, wird eine Aufschlämmung, bestehend aus 50 Gewichtsprozent fein verteiltem Kohlenstoff, 40Vo Äthanol und 10% Glycerin, mittels einer Schablone aufgespritzt.
Die Schicht wird hierauf in eine Presse gebracht und einer Temperatur von i8o° C und einem Druck von 70 kg pro Quadratzentimeter während IO Sek. ausgesetzt. Die Schicht wird hierauf in einen Ofen gebracht, um während 10 Min. bei 1500 C das vollständige Härten des Mischpolymerisats zu be- .115 wirken.
7. Ein Anilinformaldehydkunstharz, das mit Papierfasern gefüllt ist, wird mit einem Harnstoffformaldehydlack (200/o feste Bestandteile in einem Gemisch aus Butanol und Toluol) überzogen und einer Erwärmung durch Infrarotstrahlen ausgesetzt, um das gesamte Lösungsmittel zu verdampfen und teilweise das im Lack vorhandene Harnstofformaldehydkondensationsprodukt zu härten. Mittels einer Schablone werden nach dem im Beispiel 6 beschriebenen Verfahren Widerstände
gespritzt. Die Widerstände werden durch Infrarotstrahlen getrocknet.
Die Schablone wird hierauf entfernt und eine Schablone des gewünschten Stromkreises wird auf die dünne Kunstschicht aufgetragen, worauf ein Stromkreis, wie in Beispiel 4 beschrieben, aufgespritzt wird. Dieser wird teilweise durch eine Erwärmung mit Infrarotstrahlen getrocknet.
Die dünne Kunststoffschicht wird in eine Presse gebracht, deren Platte auf i8o° erwärmt ist und ein Druck von 35 kg pro Quadratzentimeter wird während 10 Sek. auf die gesamte Oberfläche der Kunststoffschicht ausgeübt. Die Kunststoffschicht mit den Widerständen und dem darauf hergestellten Stromkreis wird hierauf in einen Ofen während 10 Minuten bei 1500 C eingetragen, um das Kondensationsprodukt vollständig zu härten.
8. Ein Muster eines gedruckten Stromkreises wird auf eine elektrisch isolierende Schicht aus
ao Phenolformaldehyd mittels des sogenannten Seidenschirmverfahrens aufgebracht, wobei eine Aufschlämmung, bestehend aus 70 Gewichtsprozent fein verteiltem Silber, 5% Monoäthanolamin und 25% Methanol, verwendet wird. Der Druck wird teilweise durch Erwärmen mit Infrarotstrahlen getrocknet, in eine Presse gebracht und einer Temperatur von 2io° C und einem Druck von 70 kg pro Quadratzentimeter während 4 Sek. ausgesetzt. Diesem so hergestellten Stromkreis werden die Widerstände durch Spritzen des Vinylchloridmischpolymerisats des Beispiels 6 in einem flüchtigen Lösungsmittel aufgebracht. Hierauf werden die Widerstände getrocknet und mit einer Aufschlämmung aus 30 Gewichtsprozent Kohlenstoff, 60% Äthanol und 10% Monoäthanolamin durch eine Schablone gespritzt und die gewünschten Widerstände herausgeschnitten. Die Schicht wird hierauf in eine Presse gebracht und einem Druck von 70 kg pro Quadratzentimeter und einer Temperatur von i8o° C während 10 Sek. ausgesetzt. Die Kunststoffschicht wird dann in einen Ofen gelegt, um das Mischpolymerisat vollständig zu härten.
9. Eine Schicht aus Glasfasern, die mit Silicon behandelt wurden, wird, wie in Beispiel 6 beschrieben, mit einem Mischpolymerisat überzogen. Eine Aufschlämmung aus 20 Gewichtsprozent fein verteiltem Kohlenstoff, 650A) Äthanol und 15% Glycerin wird durch eine Schablone mit dem gewünschten Muster des Widerstandes gespritzt. Die Kunststoffschicht wird in eine Presse gebracht und während 10 Sek. einer Temperatur von i8o° C und einem Druck von 70 kg pro Quadratzentimeter ausgesetzt. Hierauf wird die Kunststoffschicht in einen Ofen gelegt, um das Mischpolymerisat zu härten.
10. Eine Aufschlämmung aus 70 Gewichtsprozent fein verteiltem Silber, 5% Monoäthanolamin und 25% Methanol wird durch eine Schablone, die das Muster des gewünschten Stromkreises hat, aufgespritzt, um diesen Widerständen den erforderlichen Stromkreis zu geben. Der Überzug wird teilweise durch Infrarotstrahlen getrocknet und in eine Presse gebracht. Eine Matrize mit dem gewünschten Muster des Stromkreises, die auf 1500 C erwärmt ist und genau eingehalten wird, wird mit einem Druck von 70 kg pro Quadratzentimeter während 4 Sek. auf den Überzug gedrückt. Die Kunststoffschicht wird hierauf in einen Ofen verbracht, um während 10 Minuten bei 1500C das Härten des Mischpolymerisats zu vervollständigen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von gedruckten elektrischen Teilen, insbesondere gedruckten elektrischen Stromkreisen oder gedruckten elektrischen Widerständen, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Oberfläche eines vorzugsweise organischen elektrisch isolierenden Materials Muster der elektrischen Leitungen, Stromkreise oder Widerstände als Überzüge aufgetragen werden, die im wesentlichen frei von einem Dauerbindemittel sind und aus einem elektrisch leitenden Stoff in fein verteilter Form bestehen, worauf mindestens auf die mit dem Überzug versehenen Stellen gleichzeitig Hitze und Druck ausgeübt werden, wodurch die einzelnen Teilchen des aufgetragenen Materials zusammenhängen und auf dem darunterliegenden isolierenden Material die elektrischen Leitungen, Stromkreise oder Widerstände bilden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von gedruckten elektrischen Stromkreisen mit mindestens einem Widerstand, dadurch gekennzeichnet, daß die Muster der elektrischen Leitungen und der Widerstände gleichzeitig oder nacheinander auf eine Oberfläche eines elektrisch isolierenden Materials nach Anspruch 1 aufgetragen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das organische elektrisch isolierende Material aus Phenolformaldehyd- oder Anilinformaldehydharz, Polyamid-, Polyacryl-, ein Polyvinylharz oder Polythen besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Stoff auf das isolierende Material in Form einer Aufschlämmung in einem flüchtigen Verdünnungsmittel, gegebenenfalls mit einem geringen Gehalt an einem weniger flüchtigen organischen Lösungsmittel, aufgetragen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Stoff auf das isolierende Material durch ein Druckverfahren, beispielsweise durch Offsetdruck, aufgetragen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein thermoplastisches Material verwendet und eine Temperatur von etwa 200 bis 2500 C und ein Druck von etwa 70 bis 140 kg pro Ouadratzentimeter angewandt werden. '
    1 3795 3.52
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