DE835029C - Verfahren und Anordnung zur Begrenzung des Erwaermungsvorganges beim induktiven Erwaermen eines ringfoermigen metallischen Koerpers - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Begrenzung des Erwaermungsvorganges beim induktiven Erwaermen eines ringfoermigen metallischen Koerpers

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DE835029C
DE835029C DEP11935A DEP0011935A DE835029C DE 835029 C DE835029 C DE 835029C DE P11935 A DEP11935 A DE P11935A DE P0011935 A DEP0011935 A DE P0011935A DE 835029 C DE835029 C DE 835029C
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DE
Germany
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melting point
inductive heating
arrangement
ring
heating
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Expired
Application number
DEP11935A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Reinhold Mueller
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Begrenzung des Erwärmungsvorganges beim induktiven Erwärmen eines ringförmigen metallischen Körpers Für viele Anwendungsgebiete der Technik hat sich die induktive Erwärmung von metallischen Werkstücken u. dgl. als sehr vorteilhaft erwiesen. Die Hauptvorteile dieses Verfahrens sind die Erzeugung fast beliebig hoher Temperaturen in kurzer Zeit und die Möglichkeit, die Temperatur in ihrer Höhe und Zeitdauer willkürlich zu begrenzen. Diese Begrenzung der Temperaturen geschieht üblicherweise über Zeitautomaten, welche so eingestellt sind, daß die gewünschte Temperatur mit der betreffenden eingestellten Zeit erreicht wird. Jedoch sind bei .diesem Verfahren Ungenauigkeiten in der Temperatur möglich, hervorgerufen durch Spannungsschwankungen innerhalb der Stromversorgung des Hochfrequenzgenerators. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, das auf einem neuen, eigenartigen Wege eine Begrenzung des Erwärmungsvorgangs bei ringförmigen Körpern gestattet. Das .neue Verfahren bietet zwei Möglichkeiten der Anwendung. Einmal kann es benutzt werden, um den Erwärmungsvorgang zeitlich zu begrenzen; ferner gestattet es aber auch, von mehreren in das gleiche Feld zur induktiven Erwärmung gebrachten Körpern nach einer bestimmten Zeit bei einem dieser mehreren Körper den Erwärmungsvorgang zu unterbrechen, ohne daß es notwendig wäre, zu diesem Zweck den Körper aus dem Feld zu entfernen. Diese Möglichkeit ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die verschiedenen Körper räumlich einander so zugeordnet sind, daB einer von ihnen einen anderen ringförmig umschließt. In einem solchen Fall schließt der äußere Körper durch das von seinen \h'irbelströmen hervorgerufene Feld die anderen Körper von der Feldwirkung und damit von dem Erwärmungsvorgang aus, was zur Folge hat, daß bei einer solchen räumlichen Anordnung der Körper mit den bisherigen Verfahren ein Erwärmen bzw. Glühen des bzw. der inneren Körper nicht möglich ist. Das neue Verfahren gestattet indes, die betreffenden Körper gleichzeitig in das Feld zu bringen und. zunächst den ringförmigen äußeren Körper und alsdann den bzw. die inneren Körper zu erwärmen.
  • Allgemein gesehen, ermöglicht es das neue Verfahren also, einen in das magnetische Wechselfeld gebrachten ringförmigen Körper induktiv zu erwärmen und diese Erwärmung nach einer an sich beliebigen "Leitspanne zu unterbrechen, ohne daß es notwendig wäre, das Feld abzuschalten oder den Körper aus dem Feld zu entfernen. Die neue Lösung besteht darin, daß durch den induktiven Erwärmungsvorgang zugleich eine bestimmte Quersclinittsstelle (Sollschmelzstelle) der ringförmigen Bahn des Körpers zum Abschmelzen gebracht und damit die Wirbelstrombahnen sowie die induktive Erwärmung des Körpers selbsttätig unterbrochen werden.
  • Zur weiteren Erläuterung soll auf das Glühen der Elektroden von Glimmlampen Bezug genommen werden. Die Zeichnung veranschaulicht die Anwendung des neuen Verfahrens auf diesen Benutzungsfall; es zeigt Fig. i eine Draufsicht der Elektrodenanordnung in Einzeldarstellung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Elektrodenanor(lnutlg mit gestrichelter Darstellung des zugehörigen Glaskolbens und der Halterung, Fig. 3 eine Erläuterungsskizze über die magnetische Wechselwirkung der beiden von der Glühspule und dem äußeren 1?lektrodenring erzeugte'h Felder, Fig..I und 5 eine Draufsicht der I?lektrodeilanordnung und der zugehörigen Glühspule beine Glühen der Außenelektrode bzw. der Innenelektrode.
  • Wie die "Zeichnung erkennen läßt, sind die ringförmige Außenelektrode i und die scheibenförmige Innenelektrode 2 konzentrisch zueinander angeor(lnet. Bei der Fertigung von Glimmlampen muß das in dem Elektrodenmetall gelöste Gas während des Auspumhens der Glimmlampe ausgetrieben werden. Hierfür hat sich -die induktive Erwärmung als (las einzig brauchbare Verfahren erwiesen. Dies wird .in der Weise durchgeführt, daß über den (@laskoll>en 3, der finit Hilfe des Punipstutzens 4 an c#in;# \':tkuunipuml>e angeschlossen ist,eür@ Gliillspule Übergeschoben wird. Fig.3 veranschaulicht tint@ r Weglassung der übrigen Teile bei 5 die (slüilsl)ul,-, und hei i und 2 die beiden Elektroden. Nach dem bisherigen Verfahren l@-üre In i der -,regenseitigen räumlichen Lage der -leiden Elektroden i und 2 nur ein Ausglühen des ;iul.ler,n laektro(ienriiiges i möglich, da die in dem-
    selben erzeugten \Virhc1strönie ein #,l'echselfeld 6
    Hervorrufen, (las dem \\'ecliselfeld 7 der Glüh-
    spule 5 entge,gengerichtet ist. Diese beiden ein-
    ander eiitgegengesetzteii @@'ecliselfelder heben sich,
    wie Fig. 3 erkennen läßt, ini Innern des Elek-
    trodenringes i, also ini Rauin der scheibenförmigen
    Elektrode 2, auf, so (laß es bei dein gewöhnlichen
    Verfahren unmöglich ist, die letztgenannte Elek-
    trode zu erwärmen.
    Das neue Verfahren beseitigt diese Schwierig-
    keit; es wird hier in der Weise ausgeführt, daß die
    äußere Elektrode i an einer an sich beliebigen
    Stelle i° (s. Fig. q) eingekerbt wird, so daß sich
    also an dieser Stelle ein dünnerer Ouerschnitt er-
    gibt. Infolgedessen tritt an der betreffenden Stelle
    beim Fließen der Wirbelströme eine bedeutend
    höhere Stromdichte auf als in den übrigen Quer-
    schnitten der Ringelektrode i. Es koninit an fier
    Stelle i° zu einer sehr starken örtlichen Über-
    hitzung, die ein Durchschmelzen und -im vorliegen-
    den Fall ein Verdampfen der durch die Ein-
    kerbung geschaffenen Sollschmelzstelle i° bewirkt.
    Sobald dies eintritt, ist in der äußeren Elektrode i
    der \Veg der Wirbelstroinbalinen durchbrochen
    (s. Fig. 5), und das denn erzeugenden Wechsel-
    feld 7 der Glühspule 5 entgegengesetzte Magnet-
    feld 6 der Wirbelströme in der 1Zingel,2,ktrode i
    verschwindet. Die Elektrode i ist auf fliese Weise
    gleichsam aus dein Glühvorgang ausgeschaltet. Es
    können sich nunmehr in der inneren Elektrode 2
    Wirbelströme ausbilden; sie unterliegt dann dein
    Glühvorgang.
    Das an der Sollschnielzstelle ill der Ringelek-
    trode i verdampfende -Metall scliliigt sich auf der
    benachbarten Glaswand (les Kolbens 3 als Metall-
    spiegel nieder und trägt somit zur Getterutig der
    Röhre bei. Diese Erscheinung kann dazu benutzt
    werden, die eigentliche Getterinasse auf die Soll-
    schnielzstelle aufzutragen und durch den Schmelz-
    und Verdanipfungsvorgang der Sollschmelzstelle in
    die Gettermasse auf die Glaswand aufzubringen.
    Aus Schönheits- und verkaufstechnischen Gründen
    wird man im allgemeinen bei Gliniinlanipen u. dgl.
    die Sollschmelzstelle der betreffenden T?lektrode
    sehr klein halten, damit sich der Metallspiegel des
    Elektrodennietalls an der Glaswand möglichst
    lvenig störend bemerkbar inaclit.
    Das neue Verfahren ist überall dort finit Vorteil
    anwendbar, «-o die Anbringung einer Soll-
    schmelzstelle technisch ni<iglicli und Nei-tretliar ist.
    Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch in
    solchen Fällen ati\\-endlrir, in (leisen der zti er-
    wärmende Körper an sich keine TZitigforni hat oller
    (-essen Ringform nicht ganz geschlossen ist. Als-
    dann kann (las Verfahren in der Weise Anwendung
    finden, (laß der zu erl@ärnlen<le Körper durch einen
    die Sollschmelzstelle i)il(len(leii oller enthaltenden
    Ifilfsster; od. (1g1. ringf<irnlig geschlossen oder über-
    brückt wird.
    In dein letzten Fall l\ ie aticli bei Körpern, die
    ohnehin ringf<irniig siii(l, l;aini die Sollsclinielzstelle
    durch genaue Walil der 1:igenschaften der Soll-
    schnielzstelle (Querschnitt, @cliiiic,lzptliil<t, \\'iirnie-
    ableitung od. dg1.), genau teinpiert werden. Für manche Zwecke wird es sich empfehlen, für die die Sollschmelzstelle enthaltenden oder bildenden Hilfsstege, ähnlich wie hei Schmelzsicherungen, einen nach verschiedenen Tempierungszeiten gestuften Satz von Hilfsstegen zu verwenden. Auf diese Weise ist es möglich, den Erwärmungs- oder Glühvorgang temperaturmäßig genau zu beherrschen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Begrenzung des Erwärmungsvorganges beim induktiven Erwärmen eines ringförmigen metallischen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß durch den induktiven Erwärmungsvorgang zugleich eine bestimmte nuerschnittsstelle (Sollschmelzstelle) der ringförmigen Bahn des Körpers zum Abschmelzen gebracht und damit die Wirbelstrombahnen so-\vie die induktive Erwärmung des Körpers selbsttätig unterbrochen werden.
  2. 2. Anordnung für (las Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Sollschmelzstelle der ringförmige Körper an der gewünschten Stelle eingekerbt oder in sonstiger Weise in seinem Querschnitt verringert ist.
  3. 3. Anordnung für das Verfahren nach Anspruch i hei nicht ringförmig geschlossenen Körpern, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Körper durch einen die Sollschmelzstelle bildenden oder enthaltenden Hilfssteg od. dgl. ringförmig geschlossen ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollschmelzstelle durch genaue Wahl der Eigenschaften (Querschnitt, Schmelzpunkt, Wärmeableitung u. dgl.) genau tempiert ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die die Sollschmelzstelle enthaltenden oder bildenden Hilfsstege, ähnlich wie bei Schmelzsicherungen, ein nach verschiedenen Tempierungszeiten gestufter Satz verwendet wird.
  6. 6. Anwendung des .Verfahrens und der Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für die induktive Erwärmung mehrerer ineinanderliegender ringförmiger Körper, derart, daß durch das induktive Aufschmelzen der Sollschmelzstelle des äußeren Körpers jeweils die induktive Erwärmung des folgenden Körpers ermöglicht wird.
DEP11935A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Anordnung zur Begrenzung des Erwaermungsvorganges beim induktiven Erwaermen eines ringfoermigen metallischen Koerpers Expired DE835029C (de)

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DE (1) DE835029C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129637B (de) * 1961-02-07 1962-05-17 Siemens Ag Vorrichtung zum UEberwachen der hoechstzulaessigen Temperatur von mit kontakt- oder induktionsstrom-beheizten Werkstuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1129637B (de) * 1961-02-07 1962-05-17 Siemens Ag Vorrichtung zum UEberwachen der hoechstzulaessigen Temperatur von mit kontakt- oder induktionsstrom-beheizten Werkstuecken

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