DE835381C - Vorrichtung zum Einbinden von Schlauchenden in die gerillten Anschlussmuffen von Schlauchkupplungen, insbesondere bei Feuerwehrschlaeuchen - Google Patents

Vorrichtung zum Einbinden von Schlauchenden in die gerillten Anschlussmuffen von Schlauchkupplungen, insbesondere bei Feuerwehrschlaeuchen

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DE835381C
DE835381C DEB5482A DEB0005482A DE835381C DE 835381 C DE835381 C DE 835381C DE B5482 A DEB5482 A DE B5482A DE B0005482 A DEB0005482 A DE B0005482A DE 835381 C DE835381 C DE 835381C
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DE
Germany
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hose
clamping ring
integrating
clamping
annular space
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Expired
Application number
DEB5482A
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English (en)
Inventor
Ing Josef Behensky
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JOSEF BEHENSKY ING
Original Assignee
JOSEF BEHENSKY ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einbinden von Schlauchenden in die gerillten Anschlußmuffen von Schlauchkupplungen, insbesondere bei Feuerwehrschläuchen Zahlreiche Schlauchkupplungen, wie z. B. die im 1»land eingeführten genormten Kupplungen der Feuerwehrschläuche, gestatten es nicht, Einbinde-N orrichtungen zu verwenden, bei denen in eine Rille des Einbindestutzens der Kupplung ein geschlitzter Spannring; eingedruckt wird, :der mittels eines Schließorgans aufgekleinmt wird. Das Einbinden muß daher in umständlicher Weise durch Bewickeln des auf den Einbindestutzen geschobenen Schlauchendes mit Draht vorgenommen werden. 1)a Feuerwehrschläuche häufigen Beschädigungen unterliegen, verursacht das .oftmalige neuerliche Einbinden nach dem Entfernen unbrauchbar ge- wordener Schlauchteile erheblichen Aufwand an Arbeitszeit und an ':Messingdraht. Ein Einbinden während Feuerlöscharbeiten kann nicht in Betracht gezogen werden, so daß der Ausfall eines Schlauches sehr nachteilig werden kann.
  • Die erwähnten Spannringe sind bei den inländischen Schlauchkupplungen deshalb nicht verwendbar, "weil deren Einbindestutzen so kurz ist, daß ihn der Kupplungsteil fast gänzlich überdeckt und der Spannring unzugänglich würde. Ein Überschieben des Kupplungsteils auf den Spannring und ,das Schließorgan ist wegen,des Raumbedarfs dieser Teile auch nicht möglich, so daß der Spannring auch auf diese Weise nicht freigelegt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbinden von Schlauchenden in die gerillten Einbindestutzen von Srhlauchkupplungen,insbesondere bei Feuerwehrschläuchen, hei welcher der Schlauch mittels eines durch ein Schließorgan aufgeklemmten,geschlitzten Spannringes in die Rille des Einhindestutzens gedrückt wird, und bezweckt eine solche Vorrichtung durch eine besondere Ausgestaltung derselben bei Schlauchkupplungen anwend-1>ar zu machen, bei denen zwischen Einbindestutzen und :dem Kupplungsteil ein so enger Ringraum vorbanden ist, daß ein Überschieben des Kupplungsteils über Spannring und Schloß nicht möglich ist und der Einbindestutzen so kurz ist"daß der Kupplungsteil sie so weit überragt, daß der Spannring nicht frei zugänglich ist.
  • Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Spannmittel des in der Mündung des erwähnten Ringraumes liegenden Spannringes nahe seiner der Kupplung abgekehrten Stirnfläche angeordnet sind und das aus eineue Schloßplättche t bestehende Schließorgan eine in den Ringraum ragende Verbreiterung aufweist. Die Erfindung erstreckt sich ferner auf Einzelheiten der Ausbildung des Spannringes. Die Bauart gemäß der Erfindung erfordert kein Überschieben des Kupplungsteils und gestattet es, trotzdem er den Spannring teilweise überdeckt, diesen auf einfache Weise anzubringen und zu sichern.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt das eingebundene Schlauchende im Schnitt; Abb. 2 und 3 zeigen den Spannring in zwei Ansichten, Abb. 4 und 5 die durch .das Schloßplättchen vereinigten Ringenden in zwei verschiedenen Ausführungsformen im Schaubild.
  • In Abb. i ist i der Sehlauch, 2 der Einbindestutzen, 3 der Spannring, 4 das SchloßpUttchen, 5 ein Kupplungsteil und 6 ein Sperring. Der Einbindestutzen hat eine Ringnut 7, in die der Schlauch durch den Spannring örtlich eingedrückt wird. Der aus Stahl oder Leichtmetall bestehende Spannring (Abb. 2 und 3) weist an der Innenseite ein 'halbrundes Profil und außen eine nicht bis zu den Enden reichende Rille 8 auf, in deren Bereich der Ringdurchmesser an einer Seite kleiner ist. An den unverschwächten Enden trägt der Spannring außen je eine Rast in Form eines keilförmigen Ansatzes 9 und daneben je einen Bolzen io. Das Schloßplättchen (Abb.4) hat eilte dem äußeren Durchmesser des Spannringes entsprechende Krüminung und zwei zu den Bolzen to passende Löcher.
  • Das Einbinden d:@s Schlauches geschieht in folgender Weise. Auf <las Schlauchende werden vorerst der Reihe nach der Spannring 3, der Sperrring 6 und der Kupplungsteil .5 aufgeschoben, wobei die an dem einen Rand des Spannringes befindlichen Rasten dem Schlauch zugekehrt sind. Hierauf wird das Schlauchende auf den Einbindestutzen 2 aufgezogen, der Kupplungsteil 5 bis zu der einen Anschlag bildenden Ringstufe des Ein-1» ndestutzens (gezeichnete Stellung) verschoben und der Sperring 6 in den Raum zwischen Schlauch und Kupplungsteil 5 hineingedrückt, worauf der Spannring in die ltingnttt j des 1?inbindestutzens gestreift wird, gras mit dem Handballen geschehen kann. Da zwischen den Ringenden, wie Abb.4 zeigt, stets ein Spalt verbleibt, empfiehlt es sich, anschließend zur Vermeidung einer Klemmurig des Sehlauches heim Einbinden unter die Ringenden ein entsprechend gekrümmtes und profiliertes Unterlagsplättchen einzulegen. Nunmehr \%-erden an den lZasten die Backen einer @cltratihzwinge angesetzt, um den Spannring kräftig zusammenzuziehen, worauf das Schloßplättchen .4 auf die Bolzen lo gesteckt wird. Die Verbreiterung i i des Schloßplättchens (Abb. i) reicht hierbei unter den Kupplungsteil 5, wodurc(t eine Sicherung gegen Herausfallen des Schloßplättchens gegeben ist. Die Einfii'hrung desselben in die Schließstellung ist trotzdem möglich, weil der Kupplungsteil, bevor der Sperring l> zur \`ollendung des 1?inb ndevorgangs in die Nut des Einbindestutzens eingesetzt wird, hei vorhandenem Spiel etwas schräg gehalten \verden kann.
  • Zum Lösen der 1,ilibiitde\-orrichtung wird der Sperring mit einem geeigneten Werkzeug herausgehoben, was durch den auf der Kupplungsseite kleineren Durchmesser des '#',l>aiiltriit@ges erleichtert ist, der Kupplungsteil etwas schräg gestellt und das Schloßplättchen mittels eines Schraubenziehers unterfangen und abgelöst, wobei der Spannring gegebenenfalls etwas zusammengezogen werden kann. Der Spannring kann 'hierauf mittels eines stumpfen Werkzeuges von seinem Sitz entfernt werden.
  • Wie ersichtlich, kann also trotz der ungünstigen Voraussetzungen bei inländischen Schlauchkupplungen nunmehr ebenfalls eine Einbindevorrichtung mit Spannring verwendet werden, ,die ein rasches Anbringen urid Lösen sowie eine Ersparnis an hochwertigem Draht ermöglicht. Die Bindung ist vollkommen verläßlich, da die rinnenartige Ausbildung des Spannringes mit halbrunder oder trapezförmiger Innenfläche ein gutes Eindringen desselben in die Ringnut 7 unter kräftigem, infolge der federnden Nachgiebigkeit des Ringes jedoch für den Schlauch unschädlichen Druck gewährleistet, so daß sich die bisher übliche Manfeinlage erübrigt.
  • Die Eigenart der genormten Kupplung, daß der Teil 5 den Einbindestutzen 2 weit übergreift und nur ein enger Ringraum dazwischen verbleibt, wird gemäß der Erfindung geschickt ausgenutzt, um das Schloßplättchen durch seine Verbreiterung i i zu sichern. Spannring tind Schlicßmittel sind gegen äußere Einwirkungen weitgehend geschützt. Die Handhabung ist einfach und bedarf keiner Fachleute. '.Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es erstmalig gelungen, auch nasse Hanfschläuche einzubinden.
  • )er Spannring kann auch aus künstlichem Werkstoff bestehen, in dem Rastkeile und Bolzen aus Stahl verankert sind. Die beiden Bolzen können auch an dem Schloßplättch-en, die Bolzenlöcher ant Spannring angeordnet sein. Statt dieser Art der Verankerung kann nach dem Beispiel der Abh. S auch ein hakenartiger Eingriff vorgesehen sein. Vorteilhaft werden Schloßplättclieu mit verschiedenen Loch- bzw. Bolzen- oder Hakenabständen in Vorrat gehalten. Sie können entsprechend bezeichnet, z. B. numeriert sein, wenn für das Zusammenziehen des Spannringes eine Zwinge verwendet wird, deren Backen an dien Angriffsflächen zum Erfassender Bolzen oder Haken des Spannringes eingerichtet sind und deren bewegliche Backe eine Teilung aufweist, deren Teilstriche entsprechend den Bolzen- oder Hakenabständen mit den Nummern der zugehörigen Schloßplättchen bezeichnet sind. Vor dem bleibenden Zusammenziehen des Spannringes kann eine solche Zwinge an den Bolzen zur Ermittlung der Nummer des erforderlichen Schloßplättchens angesetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Einbinden von Schlauchenden in die gerillten Anschlußmuffen von Schlauchkupplungen, insbesondere bei Feuerwehrschläuchen, bei welcher der Schlauch mittels eines durch ein Schließorgan aufgeklemmten, geschlitzten Spannringes in die Rille der Muffe gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (9) des in ,der Mündung des Ringraumes zwischen Anschlußmuffe und Kupplungsteil liegenden Spannringes (3) nahe seiner der Kupplung abgekehrten Stirnfläche angeordnet sind und das aus einem Schloßplättehen (4) bestehende Schließorgan eine in den Ringraum ragende Verbreiterung (11) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß der Durchmesser -der im Ringraum liegenden Stirnfläche des Spannringes (3) im Bereich der Rinne (8) kleiner ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring zwischen seinen die Spann- und Sehließmittel (9, io) tragenden Enden als nach außen offene Rinne (8) halbrunden oder trapezförmigen Querschnitts ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 583 454, 1 277 398; britische Patentschriften Nr. 177 216, 7554/1914, 15 599/1901.
DEB5482A 1941-10-07 1941-10-07 Vorrichtung zum Einbinden von Schlauchenden in die gerillten Anschlussmuffen von Schlauchkupplungen, insbesondere bei Feuerwehrschlaeuchen Expired DE835381C (de)

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