DE8337960U1

DE8337960U1 - Schnittmuster zur Bildung eines Umschlag-Flaschenträgers

Info

Publication number: DE8337960U1
Application number: DE8337960U
Authority: DE
Original assignee: MANVILLE SALES CORP DENVER COL US
Current assignee: MANVILLE SALES CORP DENVER COL US
Priority date: 1982-02-18
Filing date: 1983-02-17
Publication date: 1987-04-09
Also published as: NL8300516A; NL190110C; FR2521533A1; FR2521533B1; JPH0440263B2; NL190110B; US4438843B; GB8303488D0; DE3305467A1; GB2115388A; JPS58160241A; DE8304397U1; DE3305467C2; IT8335610V0; IT1164615B; IT8347729A0; GB2115388B; US4438843A; CA1229580A

Description

Trennanmeidung au j 6 83 04 397.7 26. August 19(3(5

Schnittigster zur Bildung eines UnsenUg-Flaschenträger«

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schnittmuster zur Bildung eines Ufflsehiag-Flasehenträger* für eine Anzahl von flaschen.

Herkömmliche Umschiag-&Pgr;aschenträger besitzen im allgemeinen innerhalb des Trägers Glieder, um die Anzahl der im Träger aufgenommenen Flaschen voneinander zu trennen bzw. Abstand zu halten. Als Trennglied ist im allgemeinen eine separate Trenngliedeinheit vorgesehen, welche zwischen benachbarten Flaschen in einer Verpackungsmaschine eingesetzt wird, bevor der Zuschnitt bzw. Rohling um die zu verpackende Gruppe von Flaschen umgeschlagen wird. Ferner sind Trenneinrichtungen in Form langgestreckter HerstellungsrohTinge bzw. Zuschnitte V-förmig fiepausgeföfmter Trennglieder bekannt, die sämtlich durch die Verpackungsmaschine Innerhalb und um die Gruppe der Flaschen eingesetzt werden.

Derartige Trennglieder besitzen den Nachteil, daß sie separate Zuführeinrichtungen für die separaten Trenng11edelnheiten erfordern oder ungewöhnlich lange Zuschnitte bzw. Rohlinge erfordern, deren Herstellung kostenaufwendig 1st.

3er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» ein Schnitt' muster für einen umschlagartigen Flaschenträger derart zu verbessern, daß der Flaschenträger einstückig aufgebaut ist und eine Innerhalb des Trägerherstellungsrohlings enthaltene Trenneinrichtung für die aufzunehmenden Gegenstände aufweist. Ferner soll das Schnittmuster mit einem Minimum an Kartonmaterial trotz der integrierten Trenneinrichtung auskommen. Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 definierte Erfindung gelöst.

Demnach umfaßt der mit dem erfindungsgemäßen Schnittmuster gebildete Flaschenträger eine damit einstückige Trenneinrichtung mit einer oberen Trenneinrichtung» die gelenkig an einer innenHegenden Deckplatte befestigt und mit einer Anzahl von Öffnungen zur Aufnahme der Flaschenkappen und Flaschenhälse versehen ist* um dfe Flaschen sowohl in Längsrichtung wie auch in Querrichtung auf Abstand zu halten, ferner 1st erfindungsgeraäS eine untere Trenneinrichtung vorgesehen» die an der Bodenplatte befestigt ist und so ausgebildet ist« daß sie vertikal zwischen den im Träger enthaltenen Flaschen angeordnet «erden kann, um diese sowohl in Längsrichtung als auch

in Querrichtung 2u separieren. Die obere Trenneinrichtung kann durch ein aus zwei Platten aufgebautes, gefaltetes Trennglied gebildet sein, welches an der inneren Deckplatte angelenkt 1st. Die untere Trenneinrichtung kann durch eine Anzahl von Gelenkzungen gebildet sein, die vertikal nach oben zwischen die im Träger aufzunehmenden Flaschen geklappt sind.

Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansieht einer AusfUhnings* form eines aus dem erfindungsgemäßen Schnittmuster gebildeten Utaschlag-Flaschenträgers in zusammengeklebter Stellung mit einer Anzahl darin aufgenommener Flaschen,

Fig. 2 eine Schnittansieht längs aer Linie 2-2

in Fig. 1 zur Darstellung der oberen Trenneinrichtung, welche die Kappen und Flaschenhälse der im Träger aufgenommenen Flaschen aufnimmt, und auch zur Darstellung der unteren Trenneinrichtung,

- 4 -welche die Flaschen im Träger auf Abstand hält,

Fig. 3 eine längs der Linie 3-3 von Flg. 1 gesehene

Ansicht der Bodenplatte zur Darstellung der &agr;»- teren Trenneinrichtung, welche in der Bodenplat

te des Trägers ausgebildet ist,

Fig. 4 eine Schnittanaicht längs der Linie 4-4 von Fig.

2 zur Darstellung der Anordnung der unteren

Trenneinrichtung zwischen benachbarten flaschen

im Träger, um diese sowohl in Längsrichtung wie auch in Querrichtung zu separieren sowie

Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Kartonzuschnitt des Trägers.

Der In Fig. 1 der Zeichnung dargestellte ömsehlag-Geträftkeflaschenträger 10 umfaßt eine Bodenplatte 12, ein Paar* von vertikalen ersten 9eitenpiatten 14 und 16 und ein Paar 2ö von schrägverlaufenden zweiten Seitenplatten 18 und 20.

Eine äußere Deckplatte 22 ist an der geneigt verlaufenden zweiten Seitenplatte 20 angelenkt und enthält eine Anzahl von Grifföffnungen 24, die durch eine Anzahl von Gtiff-Zungen 26 gebildet sind, die in das Innere des Trägers heruntergeschwenkt sind.

In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist auf den vertikalen ersten Seitenplatten 14 und 16 eine Anzahl von Stirnplat tem 28, 30, 32 und 34 ausgebildet. Zn der Darstellung der Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Stirnplatten 30 und 34 sieh überlappend angeordnet und miteinander durch Riebung befestigt sind, wohingegen die Stirnplatten 28 und 32 noch in vergleichbarer Weise zu überlappen und miteinander zu verkleben sind, obgleich dies aus Fig. 1 nicht ersichtlich ist. Diese Endplatten sind jedoch recht deutlich aus Fig. 5 ersichtlich.

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Der auf diese Weise geformte Träger 10 ist dazu bestimmt, eine Anzahl von Flaschen 36 einzuschließen, die, wie Fig. 2 zeigt, Flaschenhälse 38 und 40 und eine Anzahl von Flaschendeckel 42 und 44 besitzen, die auf den Flaschenhälsen angeordnet sind.

Aus Fig. 5 der Zeichnung geht der hergestellte Rohling zur Bildung der in Fig. 1 dargestellten Verpackung hervor, welcher im Detail beschrieben wird, bevor auf Fig. 2 bezug genommen wird, welche die innen vollständig integrierten Trennglieder für die Gegenstände zeigen. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, wie die vertikale erste Seitenplatte 14 an der Bodenplatte 12 durch die Kerb- bzw. Falzlinie 46 und in ähnlicher Weise die vertikale erste Seitenplatte 16

t5 an derselben Bodenplatte 12 mittels der gekerbten Falzlinie 48 gelenkig befestigt ist. Ferner ist ersichtlich, wie die schrägverlaufende zweite Seitenplatte 18 gelenkig mit der ersten vertikalen Seitenplatte 14 mittels der Falzlinie 50 und in gleicher Weise die schrägverlaufende zweite Seitenplatte 20 gelenkig mit der vertikalen ersten Seitenplatte 16 mittels der Falzlinie 52 verbunden ist.

Die Stirnplatten 28 und 30 sind mit der vertikalen ersten Seitenplatte 14 mittels der Falzlinien 54 und 56 und die Stirnplatten 32 und 34 sind in ähnlicher Weise an der ersten vertikalen Seitenplatte 16 mittels der Falzlinien 58 und 60 gelenkig befestigt. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der völlig einstückige Umschlag-Flaschenträger mit einem unterschiedlichen Stirnplattenaufbau ausgebildet sein kann, als lediglich beispielshalber anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt ist. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß Einschlag-Stirnplatten, teilweise Stirnplatten und andere Gestaltungen für den Träger verwendbar sind, falls hierzu ein Bedarf besteht.

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Der dargestellte Träger enthält eine äußere Deckplatte 22, welche gelenkig mit der schrägverlaufenden zweiten Seitenplatte mittels der Falzlinie 62 befestigt ist. Die äuBere Deckplatte 22 enthält die zuvor beschriebenen Griffzungen 26, welche gelenkig mit der äußeren Deckplatte 22 mittels der Falzlinie 64 verbunden sind, in Kombination mit dem Stanzschnitt 66, welcher die Griffzunge bildet, welche zur Bildung der Grifföffnung 24 vertikal nach unten angeordnet werden, wie aus Fig. 1 ^uer Zeichnung hervorgeht.

Wie oben angegeben, enthält der Umschlag-Flaschenträger eine untere Trenneinrichtung, welche an der Bodenplatte 12 befestigt und ausgebildet ist und vertikal zwischen den Flaschen 36 angeordnet ist, die im Träger aufgenommen werden. Die untere Trenneinrichtung umfaßt eine Anzahl von Zungen 68 und 70 und eine Anzahl von Zungen 72 und 74, die in der Bodenplatte 12 ausgebildet sind. Die Zungen 68 und 70 werden zur Trennung von benachbarten FIasehen in Querrichtung auf einer Seite des Trägers und die Zungen 72 und 74 dienen zur Längstrennung zwischen benachbarten Flaschen in Querrichtung auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers.

in ähnlicher Weise besitzt die Bodenplatte ferner eine Anzahl von Zungen 76 und 78, welche zur Längstrennung längs der Mittellinie des Trägers dienen, wobei die Zunge 76 eine Trennung auf einer Längsseite des Trägers und die Zunge 78 eine Trennung auf der anderen Längsseite des Trägers bewirkt. Die Zungen 68, 70, 72_f 74, 76 und 78 sind mittels einer Anzahl von Falzlinien 80 (hiermit sind beispielsweise Kerblinien gemeint) in Kombination mit einer Anzahl von Stanzschnitten 82 gebildet, um die entsprechenden Zungen zu formen. Aus den Fig. 2 und 3 sowie auch aus Pig. 4 ist ersichtlich/ wie die Zungen 68, 70, 72, 74, 76 und 78 verwendet werden, um die untere Trenneinrichtung zu ergeben. Beispielsweise geht aus

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Fig. 3 hervor, welche eine Ansicht der Bodenplatte längs der Linie 3-3 von Fig. 1 zeigt, wie die verschiedenen Zangen nach oben in das Innere des Trägers geschwenkt sind, um eine Anzahl von Öffnungen 84 in der Bodenplat.-te 12 des Trägers zu bilden. Gemäß den Fig. 2 und 4 er gibt sich, wie die nach oben gedrehten Zungen die untere Trenneinrichtung des Trägers ergeben, welche einstückig in der Bodenplatte 12 des Trägers ausgebildet ist. Beispielsweise ist aus Fig. 2 ersichtlich, wie die Zungen 76 und 78 nach oben geschwenkt sind, um zwischen den Flaschen 36 eine Trennung in Längsrichtung zu bewirken. In gleicher Weise geht aus Fig. 4 hervor, wie die entsprechenden Zungen die Flaschen sowohl in Längsrichtung als auch ic. Querrichtung trennen. Dabei dienen die Zungen 76 und 78 zur Trennung der benachbarten Reihe aus drei Flaschen in Längsrichtung, wohingegen die Zungen 68 und */0 zur Trennung einer benachbarten Reihe von zwei Flaschen in Querrichtung und die Zungen 72 und 74 zur Trennung einer weiteren benachbarten Reihe von zwei Flaschen in Querrichtung dienen.

Die verschiedenen Zungen 68, 70, 72, 74, 76 und 78 werden nach oben mittels Finger einer Packungsmaschine geschwenkt, welche dazu dient, den beschriebenen Träger um die Anzahl von Flaschen zu falten.

Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 5 der Zeichnung wird im Detail die obere Trenneinrichtung der Erfindung beschrieben. An der schrägverlaufenden zweiten Seitenplat- te 18 ist eine teilweise innere Deckplatte 86 gelenkig mittels der Falzlinie 88 befestigt. Die obere Trenneinrichtung ist als ein zweiplattiges Trennglied gebildet, welches gelenkig an der teilweisen inneren Deckplatte 88 befestigt ist und eine langgestreckte Platte 90 be eitat, die gelenkig an der teilweise inneren Deckplatte 86 mittels der Falzlinie 92 befestigt 1st und ferner eine im wesentlichen horizontal angeordnete Platte 94

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besitzt, die gelenkig an der langgestreckten Platte 90 mittels der Falzlinie 96 befestigt ist. Bei einer solchen Ausfonnung stellt die obere Trenneinrichtung die Kombination der langgestreckten Platte 90 und der Platte 94 dar. Die horizontal angeordnete Platte 94 enthält eine Anzahl von ovalförmigen öffnungen 98 und eine Anzahl von Ausschnitten 100, die eine Halbkreisform besitzen. Die ovalförmigen öffnungen 98 sind zum Teil in der im allgemeinen horizontal angeordneten Platte 94 und zum Teil in der langgestreckten Platte 90 ausgebildet. Die Platte 94 enthält ferner eine Anzahl von Assschnitten 102, welche unterhalb der Grifföffnungen 24 angeordnet sind, wann immer der Träger aufgerichtet ist-

aus Fig. 2 der Zeichnung geht hervor, wie die obere Trenn einrichtung zur Trennung des oberen Abschnitts der Flaschen 36 im Träger verwendet wird. In Zusammenhang mit der aufgerichteten Stellung des Trägers ergibt sich aus Fig. 2, wie die teilweise innere Deckplatte 86 mit einem Abschnitt der äußeren Deckplatte 22 verklebt würde. Die langgestreckte Platte 90 würde längs der Falzlinie 9? in die nach unten geneigte Stellung gemäß Fig. 2 gebogen und ferner in die entgegengesetzte Richtung um die Falzlinie 96, so daß di«= Platte 94 horizontal angeordnet wird. Bei dieser Anordnung ergibt sich, daS die halbkreisförmigen Ausschnitte 100 zwischen den Flaschendekkeln 42 zu liegen kämen und die Flaschenhälse 38 der Flaschen 36 auf einer Seite des Trägers. Da die Platten 94 und 90 längs der Falzlinie 96 gefaltet sind, zeigt sich, daß die ovalförmigen öffnungen 98 dann eine Anzahl von Ausschnitten ähnlich den Ausschnitten 100 ergeben, welche dazu bestimmt sind, um unter die Flaschenkappen 44 zwischen diesen und den Hälsen £0 der anderen Reihe

von Flaschen 36 zu greifen.
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Aus Fig. 5 der Zeichnung ergibt sich, daß eine Anzahl von dien Flaschenhals aufnehmenden öffnungen 104 zum Teil

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in der eehrägverlaufenden zweiten Seitenplatte 18 und sum Teil in der teilweise inneren Deckplatte 86 auegebildet sind. In gleicher weise ergibt sich, daß dort eine Anzahl von öffnungen 106 für den Flaschenhals vorhanden sind, die zum Teil in der eehrägverlaufenden zweiten Seitenplatte 20 und zum Teil in der äußeren Deckplatte 23 in der Nähe der Falzlinie 62 geformt sind. Bei dieser Aueformung dienen die Aufnahmeöffnungen 104 und 106 für den Flaschenhals zur Aufnahme eines Abschnitts der FIaeehendeokel 42 und 44, wie sich aus Fig. 2 der Zeichnung ergibt, so daß der Bodenabschnitt 108 und 110 der Flaschendeckel 42 und 44 durch einen Abschnitt 112 und der Flaschenhals-Öffnungen 104 und 106 ergriffen wird.

Aus den obigen Ausführungen ergibt sieh, daß hiermit

ein einstückiger Flaschenträger geschaffen ist, welcher mit einer oberen und einer unteren einstückig mit dem Träger ausgeformten Trenneinrichtung versehen ist. Die obere Trenneinrichtung in Form der entsprechend Fig. 2 angeordneten Platten 90 und 94 bedingt eine Trennung des oberen Abschnitts der Flaschen 36 sowohl in Längsrichtung wie auch in Querrichtung mittels der halbkreisförmigen Ausschnitte 100 in Verbindung mit den ovalförffligen Offnungen 98, welche zur Bildung von halbkreis- förmigen Ausschnitten gebogen sind. Wenn die obere Trenneinrichtung kombiniert wird mit der unteren Trenneinrichtung in Form der nach oben geschwenkten Zungen 68, 70, 72, 74, 76 und 78 wird eine feste Verpackung gebildet, in welcher die Flaschen 36 fest an ihrer Stelle gehalten werden, taact zwar sowohl am Boden wie auch oben, ohne ein* ander zu berühren, wann immer die Außenplatten fest um die Flaschen angeordnet und miteinander verklebt sind. Dennoch sind ersichtlich eine Reihe von Abwandlungen

möglich.
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Claims

Trennanmeldung aus G 33 04 397.7

2&Lgr;. August 1986 SchutzansprOche 1-3

Schnittmuster fUr einen Umschlag-FIaschenträger für eine Anzahl von Flaschen, gekennzeichnet

durch eine Bodenplatte (12), die mit einer unteren Trenneinrichtung (68-73) ausgebildet ist, die aus der Bodenplatte (12) ausgelenkt ist und vertikal zwischen den im Träger enthaltenen Flaschen (36) angeordnet ist, um die Flaschen (36) längs und quer zu trennen, ein Paar erster Seitenplatten (16, 18), die an gegenüberliegenden Seiten an der Bodenplatte (12) befestigt sind, ein Paar zweiter Seitenplatten (13, 20), die an den ersten Seitenplatten (16, 18) gelenkig befestigt sind, wobei Jede zweite Seitenplatte (18, 20) mit einer Anzahl von öffnungen längs eines Rands der Platte versehen ist, um die Kappen der im Träger enthaltenen Flaschen aufzunehmen, eine äußere Deckplatte (22), die- an einer der zweiten Platte (20) gelenkig befestigt 1st, eine teilweise Innere Deckplatte (86), die gelenkig an der anderen zweiten Seltenplatte (18) befestigt ist, und durch eine obere Trenneinrichtung (90-100), die gelenkig mit der teilweise Inneren Deckplatte (86) befestigt 1st und mit einer Anzahl von Öffnungen (98, 100) zur Aufnahme von Kappen (42, 44) und Flaschenhälsen (38, 40) versehen ist.

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2.

Schnittmuster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

daß die äußere Deckplatte (22) mit Griffgliedern (24, 26) zum Tragen des Trägers in seiner aufgerichteten Lage ausgebildet ist.
3.

Schnittmuster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,

daß der Zuschnitt mit stirnseitigen Laschen (23-34) versehen ist, um mindestens einen Teil der Stirnseiten des Trägers zu verschließen, wenn die Flaschen (36) im aufgerichteten Träger angeordnet sind.