DE833585C - Verfahren zum Konservieren und Tafelfertigmachen gekochter Speisen - Google Patents

Verfahren zum Konservieren und Tafelfertigmachen gekochter Speisen

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DE833585C
DE833585C DEP15299A DEP0015299A DE833585C DE 833585 C DE833585 C DE 833585C DE P15299 A DEP15299 A DE P15299A DE P0015299 A DEP0015299 A DE P0015299A DE 833585 C DE833585 C DE 833585C
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Erich Wille
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B7/00Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
    • A23B7/06Blanching
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/001Packaging other articles presenting special problems of foodstuffs, combined with their conservation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
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Description

  • Verfahren zum Konservieren und Tafelfertigmachen gekochter Speisen Es ist l'ekannt Gemüse und Früchte im rohen Zustand zum Zwecke der Frischhaltung einem Tiefkühlverfahren zu unterwerfen. Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung um die Konservierung fertig gekochter Speisen, die beliebig lange aufbewahrt werden können, um die hierfür erforderlichen Behältnisse sowie um eine Vorrichtung, mittels welcher die konservierten Speisen für den Genuß tafel fertig gemacht werden.
  • Fertig zubereitete Speisen aller Art aus Fleisch, Fischen, Gemüsen, Nährmitteln usw., auch zwei oder mehrere dieser Nahrungsmittel zusammen mit und ohne Tunken werden nach dem Kochen, Braten, Schmoren usw. heiß in Konservendosen aus nichtrostendem Metall, z. B. Aluminium, gefüllt. Die Dosen von z. B. rechteckiger Grundform mit abgerundeten Ecken werden mit einem luftdicht abschließenden Deckel aus kaschierter Pappe verschlossen, der am Rand mit einer Zunge aus Pappe, Schlaufe aus Draht oder einem Band zur Erleichterung des Wiederabnehmens versehen ist. Um ihn luftdicht und widerstandsfähig gegen Feuchtigkeilt zu machen, ist der Pappdeckel auf seiner der Speise zugekehrten Seite z. B. mit Aluminiumfolie, auf seiner Außenseite mit Pergamynpapier 0. dgl. beklebt. Er kann auch durch den Überzug mit einem anderen geeigneten Stoff, z. B. aus geschmack- und geruch losem Kunstharz, Kautschuklatex oder künstlicher Kautschukemulsion luft- und feuchtigkeitswiderstandsfähig gemacht werden.
  • Die so vorbereiteten, gefüllten Dosen mit heißem Inhalt werden in eine Kühlvorrichtung gebracht, auf etwa - 250 abgekühlt und bei dieser Temperatur bis kurz vor ihrem Verbrauch aufbewahrt. Dann wird der Pappdeckel mittels der Zunge o. dgl. von der Dose entfernt und durch einen ebenfalls leicht dicht abschließenden, eingepaßten, gegen Dampfdruck nachgiebigen, am Rand mit einem Gummidichtungsring versehenen Metallabschlußdeckel, z. B. aus Aluminiumblech, ersetzt. Der Metalldeckel besitzt eine mit einem Kautschukplättchen versehene Offnung mit etwas versenktem Rand, um durch Entfernen des Plättchens das später in der Dose entstehende Vakuum aufheben und den Deckel leicht von ihr entfernen zu können.
  • Die mit den Metalldeckeln verschlossenen Dosen kommen in ein geeignetes Heißwasserbad, in welchem der Doseninihalt heiß gemacht wird. Sobald die Speisen heiß sind, sind sie tafelfertig und können genossen werden.
  • Für das Heißmachen bedient man sich z. B. einer Vorrichtung, die aus einem Ständer besteht, in weldn eine oder gleichzeitig eine Anzahl der Konservendosen gestellt und die Abschlußdeckel nachgiebig in Ahdichtungsstellung gehalten werden, worauf das Ganze in einem Heißwasserbad erwärmt wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. I ist eine Ansicht der Vorrichtung zum Erhitzen der Konservendosen, teilweise im Schnitt; Fig. 2 ist eine Draufsicht der Fig. I; Fig. 3 ist eine Konservenbüchse mit luftdichtem Abschlußdeckel für die Ausführung des Verfahrens im Schnitt; Fig. 4 ist der Unterteil der Einrichtung gemäß Fig. I im Schnitt, Fig. 5 eine Draufsicht der Fig. 4.
  • Die Einrichtung weist drei Konservenbüchsen I von verschiedenen Größen a, b, c und von länglicher Grundform auf. Die Büchsen bestehen aus Aluminium oder sonst geeignetem rostfreiem Metall. Ihr Rand ist mit einer eingezogenen Ringschulter 2 als Paßsitz für einen luftdicht abschließenden Kartondeckel 3 versehen, der innen z. B. mit einer Metall folie 4 o. dgl. und außen mit Pergamyn o. dgl. beklebt ist. Mit diesem Deckel werden die mit den fertig gekochten, noch heißen Speisen gefüllten Büchsen luftdicht verschlossen und hierauf in einer Kühlvorrichtung auf etwa - 250 abgekühlt. Diese Temperatur wird aufrechterhalten, bis die Dosen zum Verbrauch gelangen. Die Kartondeckel können am Rand mit einer Lasche oder Schlaufe aus Draht oder einem Band versehen sein, welche seine Entfernung von der Büchse erleichtert. Der Kartondeckel 3 wird mittels der Handhabe von der Büchse entfernt und durch einen Deckel, z.B. aus Aluminiumblech, ersetzt, der, auf die Büchsen I aufgesetzt, ein Entweichen des Dampfes beim Heißmachen des Gerichtes nicht verhindert. Der Aluminiumdeckd ist mit einer am Rand etwas versenkten Öffnung 15 versehen, auf die ein Kautschukplättchen I6 paßt, das gelüftet wird, um ein in der Dose entstandenes Vakuum aufzuheben und den Deckel 5 leicht wieder von der Dose I entfernen zu können.
  • Zum Eintauchen der in den Konservenbüchsen a, b, c zusammengestellten Gerichte dient der Ständer 6, 7. Der Unterteil 6 ist als Teller zum Hineinstellen der Konservenbüchsen ausgebildet. Er weist von unten nach ollen in den Teller eingepreßte Rippen 8 und zwischen diesen Öffnungen 9 für den Umlauf des Heißwassers auf. Durch die Rippen 8 wird zwischen den Böden der lsonservetlbüchse und dem Tellerboden ein Zwischenraum gebildet. durch welchen derWasserumlauf durch die Löcher 9 hindurch ermöglicht ist. In die Ständersäule 7 sind in verschiedenen Höhen eine Anzahl, z. B. einundzwanzig, dicht beieinaiider liegende Ringrillen 10 eingedreht, welche für die -\uinahme der gegabelten Enden von Niederhaltern 11, 12 bestimmt sind. Der Teil II der Niederhalter dieiit als Handhabe beim Einstecken oder Herausziehen derselben in bzw. aus den Ringrillen I0, während der Teil I2 die Niederhalterfeder bildet, durch welche der Deckel 5 leicht gegen die Konservenbücllsell 1 angedrückt wird. Je nach der Höhe der Tionservenbüchsen werden die Niederhalter in den \-erschietlellen Höhenstufen der Säule eingesteckt. Hierdurch gelingt es, gleichzeitig mehrere, im Ausführungsheispiel drei, Konservendosen mit demselben oder verschiedenem Inhalt auf einmal heiß zu machen. 13 ist ein als Handgriff dienender Knebel oder Kllol f aus geeignetem Stoff, z.B. Kunsthorn, Kunstharz, Holz o. dgl., welcher oben an der Säule 7 befestigt ist und zum Halten des Ständers bei seinem Eintauchen in das Wasserbad sowie beim Herausnehmen aus demselben dient. 14 sind aus dem Baustoff des Tellers 6 gepreßte Füßchen, welche das satte Aufsitzen des Tellers auf dem ßodell des Heißwasserhehälters verhindern.
  • Der Behälter a ist z. B. für die Aufnahme von zwei Portionen berechnet. Für die Aufnahme einer Portion ist der Behälter a nur halb so hoch, also von gleicher 1-löhe wie die Büchsen b und c. In diesem Fall müssen alle drei Niederhalter in die Rillen der ersten Ilöhenstufe eingesteckt werden.
  • Bei Büchsen in der Höhe von drei Portionen würden die Niederhalter in die Ringrillen der obersten Höhenstufe eingesteckt. Durch die Wahl von in der Grundform verschiedenen Büchsengrößen a, b, c lassen sich mit Hilfe der beschriebenen Einrichtung z. B. Fleischgerichte aller Art mit Gemüse usw. zusammenstellen. Die leeren Büchsen ohne Deckel können wieder an der Verkaufsstelle abgegeben werden. Sie sind aus kräftigem Baustoff, wenigstens I mm starkem rostfreiem Blech, hergestellt und eignen sich für dauernde Wiederverwendung. Die Büchsendeckel 5 behält der \erbraucher oder Benutzer der Einrichtung zurück, der sie dauernd für die wieder frisch bezogenen Konservenbüchsen, die er mit Kartondeckelverschluß bezieht, wieder verwenden kann. Voi dem Gebrauch werden die Kartondeckel der Büchsen entfernt und auf letztere die vorhandenen rostfreien Deckel aufgesetzt. Die Büchsen werden dann in den Ständer hineingestellt und die Niederhalter an der Säule so angebracht, daß durch denselben die Deckel leicht auf die Büchsen gedrückt werden. Die Deckel 5 verhindern einerseits das Eindringen des BTassers in die Büchsen, gestatten aber anderseits ein Entweichen des Dampfes. Die Erwärmungsmöglichkeit in getauchtem Zustand mit ihrer nachgiebigen Deckel- abdichtung, welche wohl einen Abschluß gegen Eindringen von Wasser gibt, jedoch erhöhtem Dampfdruck die Entweichung gestattet, schließt die Gefahren aus, welche sonst mit dem Erhitzen von luftdicht abgeschlossenen Büchsen verbunden sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Konservieren und Tafelfertigmachen gekochter Speisen, dadurch gekennzeichnet, daß Speisen aller Art, aus Fleisch, Fischen, Gemüsen, Nährmitteln usw., auch zwei oder mehrere dieser Nahrungsmittel zusammen, nach dem Kochen, Braten, Schmoren usw. heiß in Konservendosen aus nichtrostendem Metall, z. B. Aluminium, gefüllt, die Dosen mit einem kaschierten, luftdicht- und feuchtigieitswiderstandsfähigen Pappdeckel verschlossen, auf etwa - 250 abgekühlt und auf dieser Temperatur bis zum Verbrauch gehalten werden, worauf man den Pappdeckel durch einen gegen Dampfdruck nachgiebigen Metalldeckel, z. B. aus Aluminium, mit Kautschukventil ersetzt und die Dosen zwecks Erwärmung ihres Inhaltes in einem Warmwasserbad erhitzt.
  2. 2. Konservendosen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konservendosen (i) aus rostfreiem Metall, z.B. aus Aluminiumblech, von z. 13. rechteckiger Grundform mit abgerundeten Ecken an ihrem oberen Rand eine eingezogene Schulter (2) als Paßsitz für einen Deckel besitzen, in welche ein luftdicht abschließender, luft- und feuchtikkeitswiderstandsfähiger Dekkel (3) aus kaschierter Pappe, der auf seiner Innenseite mit Aluminiumfolie (4) oder einem geeigneten Überzug aus Kunstharz o. dgl. versehen und außen z. B. mit Pergamynpapier o. dgl. beklebt ist, eingelegt und vor dem Erwärmen der Dose durch einen Metalldeckel (5), z. B. aus Aluminiumblech, ersetzt wird, der das Entweichen des Dampfes beim Erhitzen des Gerichtes nicht verhindert und mit einem aus einer am Rande etwas versenkten Öffnung (I5) nebst darauf passendemKautschukplättchen(I6) bestehenden Lüftungsventil versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch I, bestehend aus einem zur Aufnahme von einer oder mehrerer, gleich oder verschieden großer Konservendosen (I) eingerichteten Ständer (6, 7) mit in der Höhe, entsprechend der Höhe der Dosen verstellbaren federnden Preßarmen (i 1, 12), welche an dem in die Dosen eingesetzten Deckel (5) anliegen und ihn federnd in die Abdichtungsstellung drücken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch-gekennzeichnet, daß der Ständer aus einem zum Hineinstellen der Konservendosen (I) als Teller dienenden Untersatz (6) mit von unten nach oben eingepreßten Rippen (8) und zwischen diesen Rippen befindlichen Öffnungen (g) für den Umlauf des Heißwassers besteht und mit einer Säule'(7) versehen ist, an welcher dicht nebeneinanderliegende Ringrillen (Io) zum Einstecken von Preßarmen mit gegabelten Enden (11, 12) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalter an der Unterseite aus einer Niederhaltefeder (12) zum leichten Andrücken der Abschluß'deckel (5) auf die Konservendosen (i) bestehen, während das Hinterende der Preßarme(ll) als Handhabe dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9413876U1 (de) * 1994-08-27 1994-11-03 Rieber Gmbh & Co Speisenbehälter aus Blech

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9413876U1 (de) * 1994-08-27 1994-11-03 Rieber Gmbh & Co Speisenbehälter aus Blech

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