DE835663C - Freiflugkolbenmaschine mit gegenlaeufigen Kolben - Google Patents

Freiflugkolbenmaschine mit gegenlaeufigen Kolben

Info

Publication number
DE835663C
DE835663C DES20952A DES0020952A DE835663C DE 835663 C DE835663 C DE 835663C DE S20952 A DES20952 A DE S20952A DE S0020952 A DES0020952 A DE S0020952A DE 835663 C DE835663 C DE 835663C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pistons
lever
machine
stroke
free
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES20952A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe dEtudes et de Participations Eau Gaz Electricite Energie SA
Original Assignee
Societe dEtudes et de Participations Eau Gaz Electricite Energie SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe dEtudes et de Participations Eau Gaz Electricite Energie SA filed Critical Societe dEtudes et de Participations Eau Gaz Electricite Energie SA
Application granted granted Critical
Publication of DE835663C publication Critical patent/DE835663C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B71/00Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B11/00Reciprocating-piston machines or engines without rotary main shaft, e.g. of free-piston type
    • F01B11/02Equalising or cushioning devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B71/00Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
    • F02B71/04Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby
    • F02B71/06Free-piston combustion gas generators per se
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Freiflugkolbenmaschine mit gegenläufigen Kolben Die vorliegende Erfindung betrifft Freiflugkolbenmaschinen, und zwar insbesondere Maschinen mit gegenläufigen Kolben.
  • Der Ausdruck Freiflugkolbenmaschinen bezeichnet Maschinen mit einem Verbrennungsmotorteil, vorzugsweise der Zweitaktbauart, und einem Verdichter- oder Pumpenteil, wobei die Motor- und Verdichter- oder Pumpenkolben starr miteinander verbunden sind.
  • Von diesen Freiflugkolbenmaschinen betrifft die vorliegende Erfindung im besonderen Motorverdichter und Treibgaserzeuger. Ein Motorverdichter ist eine Maschine, deren Verdichterteil unmittelbar wenigstens einen großen Teil der in diesem Verdichterteil verdichteten Luft nach außen abgibt, während ein Treibgaserzeuger eine Maschine ist, in welcher wenigstens ein Teil der in dem Verdichterteil verdichteten Luft zur Erzeugung einer Vorverdichtung in dem Motorteil dient, welcher schließlich ein Gemisch von Druckluft und unvollständig entspannten Verbrennungsgasen liefert, welches vorzugsweise zum Betrieb einer Gasturbine benutzt wird.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine derartige Maschine, welche besser als die bisherigen den Erfordernissen der Praxis entspricht. Das Hauptkennzeichen der Erfindung betrifft Maschinen, bei welchen die gegenläufigen Freiflugkolben miteinander durch ein Synchronisiersystem verbunden sind, welches durch zwei Mechanismen gebildet wird, die beiderseits der Maschine angeordnet sind und deren jeder zwei gekreuzte Hebel enthält, deren jeder mit Hilfe von Lenkern mit den gegenläufigen Kolben verbunden ist, wobei der eine dieser Hebel merklich senkrecht zu der Bewegungsrichtung dieser Kolben liegt, wenn sich diese am Ende ihres Auswärtshubes befinden, während der andere Hebel diese senkrechte Lage einnimmt, wenn sich die Kolben am Ende ihres Einwärtshubes befinden. Erfindungsgemäß ist der erste Hebel eines dieser Mechanismen so ausgebildet, daß er eine oder mehrere Hilfsvorrichtungen betätigt, wenn sich die Kolben in der Nähe des Endes ihres Auswärtshubes befinden, während der andere Hebel des gleichen Mechanismus so ausgebildet ist, daß er eine oder mehrere Hilfsvorrichtungen betätigt, wenn sich die Kolben in der Nähe des Endes ihres Einwärtshubes befinden.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird ein Übersetzungsgetriebe zwischen einem schwingenden Teil, z. B. einem Schwinghebel eines Synchronisiersystems, und einer Hilfsvorrichtung, insbesondere einer durch diesen schwingenden Teil gesteuerten Sicherheitsvorrichtung zur Begrenzung des Kolbenhubes, angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird die eördermenge der Schmiervorrichtung einer Freiflugkolbenmaschine, z. B. eines Treibgaserzeugers, in Abhängigkeit von der Länge des Hubes des Freiflugkolbens oder der Freiflugkolben verändert.
  • Fig. i zeigt schematisch einen der Mechanismen eines Synchronisiersystems für eine Freiflugkolbenmaschine mit gegenläufigen Kolben; Fig.2 ist ein Querschnitt, welcher den Einbau des gleichen Mechanismus in sein Gehäuse und die Mittel zeigt, mittels welcher die gekreuzten Hebel dieses Mechanismus eine Hilfsvorrichtung der Freiflugkolbenmaschine steuern; Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Fig. i ; Fig.4 zeigt in gleicher Weise wie Fig.2 die Mittel, mittels welcher der Synchronisiermechanismus gemäß Fig. 3 Hilfsvorrichtungen steuert.
  • Die Freiflugkolbenmaschine mit gegenläufigen Kolben, z. B. ein Motorverdichter oder ein Treibgaserzeuger, kann die in der Patentschrift 752 184 beschriebene Bauart aufweisen.
  • Jeder der auf beiden Seiten des Motorzylinders vorgesehenen Synchronisiermechanismen weist zwei Hebel i und 2 verschiedener Länge auf, welche um eine gemeinsame Achse X-X (s. Fig. 2) schwingen. Ein Ende eines jeden dieser Hebel ist mit einer Stange 7 verbunden, welche starr mit einem der gegenläufigen Freiflugkolben verbunden ist, über den Lenker 5 und das Gelenk 6 bei Hebel i und über die Lenker 4 und 5 und das Gelenk 6. bei Hebel 2. . Die anderen Enden dieser Hebel i und 2 sind in gleicher Weise über Lenker 4a und 5a und ein Gelenk 6a mit einer starr mit dem anderen Kolben verbundenen Stange 7- verbunden. Die vollausgezogen auf Fig. i dargestellte Stellung entspricht dem Ende des Auswärtshubes der Kolben, in welcher der Hebel i merklich senkrecht zu der Achse der Maschine liegt.
  • Die in Fig. i strichpunktiert angegebene Stellung einiger Teile des Mechanismus entspricht dem Ende des Einwärtshubes der Kolben, in welcher der Hebel 2 merklich senkrecht zu der Achse der Maschine liegt. Die Hublänge zwischen diesen beiden Endstellungen ist gleich dem Abstand a zwischen den beiden Endstellungen des Gelenks 6.
  • Erfindungsgemäß wird dieser .auf einer Seite der Maschine liegende Mechanismus benutzt, um sowohl eine Hilfsvorrichtung zu steuern, welche mit denn Hebel i so verbunden ist, daß sie betätigt wird, wenn sich die Kolben in der Nähe des Endes ihres Auswärtshubes befinden, als auch eine Hilfsvorrichtung, welche mit dem Hebel 2 so verbunden ist, daß sie betätigt wird, wenn sich die Kolben in der Nähe des Endes ihres Einwärtshubes befinden.
  • Gemäß einer vorteilhaften, in Fig.2 gezeigten Bauart ist eine Welle 3 starr mit einem der beiden obigen Hebel verbunden, z. B. mit dem Hebel 2, und tritt durch die Seitenplatte 8 des den betreffenden Mechanismus tongebenden Gehäuses 9 hindurch. Das außerhalb des Gehäuses 9 liegende Ende der. Welle 3 trägt Mittel, z. B. einen Nocken to, zur Betätigung der Einspritzpumpe l .i der Freiflugkolbeninaschine, derart, daß die Einspritzung erfolgt; wenn sich die Kolben in der Nähe des Endes ihres Einwärtshubes befinden.
  • Ferner ist der Hebel i auf der Welle 3 schwenkbar. Der Hebel i besteht zweckmäßig aus zwei Teilen ja und i6, die beiderseits des Hebels 2 liegen und an ihren Enden durch Stifte ic miteinänder verbunden sind, welche die Sch-,venkzapfen bilden, mit deren Hilfe der Hebel i an den Lenkern 5 und 5a angelenkt ist. Der Hebel i ist starr finit einer Muffe 12 verbunden, welche die Welle 3 umgibt und ebenfalls durch die Seitenplatte 8 des Gehäuses 9 hindurchtritt. Das zwischen der Seitenplatte 8 und dem Nocken i o liegende äußere Ende der Muffe 12 trägt einen Nocken 13 od. dgl., -,celcher mittels eines Stößels 14 und einer Stange 15 eine Hilfsvorrichtung betätigt, welche arbeiten soll, wenn sich die Kolben in der Nähe des Endes ihres Auswärtshubes befinden.
  • Gemäß der in Fig.3 und .l gezeigten Abwandlung ist die durch den Hebel i betätigte Welle nicht mit der durch den Hebel 2 betätigten Welle gleiChachsig, sondern diese beiden Wellen sind parallel zueinander nebeneinander angeordnet. Aus diesem Grunde trägt der Hebel i einen mit ihm starr verbundenen gezahnten Teil 16, welcher mit einem Zahnrad 17 im Eingriff steht, welches auf das innere Ende einer Welle 18 aufgesetzt ist, welche durch die Seitenplatte 8 des Gehäuses 9 hindurchtritt und in einer gewissen Entfernung von der Welle 3 parallel zu dieser verläuft.
  • " Die Nebeneinanderanordnung der Wellen 3 und 18 macht es möglich, auf jeder von ihnen einen Anzeiger (Scheibe, Zeiger usw.) 19, 20 zti befestigen, wobei eine dieser Aiizei;;;-rorrichtungen das Ende 'des Einwärtshubes und die andere das Ende des Auswärtshubes der Kolben anzeigt.
  • Bei der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform ist die durch den auf der Welle 18 angebrachten Kokken 21 betätigte Vorrichtung eine Sicherheitsvorrichtung, welche die Einspritzpumpe i i abstellt. 'wenn sich die Kolben nach auswärts über die für das normale Arbeiten der Maschine zulässige Grenzstellung hinaus bewegen. Zu diesem Zweck öffnet der Nocken 21, sobald die Kolben diese Grenzstellung überschreiten, ein Ventil 22, welches in die Leitung 23 eines Druckmittels, z. B. Luft, eingeschaltet ist, welche zu der unteren Kammer eines Zylinders 24 führt, welcher einen Kolben 25 enthält, der mit dem Stöße126 starr verbunden ist, welcher zum Antrieb des Kolbens der Pumpe i i durch den Nocken io betätigt wird. Die öffnung des VentL1S 22 bewirkt das Anheben des Kolbens 25, wodurch die Pumpe i i stillgesetzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Benutzung der beiden gekreuzten Hebel i und 2 desselben, auf einer Seite der Freiflugkolbenmaschine liegenden Synchronisiermechanismus hat u. a. den Vorteil einer großen Vereinfachung der Bauart und ermöglicht die Verwendung von merklich gleichen Kuppelsystemen mit Ausnahme des Zahnsektors 16 und der Länge der Wellen 3 und 18. Hierdurch wird es ferner möglich, auf derselben Seite der Maschine die Anzeiger ig, 20 für den Einwärts- und Auswärtshub 'zu beobachten.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung hat das mit dem Zahnsektor 16 im Eingriff stehende Zahnrad 17 einen kleineren Durchmesser als dieser Sektor, so daß eine Übersetzung bei der Übertragung von dem Hebel i auf die Welle 18 erzielt wird.
  • Dies vergrößert die Winkelbewegung der Welle 18 und erhöht die Genauigkeit und die Empfindlichkeit, mit welchen die durch diese Welle gesteuerten Hilfsvorrichtungen betätigt werden.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist die durch den Hebel i, z. B. über den Stößel 14 und die Stange 15, betätigte Hilfsvorrichtung eine Schmiervorrichtung, welche so in Abhängigkeit von der Hublänge der Freiflugkolben gesteuert wird. Diese Schmiervorrichtung ist so eingestellt, daß ihre Fördermenge bei kleiner Belastung verhältnismäßig klein ist, während bei größerer Belastung, wenn die Hübe länger werden, 'die Fördermenge der Schmiervorrichtung ebenfalls zunimmt. Die Regelung der Fördermenge der Schmiervorrichtung in Abhängigkeit von der Hublänge ist besonders interessant bei Freiflugkolbentreibgaserzeugern, da sie bei geringer Last die Lieferung eines Schmierölüberschusses verhindert, welche bisher nicht vermieden werden konnte und durch die Mitnahme dieses Schmierölüberschusses durch die Motorgase die mit diesen Gasen gespeiste Turbine verstopfte.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung betrifft die Verbindung der beiden Teile i- und 16 des Hebels i miteinander. Erfindungsgemäß sind diese Verbindungsmittel welche etwas über die Außenfläche wenigstens des einen der Teile ia und t6 vorspringen, nicht an den Enden dieser Teile angeordnet, sondern an zwischen diesen Enden und der Drehachse des Hebels liegenden Stellen, so da.ß diese Verbindungsmittel beständig außerhalb der Gleitbahn 9a liegen, welche zur Führung von nicht dargestellten Schuhen dient, welche gewöhnlich an den Schwenkzapfen 6 und 603 angebracht sind, mittels welcher die Lenker 5 und 5a an den Stangen 7 und 7a angelenkt sind.
  • So sind bei' der in Fig. 2 und 4 dargestellten Ausiührungsform die Teile ia und i6 mit Hilfe von Bolzen 27 miteinander verbunden, welche etwa in der Mitte zwischen der Achse der Welle 3 und dem Schwenkstift ic liegen und an ihrem Ende 27a in einen der Teile eingeschraubt sind, z. B. den Teil ia, während das andere mit Gewinde versehene Ende durch eine in dem anderen Teil i b vorgesehene öffnung 28 hindurchtritt und auf der Außenseite dieses Teils i b eine Mutter 29 trägt. Eine jeden Bolzen 27 umgebende Muffe 30 hält die Teile ia und 16 in dem gewünschten Abstand voneinander.
  • Infolge dieser Anordnung der Bolzen 27 auf halber Entfernung zwischen der Achse der Welle 3 und den Schwenkachsen ic liegt die außerhalb des Teils i6 vorspringende Mutter 29 für alle Stellungen des Hebels i außerhalb der Gleitbahn ga. Infolgedessen braucht diese Mutter niemals durch die öffnung g6 dieser Gleitbahn hindurchrutreten, deren Breite so unter Berücksichtigung eines geringen Spiels gleich dem Abstand zwischen den Außenflächen derTeile ia und 16 gemacht werden kann. Man vermeidet so eine Verminderung der Auflageflächen der Gleitbahnen 9a, welche unvermeidbar wäre, wenn die Schlitze 96 breiter gemacht werden müßten, um die Verbindungsmittel durchzulassen, welche an wenigstens einer der Außenflächen der Teile ia und i b vorspringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Freiflugkolbenmaschine mit gegenläufigen Kolben mit einem System zur Synchronisierung der Bewegungen der Kolben, welches durch zwei auf entgegengesetzten Seiten -der Maschine liegende Mechanismen gebildet wird, deren jeder zwei gekreuzte Hebel enthält, deren jeder durch Gelenkmittel mit den gegenläufigen Kolben so verbunden ist, da.ß der eine Hebel merklich senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Kolben liegt, wenn sich diese am Ende ihres Auswärtshubes befinden, und daß der andere Hebel sich in dieser senkrechten Lage befindet, wenn sich die Kolben am Ende des Einwärtshubes befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (i) eines dieser Mechanismen so ausgebildet ist, daß er wenigstens eine Hilfsvorrichtung betätigt, wenn sich die Kolben in der Nähe des Endes ihres Auswärtshubes befinden, und daß der andere Hebel (2) desselben Mechanismus so ausgebildet ist, daß er wenigstens eine Hilfsvorrichtung betätigt, wenn sich die Kolben in der Nähe des Endes ihres Ein- wärtshubes befinden. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch ge- .2vZ P kennzeichnet, daß die->ee@stgenannte Hilfsvor- 5 richtung eine Brennstoffeinspritzvorrichtung ist. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch ge- y, kennzeichnet, daß die an zweite m- Stelle er- wähnte Hilfsvorrichtung eine Vorrichtung ist,
    welche die Brennstoffeinspritzvorrichtung außer Betrieb setzt, wenn die Kolben ihre Grenzstellungen nach auswärts überschreiten. 4. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein übersetzungsgetriebe (16, 17) zwischen einem der Hebel (1, 2 ) und der von ihm betätigten Hilfsvorrichtung angeordnet ist. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermenge einer Schmiervorrichtung für die Maschine in Abhängigkeit von der Amplitude des Hubes ihrer Kolben verändert wird. 6. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 5, bei welcher einer dieser Hebel aus zwei parallelen länglichen Platten besteht, die beiderseits des anderen Hebels angeordnet und miteinander durch Mittel verbunden sind, welche auf der Außenseite wenigstens einer dieser Platten vorspringen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel (27) merklich in der Mitte zwischen der Achse, um welche der Hebel (i) schwenkbar ist, und jedem Ende dieses Hebels vorgesehen sind.
DES20952A 1949-11-30 1950-11-21 Freiflugkolbenmaschine mit gegenlaeufigen Kolben Expired DE835663C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1000920T 1949-11-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE835663C true DE835663C (de) 1952-04-03

Family

ID=9560826

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES20952A Expired DE835663C (de) 1949-11-30 1950-11-21 Freiflugkolbenmaschine mit gegenlaeufigen Kolben

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2741232A (de)
DE (1) DE835663C (de)
FR (1) FR1000920A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034916B (de) * 1956-04-24 1958-07-24 Etienne Philippe Burion Einspritzvorrichtung fuer Zwillings-Freiflugkolbenmaschinen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2949101A (en) * 1957-08-12 1960-08-16 Univ Kingston Synchronizing mechanism for internal combustion free piston engines
FR1602072A (de) * 1968-12-30 1970-10-05

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR787612A (fr) * 1934-06-20 1935-09-26 Expl Du Generateur A Piston Li Perfectionnement aux machines à pistons libres
US2084823A (en) * 1934-09-07 1937-06-22 Pescara Raul Pateras Motor compressor
US2178311A (en) * 1937-04-29 1939-10-31 Pescara Raul Pateras Free piston engine
US2244215A (en) * 1938-02-19 1941-06-03 Participations Eau Soc Et Free piston machine
US2408089A (en) * 1942-02-12 1946-09-24 Alan Muntz & Co Ltd Internal-combustion engine
US2408057A (en) * 1942-03-02 1946-09-24 Alan Muntz & Co Ltd Internal-combustion engine of the free piston type
GB570438A (en) * 1942-08-04 1945-07-06 Raul Pateras Pescara Improvements relating to machines having opposed synchronised free pistons

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034916B (de) * 1956-04-24 1958-07-24 Etienne Philippe Burion Einspritzvorrichtung fuer Zwillings-Freiflugkolbenmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1000920A (fr) 1952-02-18
US2741232A (en) 1956-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE835663C (de) Freiflugkolbenmaschine mit gegenlaeufigen Kolben
DE3404343C2 (de) Hubkolben-Brennkraftmaschine mit veränderlichem Verdichtungsverhältnis
DE614347C (de) Doppelkolbenbrennkraftmaschine
DE3322140A1 (de) Hubkolbenmaschine
DE324348C (de) Gross-Explosionskraftmaschine
DE2059996B2 (de) Hubkolbenmaschine ohne welle mit generator
DE680266C (de) Kolben mit Kugelzapfen fuer Kraftmaschinen
DE1084271B (de) Drehende Bewegungen erzeugende Kolbenkraftmaschine
DE102016119720B4 (de) Kurbelschlaufen-Motor
DE2912454B1 (de) Getriebe zwischen einer hin- und hergehenden Stange und einer mit einer Kurbel versehenen Welle
DE2816172C2 (de)
DE102017117028B4 (de) Pleuelstange mit Exzenter-Verstelleinrichtung und Verbrennungsmotor
DE10253142A1 (de) Verdichterantrieb zur luftunterstützten Einspritzung für einen Motor
DE1078809B (de) Hydraulische Kolbenpumpe mit Antrieb durch Freiflugkolben
DE202092C (de)
DE390418C (de) Mehrzylindrige Verbrennungsmaschine mit zwischen den Arbeitszylindern angeordneter Verdichtungspumpe fuer die Verbrennungs- und Spuelluft
DE720483C (de) Kurbelgetriebe fuer Brennkraftmaschinen
DE2107729A1 (de) Taumelscheibengetriebe
DE715290C (de) Brennkraftmaschine mit sternfoermig angeordneten, gegenlaeufig arbeitenden Kolben
DE668705C (de) Stabilisierungsvorrichtung fuer Freiflugkolbenmaschinen
DE676002C (de) Vom Luftdruck abhaengige Regeleinrichtung fuer Luftfahrzeugmotoren
DE434037C (de) Diesellokomotive mit Druckluftantrieb
DE277410C (de)
DE920276C (de) Antriebsvorrichtung fuer die Brennstoffeinspritzung in Maschinen mit gegenlaeufigen Flugkolben
DE280201C (de)