DE835117C - Zupfmaschine - Google Patents

Zupfmaschine

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Publication number
DE835117C
DE835117C DEP32375A DEP0032375A DE835117C DE 835117 C DE835117 C DE 835117C DE P32375 A DEP32375 A DE P32375A DE P0032375 A DEP0032375 A DE P0032375A DE 835117 C DE835117 C DE 835117C
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DE
Germany
Prior art keywords
machine according
housing
plucking machine
rotor
plucking
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Expired
Application number
DEP32375A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Bolten
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE835117C publication Critical patent/DE835117C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G3/00Treating materials to adapt them specially as upholstery filling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Zupfmaschine Es sind Zupfmaschinen für Polstererbetriebe od. dgl. zur Auflockerung von verschiedenartigen Materialien, wie z. B. Werg, Faserstoffe, Haar und Kunsthaar, Grin d'Afrique, in gewebter oder geflochtener Form sowie Strangmaterial bekannt. Das Hecheln bzw. die Auflockerung dieser Materialien erfolgte bislang mittels einer in einem Gehäuse sich drehenden Trommel u. dgl., derart, daß das Material von außen zugeführt, von dieser crfaßt und infolge der Drehbewegung aufgelockert und in diesem Zustand ausgeworfen wurde. alle diese Materialien sind nun aber ganz verschiedener Elastizität, Zähigkeit und Faserlänge, so daß insbesondere für den Polstererbetrieb gewisse Anforderungen an die Auflockerung und Feinheit des gezupften Materials gestellt werden müssen. Mit den bisher bekannten Einrichtungen könnte z- B. auch nicht die erforderliche Krause und Lockerung der Fasern erreicht werden. Insbesondere aber war es nicht möglich, gerade das im Polsterergewerbe notwendige langfaserige Material zu verarbeiten. Ein weiterer Übelstand, welcher die Betriebssicherheit ungünstig beeinflußte, war der, daß der im Material enthaltene und beider Verarbeitung neu entstehende Staub sich verbreitet und in die Lagerung und den Antriebsmotor eindringt. Ein sehr großer Nachteil bestand auch darin, da(.) z. B. das Strangmaterial bei der Einführung sich um die Trommel bzw. den Läufer wickelte und so die Maschine sofort außer Betrieb setzte. Ein weiterer Übelstand war zudem in der bisherigen Art der Einführung des Materials zu suchen, das von Hand geführt werden mußte. Wenn nun z. B. das Strangmaterial bei der hohen Drehzahl durch die Handfläche gleiten mußte, entstand eine übergroße Reibungswärme, die zu Verletzungen führte. Es war bislang auch notwendig, z. B. Strangmaterial u. dgl, vor Einführung in die Lauftrommel von Hand auseinanderzuteilen. Diese Arbeiten benötigten viel Zeitverlust und Kosten. Auch das Sauberhalten der Maschine erforderte viel Arbeitsaufwand.
  • Es war bislang auch nicht möglich, aus Abfalljute, Curtrestevhes sowie Säcke u. dgl. ein brauchbares Abdeckmaterial zu bilden. Außerdem war es notwendig, für die Verarbeitung verschiedene Arbeitsgänge vorzunehmen.
  • Die Kosten der bisherigen Maschinen waren für kleinere und mittlere Betriebe nicht tragbar, zumal auch die Leistung derselben sehr zu wünschen übrig ließ. Doppellagerungen, Übersetzungstrieb mittels Keilriemen sowie eine zusammengesetzte Läufertrommelkonstruktion verteuerten die Maschinen weiterhin und senkten den Wirkungsgrad des maschinellen Teils herab, so daß der Kraftbedarf verhältnismäßig hoch lag. Ein grundsätzlicher Fehler in der Ausbildung der Läufertrommel lag darin, daß die Stege in flacheisenartiger Form so eingesetzt waren, daß sich eine sehr kleine Oberfläche ergab. Auch der Materialbedarf und das Gewicht der Maschine waren entsprechend der Leistung zu groß.
  • Alles in allem waren die bislang bekannten Maschinen dieser und ähnlicher Art für den Polstererbetrieb nur bedingt brauchbar, außerdem unsicher in der Arbeitsweise und so teuer, daß eine Wirtschaftlichkeit in den wenigsten Fällen nachgewiesen werden konnte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, alle diese Nachteile zu vermeiden.
  • Dies wird erfindungsgemäß zunächst dadurch erreicht, daß ein Läufer verwendet wird, welcher, auf einer Antriebswelle fliegend angeordnet, in einem Gehäuse rotiert, wobei im unteren Teil des Gehäuses eine sich nach der Auslaßöffnung erstrekkende, mit Hechelstiften versehene Zupfplatte derart angeordnet ist, daß sich ihr hinterer Teil der Form des Läufers ungefähr anpaßt, während in der Gehäuseaußenwand mittelachsig eine Materialzuführungsöffnung vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch die Maschine und Abb.2 einen Querschnitt, wobei der Läufer mit i, das Gehäuse mit 2, die Lagerung mit 3, die Welle mit 4 und der Antriebsmotor mit 5 bezeichnet ist. Abb. 3 zeigt einen Seitenschnitt durch die Welle 4 mit Sicht auf Lagerung und Antriebsmotor. 6 ist der Motoruntersatz. Das Gehäuse, die Lagerung und der Motor sind auf eine gemeinsame Grundplatte 7 montiert, welche von einem Traggestell 8 aufgenommen wird. Der Läufer i ist in den Abb. 4 und 5 in größerem Maßstab angedeutet. Er ist als Ganzes gegossen und besitzt drei Verbindungsstege 9, welche eine massive, nach der Mittelachse verlaufende Keilform mit großer Oberfläche i o aufweisen. Die Oberfläche kann glatt sein; zweckmäßig wird sie, wie gezeichnet, geriffelt, um eine noch größere Oberfläche zu erhalten. Der Läufer wird vorteilhaft aus Aluminium gegossen. Die Stege 9 verbinden die beiden Scheiben i t und 12, wobei bei i i eine bestimmte Einführungsöffnung gewählt wird, während bei 12 eine Nabe 13 dazu dient, den Läufer auf dem Wellenende in fliegender Anordnung mittels der Verschraubung 1.1 zu befestigen. Die Schraube hat vorteilhaft Linksgewinde, damit eine Lösung infolge der Schwungkraft nicht erfolgen kann. Auf der Außenseite der Scheibe i 2 sind flügelartige Ansätze 15 so vorgesehen, dal3) sie eine Exhaustorwirkung bewerkstelligen, und z\%,ar in Richtung der Innenseite des Läufers bzw. ins Gehäuseinnere. Der Durchmesser des Läufers ist entsprechend groß gehalten, und die Scheibe 12 liegt im Zusammenbau fluchtend mit der Gehäuseaulknhaut, wobei zwischen Läufer und i)ffnung 16 ein Spielraum entsteht.
  • Erfindungsgemäß werden der Läufer und das Gehäuse einerends und der Antriebsmotor andererends der Welle angeordnet.
  • In Abb. 6 ist das Gehäuse im Längsschnitt analog Abb. i im größeren Mattstab dargestellt. 17 ist die Zuführungsöffnung für das Zupfmaterial, welches ebenfalls einen ge«-issen Durchmesser aufweist, und welcher in bestimmtem Zusammenhang mit dem Durchmesser des Läufers steht. Das Gehäuse ist zweckmäßig in ungeteilter Form gegossen vorgesehen, da die Konstruktionsform wie auch insbesondere die des Läufers für andere Herstellungsweisen weniger zusagen. Gehäuse, Lagerung und Antriebsmotor sind auf der Grundplatte bei 18 verschraubt. Außer der Zuführungsöffnung 17 und der Auslaßöffnung i 9 ist das Gehäuse dicht geschlossen. Die ganze Einrichtung kann gegebenenfalls auch auf eine Werkbank gestellt werden, wobei das Traggestell 8 in Fortfall kommt. Der Drehsinn des Läufers ist mit Pfeillinie a angegeben, während die Einführungsrichtung mit Pfeil b, dagegen die Auslaßrichtung des Fertigmaterials mit Pfeil c bezeichnet ist. Die Auslaßöffnung ist mit einem Dach 20 von ziemlich flacher Neigung überdeckt. Zwischen Läufer und Gehäuseinnenwand ist ein geringer Luftspielraum 21 vorgesehen. In der Pfeilrichtung c erfolgt auch die Entstaubung. Die Lagerung ist so einfach angeordnet, daß ein Lager, z. B. ein Stehlager, ausreicht. Das eine Ende der Welle ist mit dem Motorstumpf 22 fest verbunden. Für die Verarbeitung bestimmter Materialien kann es zweckmäßig sein, das Innere des Gehäuses mit einer oder mehreren Hechelplatten zu versehen. An der Erzielung einer großen Leistung kann nicht nur die Vergrößerung der Läuferaußenumfangfläche, sondern auch des Läuferdurchmessers maßgebend beteiligt sein. Eine Schutzhaube 23 überdeckt Lagerung und Welle vom Gehäuse bis zum Motor.
  • Zur Verarbeitung mögt . st langfaserigen Materials ist im unteren Teil Gehäuses 2 eine sich nach der Auslaßöffnung 20 erstreckende Zupfplatte 24 vorgesehen. Diese im hinteren Teil mit Hechelspitzen ausgerüstete Platte ist zwecks Erreichung einer bestimmten Feinheit auswechselbar in einer Führung ein- und ausschiebbar angeordnet, wobei sich der Teil 25 der Form des Läufers anpaßt, während der Teil 26 mit einer ebenfalls auswechselbaren, z. B. spitzwinkelförmigen Kammscheide 27 versehen ist. An dieser Einrichtung kann ein Abschlagen des Materials erfolgen. Die Bestiftung der Zupfplatte ist vorteilhaft über die Läuferbreite verteilt. Eine mit einer Klemmvorrichtung 28 versehene Mehrstutzenscheibe 29 mit den Stutzen 30, 31 und 32, welche an sich verschiedene Lichtweiten aufweisen, kann beliebig in die Zuführungsöffnung eingeschwenkt werden (Abb.7 und 8). Die Stutzen sind mit Hcchelspitzen 33 versehen (Abb. 9 und io), welche mittels Gewinde verstellbar angeordnet sind. Sie haben den Zweck, den Durchgang für die Einführung des Ausgangsmaterials je nach der Stärke der Stränge u. dgl. möglichst gleichmäßig zu erfassen und zu leiten. Es kann auch zweckmäßig sein, diese Spitzen mit einer Art Klemmplatten zu versehen, um eine noch bessere Führung zu erhalten.
  • Es ist unter Umständen auch möglich, auf die Lagerung ganz zu verzichten und den Läufer direkt auf den Motorstummel zu setzen, dabei wird allerdings die Güte der Maschine nicht günstig beeinflußt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zupfmaschine, insbesondere für Polstermaterial, gekennzeichnet durch einen auf einer Antriebswelle fliegend angebrachten, in einem Gehäuse angeordneten Läufer, der über einer im unteren Teil des Gehäuses sich nach der Auslaßöffnung erstreckenden, mit Hechelstiften versehenen und am hinteren Teil der Form des Läufers ungefähr angepaßten Zupfplatte rotiert, und durch eine in der Gehäuseaußenwand mittelachsig vorgesehene Materialzuführungsöffnung.
  2. 2. Zupfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer aus Leichtmetall, z. B. Aluminium od. dgl., gegossen ist.
  3. 3. Zupfmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer mit Verbindungsstegen versehen ist, welche in massiver, keilförmiger Ausbildung mit großer äußerer Reibungsfläche radial zur Mittelachse verlaufen.
  4. 4. Zupfmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege des Läufers auf der Außenumfangsfläche geriffelt sind.
  5. 5. Zupfmaschine nach den Ansprüchen r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer mit flügelartigen Rippen od. dgl. so versehen ist, daß diese beize Rotieren eine nach dem Gehäuseinnern verlaufende Exhaustorwirkung bewerkstelligen.
  6. 6. Zupfmaschine nach den Ansprüchen r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Läuferseitenscheibe und Gehäuseinnenwand fluchtend verlaufen und die Öffnung des Gehäuses dem Durchmesser der Läuferscheibe ungefähr entspricht.
  7. 7. Zupfinaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzhaube die Einrichtung vom Gehäuse bis zum Motor dicht überdeckt, so daß die Exhaustorwirkung des Motorlüfters sich nach dem Gehäuseläufer hin erstreckt. B.
  8. Zupfmaschine nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zupfplatte gegossen und zwecks Auswechslung für größere oder kleinere Feinheit des gezupften Materials einschiebbar ausgebildet ist.
  9. 9. Zupfmaschine nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zupfplatte mit einer auswechselbar angeordneten, als Abschlagevorrichtung dienenden Scharfklinge, also z. B. mit einer spitzwinkelförmigen Kammschneide, versehen ist. i o. Zupfmaschine nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Zuführungsöffnung (17) eine Scheibe mit mehreren Durchgangsstutzen verschiedener lichter Weite angebracht ist, welche mittels Klemmvorrichtung in der der gewünschten Stutzengröße entsprechenden Lage vor der Zuführungsöffnung eingestellt werden kann. i i. Zupfmaschine nach den Ansprüchen i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsstutzen auf dem lichten Umfang mite Hechelspitzen od. dgl., z. B. Gewindespitzen, versehen sind, die- derart verschiebbar sind, daß sie eine kleinere oder größere Durchgangsöffnung freigeben.
DEP32375A 1949-01-25 1949-01-25 Zupfmaschine Expired DE835117C (de)

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DE835117C true DE835117C (de) 1952-03-27

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ID=7372726

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DE (1) DE835117C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2974856A (en) * 1956-10-31 1961-03-14 Gen Electric Fluid fuel burner assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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