DE20021942U1 - Wärmeleitende Umlenkung-Platte zum Verlegen in Flächenheizsystemen - Google Patents

Wärmeleitende Umlenkung-Platte zum Verlegen in Flächenheizsystemen

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DE20021942U1
DE20021942U1 DE20021942U DE20021942U DE20021942U1 DE 20021942 U1 DE20021942 U1 DE 20021942U1 DE 20021942 U DE20021942 U DE 20021942U DE 20021942 U DE20021942 U DE 20021942U DE 20021942 U1 DE20021942 U1 DE 20021942U1
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    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
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    • F24D3/148Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor with heat spreading plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
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Description

RLTG 03 TZdoc
Wärmeleitende Umlenkung-Platte zum Verlegen in Flächenheiz-
systemen
&iacgr;&ogr; Die Erfindung betrifft eine wärmeleitende Umlenkung-Platte aus Metall zum Verlegen auf die thermoisolierenden Plattenelemente in Flächenheizsystemen, wie Fußbodenheizsystem, aufweisend einen Flachkörper, an den wenigstens ein zu einer Schlaufe gebogenes Wärmeleitungsrohr aufzulegen ist.
Eine derartige Umlenkung-Platte ist aus dem Firmenprospekt der Firma NT-Systemboden, Oldenburg, bekannt. Diese Umlenkung-Platte, Bogenleitblech genannt, ist in Form einer flachen, in Draufsicht etwa tropfenförmigen Schale mit einem diese umgebenden, nach außen abgewinkelten und ebenen Schalenrand auscieführt. Die Umlenkung-Platte wird mit dem ebenen Schalenrand auf das thermoisolierende Plattenelement gelegt, so daß ihr flacher Boden nach oben zeigt und das zu verlegende Wärmeleitungsrohr den Boden entlang des Schalenrandes umschlingt. Nachteilig bei der bekannten Umlenkung-Platte ist, daß zwischen dem Boden und dem thermoisolierenden Plattenelement - nach der Verlegung - ein Hohlraum entsteht, der einen unerwünschten „Trommeleffekt* hervorrufen kann. Ein
• ·
weiterer Nachteil ist, daß die verlegte Umlenkung-Platte infolge der thermischen oder mechanischen Beanspruchungen, wie etwa durch die Rohrspannung, zu deformieren neigt.
Es stellt sich demnächst die Aufgabe, eine neuartige Umlenkung-Platte aus Metall zu konzipieren, die nach dem Verlegen auf die thermoisolierenden Verlegeplatten den Spannungen standhalten kann und bei der kein Trommeleffekt auftritt.
Diese Aufgabe: ist durch eine wärmeleitende Umlenkung-Platte der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet, daß
- der Flachkörper mit wenigstens einer etwa halbkreisbogenarti&sfgr;&iacgr; verlaufenden Mulde zur Aufnahme des Wärmeleitungsrohrs versehen ist,
- die Mulde einen etwa halbkreisrunden Querschnitt hat
und mit ihren beiden freien Enden in eine einzige Seitenkante des Flachkörpers ausläuft, und daß an wenigstens einer Seitenkante des Flachkörpers wenigstens ein in das jeweilige Plattenelement einzukrallende Halterungselement eingebracht ist.
Das in das relativ weiche Material des Plattenelementes einzukrallende Halterungselement kann aus einem durch Biegen der ganzen Seitenkante oder durch Biegen eines über die Seitenkante hinausragenden Materialabschnittes des Flachkörpers hergestellt sein.
Das Halterungselement kann auch in Form einer Kralle aus dem Material des Flachkörpers gebogen sein. Die Kralle kann beispielsweise dreieck- oder sägezanhförmig sein. Andere Formen der Kralle sind auch möglich. Wichtig ist, daß das Halterungselement mit seiner freien Kante in das Plattenelement
eindringen kann. So wird eine stabile Lage der verlegten Umlenkung-Platte gesichert.
Das Halterungselement kann mit dem Flachkörper einen spitzen Winkel bilden, der vorzugsweise zwischen 4 0° und 50° liegt. Abweichend von dem Erfindungsgedanke kann dieses auch rechtwinklig angeordnet sein, so daß ein Anschlagelement entsteht.
Gemäß Unteranspruch 6 kann an der Mulde wenigstens eine den Muldenquerschnitt verkleinernde, im oberen Muldenbereich angeordnete Sicke eingebracht sein, die ein Einrastelement für das zu verlecfende Wärmeleitungsrohr bildet. Die Sicke kann beispielsweise punkt- oder knopfförmig sein. An einer Mulde und zwar vorzugsweise an deren äußeren Bogenkontur können mehrere Sicken eingearbeitet sein, die ein quasi Befestigungsystem für das Wärmeleitungsrohr bilden.
Die Umlenkung-Platte gemäß Erfindung kann aus 0,3 mm bis 1,0 mm dickem Metallblech, wie Stahl-, Aluminium- oder Kupferblech, hergestellt sein.
Die Umlenkung-Platte ist besonders zum Verlegen in Flächenheizsystemen, wie Fußboden- und Wandheizsystemen geeignet, bei denen als thermoisolierende Grundplatten Kunststoffschaumplatten, beispielsweise aus Polystyrol-Schaum verwendet sind.
Die nachfolcjende Beschreibung erläutert in Verbindung mit der Zeichnung die Erfindung anhand einiger nachstehenden Ausführungsbeispiele. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig.l perspektivisch eine Umlenkung-Platte mit Sik-
ken;
Fig.2 eine Umlenkung-Platte mit einer abgebogenen
Seitenkante, ebenso perspektivisch;
Figuren einen Schnitt A-A gemäß Fig.2; 3a und 3b
Fig, 4 eine andere Ausführungsform der Umlenkung-Platte, mit zwei an einer Ecke angeordneten Halterungselementen;
Fig.5 eine Umlenkung-Platte mit krallenartigen Halterungselementen, in einer perspektivischen Sicht;
Fig.6 einen Schnitt B-B gemäß Fig.l; 20
Fig. 7 ein vergrößertes Detail einer Befestigung des
Wärmeleitungsrohrs innerhalb der Mulde;
und
25
Fig. 8 eine thermoisolierende Verlegeplatte mit darauf gelegten wärmeleitenden Umlenkung-Platten gemäß Erfindung.
In Figur 1 ist eine einstückige wärmeleitende Umlenkung-Platte 10.1 dargestellt, die in Form eines rechteckigen
Flachkörpers 1 aus verzinktem Stahlblech von einer Dicke 0,5 mm gefertigt ist.
Am Flachkörper 1 ist eine halbkreisbogenartig verlaufende Rinne bzw. Mulde 2 in einem Arbeitsschritt mit Hilfe einer Stanzmaschine (nicht dargestellt) eingebracht. Die Mulde 2 weist einen halbkreisrunden Querschnitt Q auf, wie insbesondere aus der Figur 6 ersichtlich, und dient zur Aufnahme eines Wärmeleitungsrohrs 5. Die Mulde 2 endet an einer einzigen Seitenkante 3.1 des Flachkörpers 1. Die Umlenkung-Platten werden auf thermoisolierende Plattenelemente 20 aus Polystyrol-Schaum verlegt und fixiert, wie noch beschrieben werden wird.
An der Mulde 2 sind vier knopfförmige, an das Innere der Mulde 2 zeigende und den Muldenquerschnitt Q verkleinernde Sicken 15.1... 15.4 eingebracht, die detailliert den Figuren 6 und 7 zu entnehmen sind. Die an einer äußeren Muldenkante 25 angeordneten Sicken 15.1...15.4 bilden ein einfaches und kostengünstiges Befestigungs- bzw. Einrastsystem für die zu verlegenden Wärmeleitungsrohre 5. Die Sicken 15.1...15.4 gewährleisten dem verlegten Wärmeleitungsrohr 5 eine stabile Lage innerhalb der bogenartig geführten Mulde 2, d.h. das Wärmeleitungsrohr 5 kann aus der Mulde 2 praktisch nicht mehr „herausspringen* .
In Figur 2 ist eine weitere Umlenkung-Platte (Bezugszahl· 10.2) dargestellt, bei der die bogenartig verlaufende Mulde 2 in zwei geradlinige, bei 2.1 und 2.2 endende Muldenabschnitte 21 übergeht. Entlang einer den Enden 2.1, 2.2 gegenüberliegenden Seitenkante 3.3 verläuft ein längliches Halterungselement 4, das durch einfaches Biegen des Flach-
körpers 1 unter einem Winkel oc = 45° entstanden ist und das eine freie Kante 14 aufweist. Diese Winkelgröße ist als optimal gewählt worden, weil sie zum ersten einen ausreichenden Halt an der Kunststoffplatte gewährleistet und zum zweiten das spröde Material der Kunststoffplatte nicht zerrissen wird.
Die Figur 8 zeigt ein formgeschäumtes Plattenelement 20 aus Polystyrol-Schaum mit zwei darauf nebeneinander verlegten
&iacgr;&ogr; Umlenkung-Platten 10.2. Das Plattenelement 20 weist mehrere von oben zugänglichen Hohlräume zur Aufnahme von Wärmeleitungsrohren 5 auf, welche Hohlräume als eine raster- bzw. gitterartige Kanal-Anordnung ausgebildet ist. Die Kanal-Anordnung umfaßt eine Vielzahl von sich kreuzenden, jeweils parallel zu Seitenkanten der Platte verlaufenden, geradlinigen Kanälen 12.1.1 12.1.n; 12.2.1 12.2.&eegr; und mehreren sich ebenso kreuzenden, diagonal verlaufenden, geradlinigen Kanälen 12 . 3 . 1 ... .12 .3 .n; 12.4.1 12.4.n. Zur
Kanal-Anordnung gehören auch zwei Reihen Rl, R2 von bogenartig verlaufenden Kanalabschnitten 12.5.1....12.5.n. Alle Kanäle und praktisch die ganze Oberfläche der Platte können mit Wärmeleitblechelementen bedeckt werden, wobei zur Verdeutlichung des Erfindungsgedankens und für die Klarheit der Zeichnung nur zwei wärmeleitende Umlenkung-Platten 10.2 gezeigt sind. Die verlegten einen schräg verlaufenden Kanal 2.4.10 eingesetzt. Alle verlegten Umlenkung-Platten sind begehbar .
Um die bereits verlegte Umlenkung-Platte 10.2 an einem Plattenelement 20 fixieren zu können, wird diese derart auf das Plattenelement 20 gelegt, daß sich das Halterungselement 4 mit seiner freien Kante 14 in das relativ weiche Material
····■ ■■·■■ ■·■■· ·■■ ■■■■ ■■■■■ &lgr;. ::■ -&tgr; ..·:: L=.!.
des Plattenelementes, und zwar innerhalb des quer verlaufenden Kanals 2„2.1 vertieft, wie in Figur 3a zu sehen ist.
Ein Halterungselement 4 gemäß Figur 3b ist ebenso hakenartig geformt, wobei der Biegebereich sanft gestaltet ist.
Die Figur 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem eine rechteckige Umlenkung-Platte 10.3 zwei jeweils unter demselben Winkel oc = 45° zum Flachkörper 1 geneigte, an einer Ecke E des Flachkörpers angeordnete Halterungselemente 24.1; 24.2 aufweist. Die Halterungselemente 24.1; 24.2 sind durch Biegen jeweils einen über die Seitenkante hinausragenden Materialabschnittes 6 entstanden.
Schließlich ist in Figur 5 eine Umlenkung-Platte 10.4 dargestellt, bei der die Halterungselemente dreieckige und sägezahnförmige Krallen 24.3; 24.4 sind.
Bezugszeichenliste:
1 Flachkörper
2 Mulde
5 3.1...3.4 Seitenkante
4 Halterungselement
5 Wärmeleitungsrohr
6 Materialabschnitt 10.1...10.4 Umlenkungs-Platte
12.1 .1. . .12 .1 .n Kanal
12.2 .1. . .12 .2 .n Kanal
12.3 .1. . .12 .3 .n Kanal
12.4 .1. . .12 .4 .n Kanal
12.5 .1. . .12 .5 .n Kanalabschnitt
14 Kante (v.4)
15.1 . . .1 5.4 Sicke
20 Plattenelement
21 Muldenabschnitt
24.1 ..24 .4 Halterungselement
25 (äußere) Muldenkante
E Ecke
Q Querschnitt
Rl, R2 Reihe
cc Winkel

Claims (10)

1. Wärmeleitende Umlenkung-Platte (10.1. . .10.4) aus Metall zum Verlegen auf die thermoisolierenden Plattenelemente (20) in Flächenheizsystemen, wie Fußbodenheizsystem, aufweisend einen Flachkörper (1), an den wenigstens ein zu einer Schlaufe gebogenes Wärmeleitungsrohr (5) aufzulegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- der Flachkörper (1) mit wenigstens einer etwa halb kreisbogenartig verlaufenden Mulde (2) zur Aufnahme des Wärmeleitungsrohrs (5) versehen ist,
- die Mulde (2) einen etwa halbkreisrunden Querschnitt (Q) hat und mit ihren beiden freien Enden (2.1, 2.2) in eine einzige Seitenkante (3.1) des Flachkörpers (1) ausläuft,
- und daß an wenigstens einer Seitenkante (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) des Flachkörpers (1) wenigstens ein in das jeweilige Plattenelement (20) einzukrallende Halterungselement (4; 24.1. . .24.4) eingebracht ist.
2. Umlenkung-Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement (4) eine dreieck- oder sägezanhförmige Kralle (24.3; 24.4) ist.
3. Umlenkung-Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement (4; 24.1. . .24.4) durch Biegen entlang der Seitenkante (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) oder durch Biegen eines über die Seitenkante hinausragenden Materialabschnittes (6) des Flachkörpers (1) entstanden ist.
4. Umlenkung-Platte nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement (4; 24.1. . .24.4) mit dem Flachkörper (1) einen spitzen Winkel (α) bildet.
5. Umlenkung-Platte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen 30° und 60°, vorzugsweise zwischen 40° und 50° liegt.
6. Umlenkung-Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (2) wenigstens eine, ihren Querschnitt (Q) verkleinernde Sicke (15.1. . .15.4) aufweist, die das Einrasten des in die Mulde (2) einzulegenden Wärmeleitungsrohrs (5) ermöglicht.
7. Umlenkung-Platte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (15.1. . .15.4) im oberen Muldenbereich, vorzugsweise an einer äußeren Muldenkante (25) angeordnet ist.
8. Umlenkung-Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (2) an wenigstens einem ihren freien Enden (2.1, 2.2) abgerundet oder/und ausgekehlt ist.
9. Umlenkung-Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus 0,3 mm bis 1,0 mm dickem Metallblech, wie Stahl-, Aluminium- oder Kupferblech, hergestellt ist.
10. Flächenheizsystem, wie Fußbodenheizsystem, umfassend wenigstens eine Umlenkung-Platte nach Ansprüchen 1 bis 7, die auf wenigstens einem thermoisolierenden Plattenelement (20), wie Kunststoffschaumplatte, aufliegen und mit wenigstens einer Trockenestrichplatte gedeckt oder in eine Schüttung oder Mörtel bzw. Estrich eingebettet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20113402U1 (de) * 2001-08-11 2002-09-19 REHAU AG + Co., 95111 Rehau Wärmeleitblech
DE10324023A1 (de) * 2003-05-27 2004-12-30 Uponor Innovation Ab Trockenbauwandelement mit Temperierungsvorrichtung
EP2048447A3 (de) * 2007-09-07 2014-04-09 Polypipe Limited Paneel

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R081 Change of applicant/patentee

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Free format text: FORMER OWNER: ROLLTEC-HEIZSYSTEME PRODUKTIONS- UND VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH & CO. KG, 48282 EMSDETTEN, DE

Effective date: 20020404

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Effective date: 20040206

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: UPONOR INNOVATION AB, SE

Free format text: FORMER OWNER: SST-ROLLTEC GMBH & CO. KG, 48282 EMSDETTEN, DE

Effective date: 20070115

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Effective date: 20070116

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20090130

R071 Expiry of right