DE8335238U1 - Halterungselement zur halterung von leitungsrohren auf einer waermedaemmplatte - Google Patents

Halterungselement zur halterung von leitungsrohren auf einer waermedaemmplatte

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DE8335238U1 DE19838335238 DE8335238U DE8335238U1 DE 8335238 U1 DE8335238 U1 DE 8335238U1 DE 19838335238 DE19838335238 DE 19838335238 DE 8335238 U DE8335238 U DE 8335238U DE 8335238 U1 DE8335238 U1 DE 8335238U1
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Description

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Die Neuerung betrifft ein Halterungselement zur Halterung von Leitungsrohren auf den mindestens eine Wärmedämmschicht und eine mit dieser verbundene Verankerungsschicht umfassenden Bodenplatten einer Flächenheizung« wobei das Halterungselement einen das Leitungsrohr mindestens teilweise umgreifenden Halterungsabschnitt und mindestens einen durch die Verankerungsschicht durchsteckbaren/ mit Widerhaken versehenen Befestigungsdorn aufweist.
Derartige Halterungselemente dienen zur Montage von Leitungsrohren für Fußboden-, Wand- und Deckenheizungen.
Ein bekanntes Halterungselement dieser Art besteht aus einem Bügelteil und aus zwei parallel zueinander angeordneten, sich an das Bügelteil anschließenden Einstechschenkeln. Die Enden dieser Einstechschenkel sind als Einstechspitzen ausgebildet, so daß die Einstechschenkel durch die z.B. von einer zäh-elastischen Kunststoffolie gebildete Verankerungsschicht gestochen werden können. Jeder Einstechschenkel ist mit einem oder mehreren Widerhaken versehen.
Dieses bekannte Halterungselement kann nur gleichzeitig mit dem Leitungsrohr verlegt werden. Dies hat zur Folge, daß bei Rohrkrümmungen gleichzeitig sowohl die durch die Rohrspannung bedingte Rückstellkraft, als auch die Kraft zum Einstechen der Halterungselemente aufgebracht werden müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halterungselement der eingangs genannten Art anzugeben, das auch
ein Einstechen und Verankern der Haitarungiselemente vor dem verlegen der Leitungsrohre ermöglicht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst/ daß
das Halterungselement als plattenförmiges Element ausgebildet ist, an dessen einer Plattenseite die Befestigungsdorne angeordnet sind und das auf jeder Plattenseite mindestens eine rinnenförmige offene Aussparung zur Aufnahme eines Leitungsrohrabschnittes aufweist, wobei der Aussparung in der den Befestigungsdornen abgewandten
Plattenseite Mittel zum Festhalten des Leitungsrohres
in der Aussparung zugeordnet sind.
Die Aussparung in der den Befestigungsdornen abgewandten Plattenseite in Verbindung mit den an den beiden oberen Rändern dieser Aussparung angeformten Rastnasen ermöglicht, daß das Halterungselement nicht nur gleichzeitig mit dem Leitungsrohr montiert, sondern auch bereits vor dem Verlegen der Leitungsrohre verankert werden- kann. Das Einstechen der Halterungselemente erfolgt dann in dem Abstand zueinander, wie die Leitungsrohre verlegt werden
müssen. Das Leitungsrohr wird danach beispielsweise mit dem Fuß in die vorgesehene Leitungsrohr-Aussparung eingedrückt und durch die angeformten Rastnasen festgehalten. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, daß bei Rohrkrümmungen die durch die Rohrspannung bedingte Rückstellkraft nicht gleichzeitig zur Kraft zum Einstechen der Halterungselemente aufgebracht werden muß.
Durch die Ausbildung uieses neuerungsgemäßen Halterungselementes ist gewährleistet, daß die. Löcher, die durch
das Verankern der Befestigungsdorne in den Bodenplatten entstehen, fest abgedeckt werden, so daß bei einem Naß-
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Estrich ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Wärmedämmschicht verhindert wird.
Die Auebildung des Haiterungeelernentee als konstruktiv belastbare Platte ermöglicht es, diese zugleich als Auflage bei Troeken-Boden-Konstruktionen» daß heißt z.B. bei Blechabdeckungen oder Oberböden aus Gipskarton zu verwenden.
Das Halterungselement kann zusätzlich aufgrund der kreisscheibenförmigen Gestaltung zum Umlenken der Leitungsrohre verwendet werden, wobei jeweils der angeformte, über den Scheibenumfang radial überstehende Rand das Leitungsrohr in dem Utnlenkbereich auf den Bödenplatten festhält.
In einer vorzugsweisen Ausführungsform ist das Halterungselement auf der Seite der Befestigungsdorne zusätzlich mit Arretierungsdornen versehen, um es zusätzlich auf der Bodenplatte zu stabilisieren und gegen Verdrehen zu sichern.
Die Halterungselemente können auf ihren den Befesttgungsdornen abgewandten Seiten Einstecköffnungen aufweisen, die bei Oberböden in Sonderkonstruktionen, z.B. Stahlplatten verzapft werden können, so daß der Oberboden vorbestimmt aufgebracht werden kann. Vorzugsweise sind einerseits sowohl die Arretierungsdorne in den zwischen den rinnenförmigen Aussparungen liegenden Scheibensektoren als auch die Einstecköffnungen unmittelbar unterhalb diesen, aus der entgegengesetzten Plattenseite ragenden Arretierungsdornen ausgebildet und andererseits die Befestigungsdorne unmittelbar unterhalb der nach -der
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entgegengesetzten Plattenseite hin offenen rinnenförmigen Aussparung angebracht. Das hat den Vorteil, daß die Halterungselemente zur Lagerung und maschinellen Montage magaziniert und gestapelt werden können, da einerseits jeweils die Arretierungsdorne eines Halterungselementes in den Eins.tecköffnungen eines anderen Halterungselementes und andererseits die Befestigungsdorne eines Halterungselementes jeweils in der. Ober den Befestigungsdornen eines anderen Halterungselementes angeordneten Aussparung Platz finden.
In einer vorzugsweisen Ausführungsform wird das Halterungselement aus einem zäh-elastischen Kunststoffmaterial gefertigt. Aufgrund der Elastizität des Kunststoffmaterials können die Widerhaken der Befestigungsdorne beim Einstechen in die Bodenplatten gegen den Schaft 'dieser Befestigungsdorne angedrückt werden. Die Elastizität des Kunststoffmaterials ermöglicht weiter eine elastische Verformung des Halterungselementes derart, daß die Leitungsrohre problemlos in die mit den Rastnasen versehenen Aussparungen eingeschnappt werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Die einzige Figur zeigt das Halterungselement in räumlicher Darstellung zusammen mit zwei schematisch dargestellten Leitungsrohrabschnitten.
In der Figur erkennt man ein neuerungsgemäßes Halterungselement 10 zur Halterung von Leitungsrohren auf
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Bodenplatten einer Flächenheizung. Das Halterungselement 10 ist als einstückiges Kunststoffteil in Form einer annähernd kreisförmigen Scheibe ausgebildet. Es weist auf jeder Scheibenseite jeweils eine rinnenförmige offene Aussparung 12 bzw. 14 zur Aufnahme eines Leitungsrohrabschnittes 16 bzw. 18 auf. Diese rinnenförmigen Aussparungen 12,14 sind senkrecht zueinander gerichtet. Die beiden oberen Ränder der in der Figur nach oben offenen Aussparung 12 sind mit Rastnasen 20 versehen, um das Leitungsrohr 16 in der Aussparung 12 festzuhalten. Die Rastnasen 20 sind in ihrer Größe so ausgebildet, daß Leitungsrohre mit verschiedenen gängigen Durchmessern eingerastet werden können.
Die beiden Ränder der Aussparung 14 auf der entgegengesetzten Scheibenseite sind mit Abschrägungen 22 versehen, um das Einführen des Leitungsrohres 18 zu erleichtern. In diese Aussparung 14 wird das Leitungsrohr 18 in gleicher Weise wie bei den bekannten Halterungselementen dieser Art, bestehend aus einem Bügelteil und aus zwei parallel zueinander angeordneten sich an das Bügelteil anschließenden Einstechschenkeln, festgehalten. Das Leitungsrohr 18 wird dabei durch die Aussparung 14 des Halterungselementes 10, das in diesem Fall die Funktion eines Halterungsbügels hat, teilweise umgriffen, so daß es beim Einstechen der Befestigungsdorne 24 in die Bodenplatten (nicht gezeigt) gegen diese gedrückt wird und somit in dem Kanal, den die Aussparung 14 mit der Bodenplatte bildet, festgehalten wird.
Die Befestigungsdorne 24 sind unmittelbar unterhalb der nach der entgegengesetzten Plattenseite hin offenen Aussparung 12 angeordnet. Sie weisen Verankerungszungen oder Widerhaken 26 auf, die aufgrund der Material-
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eigenschaft des verwendeten zäh-elastischen Kunststoffes gegen den Schaft 28 dieser Befestigungsdome 24 angedrückt werden, wenn diese durch die Verankerungsschicht der Bodenplatten hindurchgestoßen werden. Nach dem Durchstoßen der Verankerungsschicht spreizen sich die Widerhaken nach außen und graben sich in das Material der Bodenplatte ein. Sie ragen dabei über den Durchmesser des beim Durchstoßen der Verankerungsschicht erzeugten jeweiligen Durchtrittsloches hinaus.
Zur zusätzlichen Stabilisierung des Halterungselementes auf der Bodenplatte und zur zusätzlichen Sicherung gegen Verdrehen sind zu den Befestigungsdornen 24 noch zusätzlich Arretierungsdorne 29 vorgesehen.
Das Halterungselement 10 weist auf der den Befestigungsdornen 24 abgewandten Scheibenseite einen radial überstehenden, umlaufenden Rand 30 auf, der nur durch die, auf diese Seite hin offene Aussparung unterbrochen wird. Aufgrund dieses Randes 30 und der kreisscheibenförmigen Gestaltung kann das Halterungelement 10 auch zum Umlenken der Leitungsrohre verwendet werden, wobei in diesem Anwendungsfall der angeformte Rand das Leitungsrohr in dem Umlenkbereich auf den Bodenplatten festhält.
Ferner sind auf dieser Scheibenseite Einstecköffnungen 32 in den zwischen den rir.nenförmigen Aussparungen liegenden ScheibenSektoren 34 unmittelbar oberhalb den aus der entgegengesetzten Plattenseite ragenden Arretierungsdornen angeordnet. Diese Einstecköffnung 32 sind als Bohrungen ausgebildet, die die Scheibe aber nicht durchdringen. Die können bei Oberböden in
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Sonderkonstruktionen, z.B. Stahlplatten verzapft, werden, so daß der Oberboden vorbestimmt aufgebracht werden kann.
Der verbleibende Teil der Scheibensektoren 34 ist durchgehend aus massivem Kunststoff gefertigt, so daß das
Halterungselement 10 als konstruktiv belastbares Auflageeleinent verwendet werden kann.

Claims (11)

eht Siegmund GmbH Neue Schutzansprüche
1. Halterungselement zur Halterung von Leitungsrohren auf den mindestens eine Wärmedämmplatte und eine mit dieser verbundene Verankerungsschicht umfassenden Bodenplatten einer Flächenheizung, wobei das Halterungselement einen das Leitungsrohr mindestens teilweise umgreifenden Halterungsabschnitt und mindestens einen durch die Verankerungsschicht durchsteckbaren, mit Widerhaken versehenen Befestigungsdorn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement (10) als plattenförmiges Element ausgebildet ist, an dessen einer Plattenseite die Befestigungsdorne (24) angeordnet sind und dat auf jeder Plattenseite mindestens eine rinnenförmige offene Aussparung (12, 14) zur Aufnahme eines Leitungsrohrabschnittes (16, 18) aufweist, wobei die Breite der öffnung der Aussparung (12) auf der den Befestigungsdornen (24) abgewandten Plattenseite mindestens auf einem Teil ihrer Länge geringer als der Durchmesser des festzuhaltenden Leitungsrohres (16) ist.
2. Halterungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Aussparung (12) , die auf der den Befestigungsdornen (24) abgewandten Plattenseite angebracht ist, begrenzenden Wänden Hinterschneidungen (20) ausgebildet sind.
3. Halterungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden oberen Rändern der Aussparung (12), die auf der den Befestigungsdornen (24) abgewandten Plattenseite angebracht ist, Rastnasen (20) angeformt sind.
4. Halterungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden rinnenförralgen Aussparungen (12, 14) senkrecht zueinander gerichtet sind.
5. Halterungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement (10) als mindestens annähernd kreisförmige Scheibe ausgebildet ist, die an ihrer den Befestigungsdcrnen (24) abgewandten Fcheibenseite auf mindestens einem Teil des Scheibenurafangs einen über den Scheibenumfang radial überstehenden Rand (30) aufweist.
6. Halterungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der Seite der Befestigungsdorne (24) zusätzliche Arretierungsdorne (29) aufweist.
7. Halterungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner den Befestigungsdornen (24) abgewandten Seite Einstecköffnungen (32) aufweist.
8. Halterungselement nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsdorne (29) in den zwischen den rinnenförmigen Aussparungen (12, 14) liegenden Scheibensektoren (34) ausgebildet sind.
9. Halterungselement nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnungen (32) in den zwischen den rinnenförmigen Aussparungen (12, 14) liegenden Scheibensektoren «34) unmittelbar oberhalb den aus der entgegengesetzten Plattenäeite
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ragenden Arretierungsdornen (29) auegebildet sind.
10. Halterungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet/ daß die Befestigungsdorne (24) unmittelbar unterhalb der nach der entgegengesetzten Plattenseite hin offenen r'innenförmigen Aussparung (12) angeordnet sind.
11. Halterungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet/ daß das Halterungselement (10) aus einem zäh-elastischen Kunststoffmaterial gefertigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0154325A2 (de) * 1984-03-06 1985-09-11 FENNESZ, Manfred Isolierplatte für die Verlegung eines Stranges einer Flächen-Temperiereinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0154325A2 (de) * 1984-03-06 1985-09-11 FENNESZ, Manfred Isolierplatte für die Verlegung eines Stranges einer Flächen-Temperiereinrichtung
EP0154325A3 (de) * 1984-03-06 1986-05-28 FENNESZ, Manfred Isolierplatte für die Verlegung eines Stranges einer Flächen-Temperiereinrichtung

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