DE835212C - Verfahren zur adsorptionsanalytischen Trennung von Stoffgemischen - Google Patents

Verfahren zur adsorptionsanalytischen Trennung von Stoffgemischen

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DE835212C
DE835212C DEZ77A DEZ0000077A DE835212C DE 835212 C DE835212 C DE 835212C DE Z77 A DEZ77 A DE Z77A DE Z0000077 A DEZ0000077 A DE Z0000077A DE 835212 C DE835212 C DE 835212C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/02Column chromatography
    • G01N30/62Detectors specially adapted therefor
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  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur adsorptionsanalytischen Trennung von Stoffgemischen I)ie analytische und präparative Chemie bedient sich in neuerer Zeit in zunehmendem Maße zurTrennung von. Stoffgemischen der Chromatographie.
  • I)ie lösung von Stoffgemischen wird dabei auf eine Säule gegehetl. Diese Säule besteht aus einem Stoff, der die einzelnen in der Lösung befindlichen Stoffe ferschieden adsorbiert oder sie an seinen Grenzflächen verschieden verteilt Nuf Grund ihrer verschiedenen Verteilbarkeit oder Adsorbierbarkeit ist es nun möglich. die Komponenten des Stoffgemisches dadurch voneinander zu trennen, daß sie sich mit verschiedener Geschwindigkeit auswaschen lassen, sie erscheinen also im Durchlauf nach verschieden langer Zeit.
  • Kennt man nun die Auswaschgeschwindigkeit und etwa die Konzentration der einzelnen Komponenten eines solchen Stoffgemisches, so kann man nach gegebener Zeit die Vorlage am Auslauf wechseln und erhält auf diese Art Fraktionen, die einzelne Komponenten des Stoffgemisches ohne Beimischung enthalten.. Bei unbekannten Einzelkomponenten ist die Reindarstellung nach dieser Methode sehr mühsam, wenn nicht gar unmöglich, da man weder die Auswasehgeschwindigkeit noch die ungefähre Konzentration der Einzelkomponenten kennt.
  • Durch die neue Erfindung ist es dagegen möglich, das Verfahren innerhalb kürzester Frist durchzuführen, wobei genau der Zeitpunkt feststellbar ist, in dem eine Beimischung in Reindarstellung vollständig durchlaufen ist und die nächste Mischungskomponente folgt. Erfindungsgemäß wird eine Säule für die Adsorption oder Verteilung verwendet, die ganz oder teilweise mittels Elektroden während des Auswaschens in einen elektrischen Kreis, leiter eingeschaltet wird, der ein Spannungsgerät und bzw. oder eine Spannungsquelle enthält.
  • Es wurde beobachtet, daß die Substanz der Säule, wenn sie mit einem Stoff. den sie adsorbiert. oder der sich aii ihr verteilt, beschickt wird. ihr Potential ändert. Das Potential ist bei gegebener Konzentration fiir die physikalisch-chemischen Eigenschaften des Stoffes im Zustand gleichmäßiger Durchströmung charakteristisch. Der Potentialverlauf während des Auswaschens des Stoffes aus der Säule ist abhängig von seiner Adsorbierbarkeit oder Verteilbarkeit.
  • Gemäß 1 besonderer Durchfhrung des Verfahreiis werden durch Einführung der Elektroden in lie. Säule vliese mit den adsorptiv bzw. verteilend wirkenden Phasen in Berhrung gebracht. z. B. lurch Eintauchen in diese während des .\uswaschens. wobei die Trennung unter Messung der den zu trennenden Stoffen eigenell Potentialwerte ill den Grenzflächen der Säule durchgeführt wird.
  • Andererseits können die Elektroden derart mit den Adsorptionsmitteln bzw. der Auswaschflüssigkeit in Verbindung gebracht werden, daß sie auf die durch den Adsorl)tions- oder Vertei lungsvorgang hervorgerufenen Änderungen der Durchlaufflüssigkeit mit Änderungen ihres l>oteutials rcagieren.
  • Im folgenden wird ein Beispiel für die elektrische Kontrolle eines Adsorptions-Desorptions-Vorganges gemäß Erfindung beschrieben : \l<tivkohle wurde in einem Glasrohr so dicht gepackt, daß die einzelnen Körner elektrischen Kontakt miteinander bekamen. l?s wurden zwei Elektroden, eine aus Xktivkohle dil-ekt in die Säule und eine unpolarisierbare am Auslauf eingeführt und mit einem empfindlichen Spannungsmesser verhunden. Beim Ilindurchgießen von Wasser in langsamem Fluß wurde ein Potential von 5 mV asymptotisch erreicht. 0,5%ige wäßrige Ätherlösung brachte das Potential auf Ao mV. Beim Auswaschen wurde nach langer Zeit der Ausgangswert von 5 mN wieder erreicht. Chloroformwasser erzeugte unter gleichen Bedingungen ein l'otential von 400 mV.
  • Hin Beispiel für die elektrische Kontrolle eines Verteilungsvorganges gemäß Erfindung gestaltet sich folgendermaßen: In ein Glasrohr, in dessen unteres Ende eine Platin- und eine Kupferelektrode eingeschmolzen war, wurde Kartoffelstärke gebracht und diese mit wasserhaltigem Butanol gewaschen. Das Potential zwischen den beiden Elektroden betrug dann 170 mV. Nun wurde eine Butanollösung eines Gemisches von Leucin und Serin auf die Säule gegel>en. Diese beiden Aminosäuren verteilen sich an den Grenzflächen wäßriger Stärkephase-Butanolphase und werden hieraus mit verschiedener Geschwindigkeit durch wäßriges Butanol ausgewaschen. Das Potential stieg im Laufe des Auswaschens von I70 mV auf 230 mV und sank wieder fast auf den Ausgangswert von 170 mV ab.
  • Die während dieser Zeit aufgefangene Waschlösung enthielt reines Leucin.
  • Nach einiger Zeit stieg das Potential neuerlich auf 210 mV, um dann wieder abzusinken. Während dieser Zeit enthielt die ausfließende Waschlösung reines Serin, Nachdem das Potential neuerlich au einen Wert iiahe dem Ausgangswert abgesunken war. konnten in der ausfließenden Waschlösung keine Aminosäuren mehr nachgewiesen werden, Die Tatsache. daß das Potential nicht mehr ganz auf seinen Ausgangswert absinkt, wird darauf zurückgeführt, daä die wirksame Grenzfläche der Stärkephase irreversible Veränderungen erleidet.
  • Andererseits kann die Adsorbierbarkeit oder die Verteilung eines Stoffes an einer Grenzfläche dadurch geändert werden, daß iii eben dieser Grenzfläche ciii Potentialsprung von geeigneter Größe und Richtung erzeugt wird. Die Voraussetzung für diese Umkehr des oben geschilderten Vorganges ist. daß die adsorptiv oder verteilend wirksame Phase zusammenhängend ist. Gekmäß Erfindung wird während des Auswaschvorganges an die Elektrodeii ein bestimmtes bzw, iii zeitlicher Folge stufenweise verändertes Potential gelegt.
  • I-in Beispiel für die elektrische Beeinflussung eines Adsorptions-Desorptions-Vorganges gemäß Erfindung gestaltet sich etwa folgendermaßen: Die Aktivkohlesäule wurde mit lt einem Chloroform-Äther-Wasser-Gemisch beschickt. Wurde nun an die Elektroden eine Spannung niedriger als 40 mV angelegt. so wurden Chloroform und Äther mit den früher beobachteten Geschwindigkeiten ausgewaschen. Bei. Anlegung von Spannungen zwischen 40 und 190 mV war der Äther beschleunigt auswaschbar, das Chloroform wie gewöhnlich.
  • Bei spannungen über 200 mV erschien auch das Chloroform in höherer Geschwindigkeit und Konzentratioii.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. und zwar zeigt Fig. I ein Ausführungsbeispiel iii schematischer Darstellung, woraus an Hand von mehreren, einzelne verschiedene 1 etriel isstellungen zeigenden Skizzen in Verbindung mit dein dazugehörigen Potentialverlauf clie elektrische Kontrolle einer adsorptionsanalytischen Trennung eines Zweistoffgemisches hervorgeht. Es handelt sich um eine Stärkesäule mit einer iii oliereii und unteren Bereich angeordneten Elektrode. In der Stellung 1 ist die Säule lediglich mit deni Adsorptionsmittel gefüllt. während iii der Stellung 2 die ZU trennende Lösung am oberen Ende zugegeben wird. Wie aus der dazugehörigen Potentialkurve zu entnehmen ist, beträgt das Potential iii der Stellung 1 einen bestimmten Normalwert, der von Stellung 2 alu eine durch die Zügabe der Lösung verursachte negative Schwankung aufweist, Von hier ab begillilt auch, wie etwa Stellung 3 zeigt, die Trenutilig der beiden Lösungskomponenten, die sich inzwischen von der oberen Elektrode entfernt haben, so daß der Potentialbetrag wieder das hohe Potential crreicht hat. In Betriebsstellung 4 ist bereits eine vollständige Trennung der beiden Lösungskomponenten vorhanden. während in Betriebsstelluiig 5 die untere Komponente die untere Elektrode erreicht hat. so daß hier ein Ansteigen der Potentialkurve infolge der l'assage der abgetrennten unter Komponente verursacht wird.
  • Sobald die ulitere K komponente die Säule bzw. die Elektrode verlassen hat. sinkt die Kurve wieder auf den Normalwert, wie aus Bertriebsstellung 6 zu entnchmen ist und steigt mit der Passage der oberen Komponente gemäß deii Betriebsstellungen 7 und 8. Tn Betriebsstellung hat die gesamte aufzutrennende Lösung die gesamte Säule bzw. die beiden Elektroden passiert. und die Potentialkurve sinkt wieder auf das Ruhepotential ab.
  • In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung der oben beschriebenen verschiedenen Vorgänge dargestellt. Das obere Ende derSäule 10 steht über eiii Hahnküken 11 undeineVorratsbirne 12. 12, die mit besouderem Einfüllstutzen 13 verschen ist. mit it zwei Niveaubirnen 14 zur Erzeuguttgeittes Überdruckes. z. B. niin Hg in Verbindung, wobei ei der Inhalt des Vorratsbehälters 12 heispielsweise cill Äther-Wasser-Gemisch sein kann. Unter halb der Säule ist ein Sammelgefäß 15 angedeutet, )ie beiden Elektroden 20 und 21 stehen mit einem Röhrenvoltmeter 1 IS lii t entsprechendem Meßbereich, das zur Messung der Spannung angeschlossen ist. in Verbindung, In ihrem oberen Bereich liesitzt die Säule 10. wie schon beschrieben. eine in das Adsorptionsmittel 19. z. B. Aktivkohle, tauchende Elektrode, z. B. die Kohleelektrode 20, untl in ihrem unteren Bereich eine zweite unpolarisierte Elektrode 21. Das Adsorptionsmittel ist über einem Wattebausch 22 so dicht gepackt, <laß die einzelnen Köruer elektrischen Kontakt mitcinander haben.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann zur Messung des 1 Potentialverlaufs innerhalb der Säule während des Auswaschvorganges, wie in Fig. 1 beschrieben. dienen.
  • Die gleiche Vorrichtung kann auch zur elektrischen Kontrolle eines verteilungsvorganges benutzt werden. wobei maii an Stelle der oberen Elektrode tiiid der unteren unpolarisierten Elektrode nunmehr z. B. eine Kupfer- und eine Platinelektrode 23 und 24 in dem auslauf anhringt, die lilit dciii Röhrenvoltmeter 1 < verbunden sind. Dann kann die. Säule. deren Füllung, z II Stärke, nun nicht nielir iii dem elektrischen Kreislauf eingeschaltet ist. zur elektrischen Kontrolle eines Verteilungsvorganges ve verwendet werden. in dem jetzt die Potentialänderungen der beiden Elektroden 23 uiid 24. die durch Änderung der Durchlaufflüssigkeit. z. 11. wäßriges Butanol mit verschiedenen Aminosäuren, infolge verschiedener Auswaschbarkeit lizw. verschiedenen Gehaltes der Auslaufflüssigkeit an deii Lösungskompouenten bewirkt werden. gemessen werden. Zur Umschaltung des einen auf dcii anderen Vorgang dient ein Umschalter 25.
  • )ie gleiche Anordnung kann auch zur elektrischen Beeinflussung eines Adsorptionsvorganges verwendet werden, Utll die die Auftrennungs- und Du @urchgangsgeschwindigkeit durch die Säule um einen wesentlichen Betrag zu erhöhen. Hierzu weden die beiden Elektroden 20 und 21 verwendet, die über eine Spannungsteileranordnung 16 mit einer Spannungsquelle I7 in Verbindung gebracht werden, so daß die erforderliche Spannung, z. B. o bis 1000 in V, erzeugt werden kann. Zur Umschaltung auf diesen Vorgang dient der Einschalter 26, der die Spannungsquelle mit den Elektroden verbindet, 1> i. i T., N 5 Pn t' C H E: 1. Verfahren zur adsorptionsanalytischen Trennung von Stoofgemischen, gekennzeichnet tlurch Verwendung einer Säule für die Ndsorption oder Verteilung, die ganz oder teilweise mittels Elektroden während des Auswaschens in einen elektrischen Kreisleiter eingeschaltet wird. der ein Spannungsmeßgerät und bzw. oder eine Spannungsquelle enthält.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einführung der Elektroden diese mit den adsorptiv bzw. verteilend wirkenden Phasen in Berührung gebracht werden. z. 11. durch Eintauchen in diese während des Auswaschens, und die Trennung unter Messung der den zu trennenden Stoffen eigenen Potentialwerte in den Grenzflächen der Säule durchgeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichilet durch zwei Elektroden, zwischen denen innerhalb ei einer Flüssigkeit eine galvanische Spannung auftritt, z. B. eine Kupferelektrode und eine Platinelektrode, die mit den Adsorptionsmitteln bzw. der Auswaschflüssigkeit derart in Verbindung gebracht werden, daß sie aus tije durch den Verteilungsvorgang hervorgerufenen Änderungen der Durchlaufflüssigkeit mit Änderungen ihres Potentials reagieren.
    4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß während des Auswaschvorganges an die Elektroden ein bestimmtes bzw. in zeitlicher Folge verändertes Potential gelegt wird.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I bis 3, insbesondere zur Kontrolle eines Adsorptions- oder Verteilungsvorganges, gekennzeichnet durch eine den Ädsorptions- oder Verteilungsvorgang einer Lösung bewirkende Säule, wie Stärkesäule. Aktivkohlesäule od. dgl., die an ihrem oberen Ende mit einem Vorrats- und gegebenenfalls Druckgefäß verbunden ist, während am unteren Ende, an dem sich ein Sammelgefäß befindet, zwei Elektroden, z. B. eine Kupfer-und eine Platinelektrode, oder am oberen und unteren Ende je eine Elektrode, z. B. aus Aktivkohle und eine unpolarisierbare Elektrode angeordnet sind, die vorzugsweise über einen Verstärker mit einem Meßgerät in Verbindung stehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032001B (de) * 1952-04-10 1958-06-12 Chemotherapeutisches Forschung Vorrichtung zur elektrophoretischen Zerlegung von Substanzgemischen in Bestandteile verschiedener Wanderungsgeschwindigkeiten sowie Verfahren zur Anwendung dieser Vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032001B (de) * 1952-04-10 1958-06-12 Chemotherapeutisches Forschung Vorrichtung zur elektrophoretischen Zerlegung von Substanzgemischen in Bestandteile verschiedener Wanderungsgeschwindigkeiten sowie Verfahren zur Anwendung dieser Vorrichtung

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