DE835856C - Zeichenwinkel - Google Patents

Zeichenwinkel

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DE835856C
DE835856C DEP46714A DEP0046714A DE835856C DE 835856 C DE835856 C DE 835856C DE P46714 A DEP46714 A DE P46714A DE P0046714 A DEP0046714 A DE P0046714A DE 835856 C DE835856 C DE 835856C
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DE
Germany
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ruler
vertical
attached
horizontal
angle
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Expired
Application number
DEP46714A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Koch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges
    • B43L7/027Plural non-adjustable straightedges fixed at right angles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges
    • B43L7/10Plural straightedges relatively movable
    • B43L7/12Square and pivoted straightedges

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Zeichenwinkel.
  • Bei den bisher bekannten Ausführungen der Winkel ist der senkrechte Schenkel in Links- und Rechtsanordnung durch die verschiedensten Haltevorrichtungen wie auch mittels eines an der Verbindungsstelle angebrachten Winkelmessers mit einem Ende mit dem auf der Reißschiene verschiebbaren waagerechten Schenkel verbunden. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß das Vertikallineal ständig heran- bzw. abgeschoben werden muß, was sich insbesondere beim Zeichnen von Drehteilen usw. nachteilig auswirkt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Zeichenwinkel vorgeschlagen, .bei dem der senkrechte Schenkel am waagerechten Schenkel mittels eines am Ende des letzteren angebrachten U-förmigen Bügels mit einem Zwischenraum starr oder schwenkbar befestigt ist.
  • Die Vorteile einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ergeben sich nachstehend an Hand der Zeichnungen, die dieses Ausführungsbeispiel darstellen, und zwar zeigt Fig. i in Draufsicht die wesentlichen Teile der bisher bekannten Ausführungsformen, Fig. 2 den Schnitt durch den waagerechten Schenkel der vorbezeichneten Ausführung, Fig. 3 in Draufsicht den Winkel gemäß der Erfindung ohne Winkelmesser, I Fig. 4 den Schnitt durch den waagerechten Schenkel, Fig.5 in Draufsicht den Zeichenwinkel gemäß der Erfindung als Stellwinkel mit Winkelmesser. Fig. i zeigt in den wesentlichen Teilen die bisher bekannte Ausführung der Winkel. Vertikallineal i ist mit dem Horizontallineal 2 in Links-oder Rechtsanordnung durch die verschiedenartigsten Haltevorrichtungen 3 verbunden, die auch als Winkelmesser ausgebildet sein können. Das Horizontallineal 2 ist in vielen Fällen noch mit waagerechten Führungen in Form metallener Bügel und Leisten 5 (Fig. 2) versehen, um ein Abrutschen von der Reißschiene zu vermeiden. Es existieren hiervon die verschiedensten Formgebungen, Ausführungen in Holz, Kunststoff und Metall.
  • Fig.3 zeigt die Ausführung gemäß der Erfindung, im wesentlichen und vorzugsweise bestehend aus dem auf der oberen Kante 6 der angedeuteten Reißschiene verschiebbaren Maßstab 7, dem auf dem Maßstab 7 mittels Schrauben 8 angebrachten Bügel 9 und dem am anderen Ende des Bügels senkrecht zur Mitte des Horizontallineals gerichteten, mittels Schrauben io befestigten Vertikallineal ii. Diese Anordnung der Maßstäbe des Winkellineals hat gegenüber der Zuordnung der Zeichenlineale bei der bekannten Bauart mit Zeichenkopf den Vorteil, daß das Vertikallineal nicht immer herangezogen bzw. abgeschoben werden muß. Dies wirkt sich besonders günstig aus, wenn Drehteile usw. zu zeichnen sind. Die Flucht des auf 9o° eingestellten Vertikallineals i i trifft zu diesem Zweck auf eine gerade Hauptziffer, z. B. io, des Horizontallineals 7. Dies gestattet ein flottes Zeichnen mit geringen Bewegungen. Ringbis Zeigefinger liegen auf der Griffleiste 12 des Horizontallineals, der Daumen hält bzw. zieht die Reißschiene nach, indem er auf der Daumenleiste derselben anliegt oder gleitet.
  • Die Vertikalleiste läßt sich nach Fig.5 mit Winkelmessern in Verbindung bringen.
  • An dem dem Vertikallineal zugeordneten Ende des U-förmigen Bügels 9 ist die mit Kreisteilung und entsprechenden Randkerben versehene Winkelmesserscheibe 13 angebracht, um deren Zapfen 1.1 das an diesem befestigte Vertikallineal i i schwingt, das in einem Bereich von 18o° die Zeichenfläche bestreicht und mittels einer Feststellvorrichtung 15 auf der gewünschten Winkelteilung festgestellt werdien kann.
  • Der Bügel 9 kann mit den bekannten Linealhalterausführungen versehen werden.
  • Für die Maßstäbe 7 und i i des Winkellineals nach der Erfindung können alle geeigneten Werkstoffe, wie Metall, Holz, Celluloid, Kunstharz usw., verwendet werden, während die Verbindungsteile, wie Bügel 9 und Winkelmesser 13, vorzugsweise in Metall ausgeführt werden.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die waagerechten Striche unter der Senkrechten durchgezogen werden können, ohne daß ein seitliches Verschieben des ganzen Winkellineals erforderlich wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zeichenwinkel, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Schenkel (ii) am waagerechten Schenkel (7) mittels eines am Ende des letzteren angebrachten U-förmigen Bügels (9) mit einem Zwischenraum befestigt ist, wobei die Flucht der Anlegekante des auf 9o° eingestellten Vertikallineals (i i) auf eine gerade Hauptziffer der Maßstabteilung des Horizontallineals (7) trifft.
  2. 2. Zeichenwinkel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikallineal (ii) um einte am Bügel (9) sitzende, mit Kreisteilung und entsprechenden Randkerben versehene Winkelmesserscheibe (13) schwenkbar befestigt und feststellbar ist.
DEP46714A 1949-06-23 1949-06-23 Zeichenwinkel Expired DE835856C (de)

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