DE8334400U1 - Zum Aufziehen von insbesondere großvolumigen Proben bestimmte Spritze - Google Patents
Zum Aufziehen von insbesondere großvolumigen Proben bestimmte SpritzeInfo
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Description
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Siegmund -"--g - 3403
Zum Aufziehen von insbesondere großvolumigen Proben bestimmte Spritze,
Die Neuerung betrifft eine zum Aufziehen von insbesondere großvolumigen Proben bestimmte Spritze mit einem am einen
Ende offenen und am anderen Ende bis auf eine Ansaugöffnung geschlossenen Spritzengefäß, in welchem ein an einer aus
dem offenen Ende herausragenden Kolbenstange angebrachter Kolben verschieblich angeordnet ist, wobei das offene
Ende mit einem ein Durchtrittsöffnung für die Kolbenstange aufweisenden Deckel versehen ist.
Insbesondere bei größeren und gegebenenfalls auch in
schwierigen Einbausituationen befindlichen Antriebsmaschinen, wie z.B. Flugzeugtriebwerken oder Panzermotoren,
ist die Wartung und regelmäßige Überholung eine kostspielige Angelegenheit. Es ist deshalb wenig vorteilhaft, ohne
Berücksichtigung der wechselnden Einsatzbedingungen und des jeweils tatsächlich erforderlichen Umfangs der auszuführenden
Wartungsarbeiten, die Wartung in zeitlich festgelegten Intervallen nach einem festgelegten Plan durchzuführen.
Sinnvoller ist es, die Arbeiten nach dem jeweils objektiv festgestellten Bedarf durchzuführen, also gegebenenfalls
auch in kürzeren oder längeren Abständen und beschränkt auf die jeweils erforderlichen Arbeiten. Dadurch
wird einerseits die Lebendauer und Einsatzfähigkeit verbessert, andererseits werden Kasten für unnötige Arbeiten
eingespart.
Es ist bereits bekannt, zur Feststellung des Wartungsbedarfs eines Motors bzw. Triebwerks eine Ölprobe zu
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entnehmen und verschiedenen Untersuchungen, z.B. einer Viskositätsprüfung und einer Spektralanalyse, zu unterziehen.
Zu diesem Zweck wird die Ölprobe auf eine Spritze aufgezogen, deren Kolbenstange vom Kolben abnehmbar ist,
so daß das Spritzengefäß zugleich als Transport- bzw. Versandgefäß für die Probe verwendet werden kann. Auch
für zumindest einen Teil der Untersuchungen, z.B. die Viskositätsprüfung, verbleibt die Probe im Spritzengefäß,
welches deshalb einen ausreichend großen Querschnitt aufweisen muß, der auch sicherstellt, daß das Volumen
der Probe für die verschiedenen Untersuchungen ausreichend dimensioniert ist. Um eine exakte Analyse zu ermöglichen,
muß die Probe von Verunreinigungen frei gehalten werden, was dadurch gefördert wird, daß die Spritze zugleich für
den Transport der Probe verwendet wird und nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt ist, weshalb sie als kostengünstige
Künststoffkonstruktion ausgebildet ist.
Um z.B. einem Panzermotor eine Probe zu entnehmen, muß ein verhältnismäßig langer Schlauch in den Motor abgesenkt
werden. Um das zu Beginn des Absaugvorgangs aus dem Schlauch abzusaugende Luftvolumen möglichst gering zu
halten, muß der Schlauch einen relativ kleinen Querschnitt aufweisen. Dieser kleine Querschnitt in Verbindung
mit dem relativ großen Probenvolumen von z.B. 100
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cm und der zähflüssigen Konsistenz des abzusaugenden Öls hat zur Folge, daß die Probenentnahme relativ viel Zeit in Anspruch nimmt. Bei bisher üblichen Spritzen mußte während dieser langen Zeitspanne kontinuierlich eine Zugkraft auf den Spritzenkolben ausgeübt werden, wobei der Kraftaufwand, die zeitliche Länge des Vorgangs
cm und der zähflüssigen Konsistenz des abzusaugenden Öls hat zur Folge, daß die Probenentnahme relativ viel Zeit in Anspruch nimmt. Bei bisher üblichen Spritzen mußte während dieser langen Zeitspanne kontinuierlich eine Zugkraft auf den Spritzenkolben ausgeübt werden, wobei der Kraftaufwand, die zeitliche Länge des Vorgangs
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und die meist ungünstige, gebückte Körperhaltung dazu führten, daß es sich bei der Probenentnahme um eine
anstrengende Tätigkeit handelte. Dies wirkte sich darin aus, daß die Spritze nicht ruhig festgehalten
werden konnte, sondern einer schwingenden und rüttelnden Bewegung unterworfen war. Dies kann sehr unangenehme
Folgen haben. Einerseits besteht die Gefahr., daß der Schlauch bis in die Ablagerungen am Boden der Ölwanne
gelangt und damit die Probe verfälscht wird und zu unzutreffenden Ergebnissen führt. Andererseits besteht
auch die Gefahr, daß der Schlauch von der Spritze abfällt und als Fremdkörper in den Motor gelangt, von
wo er nur mit hohem Kostenaufwand wieder entfernt werden kann.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritze der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß die
Betätigung der Spritze weniger anstrengend ist, so daß sie während der Probenentnahme mühelos in einer ruhigen
Position gehalten werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die KoI-benstange
zumindest auf dem größten Teil ihrer Länge
einen unrunden Querschnitt aufweist, daß in dem den unrunden Querschnitt aufweisenden Abschnitt in vorzugsweise
regelmäßigen Abständen Querschnittsverengungen ausgebildet sind, deren Ausdehnung in Längsrichtung der
Kolbenstange zumindest der Dicke des Deckels entspricht, daß die Durchtrittsöffnung dem unrunden Querschnitt der
Kolbenstange angepaßt ist und einen Zentralbereich aufweist, der innerhalb des uerunden Öffnungsquerschnitts
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liegt und kleiner ist als dieser, jedoch mindestens eine die Querschnittsverengung überdeckende Kreisfläche umfaßt.
Auf Grund dieser Ausbildung der Spritze kann der Kolben schrittweise betätigt werden, d.h. die Kolbenstange
wird so eingestellt, daß der unrunde Querschnitt der Kolbenstange und der Durchtrittsöffnung einander überdecken,
worauf die Kolbenstange mit einer kurzen Bewegung eine Teilstrecke des gesamten Kolbenhubs bewegt wird, bis der
Widerstand des sich in der Spritze bildenden Unterdrucks die Bewegung hindert. Es wird dann sofort durch eine
Drehung der Kolbenstange der Rand der Durchtrittsöffnung in Eingriff mit der am günstigsten gelegenen Querschnittsverengung der Kolbenstange gebracht, wobei es gegebenen-
falls erforderlich sein kann, die Kolbenstange noch etwas in der einen oder anderen Richtung anzuheben oder
abzusenken, um den Rand der Durchtrittsöffnung gegenüber einer Querschnittsverengung auszurichten. Sobald die
Kolbenstange mit dem Deckel verriegelt ist, ist keinerlei Kraftaufwand mehr erforderlich, vielmehr wird der erzeugte
Unterdruck dafür sorgen, daß das Volumen zwischen der Ansaugöffnung und dem Kolben mit der anzusaugenden Flüssigkeit
gefüllt wird. Sobald dies der Fall ist, wird die Kolbenstange wieder entriegelt und erneut um einen Schritt
bewegt und anschließend verriegelt. Der Vorgang wiederholt sich mehrmals, bis die Spritze vollständig gefüllt
ist.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Neuerung wird
diese näher erläutert.
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Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine gemäß der Neuerung
ausgebildete Spritze,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Deckel und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Ein Spritzengefaäß 10 in herkömmlicher zylindrischer Form ist an seinem einen Ende 12 bis auf eine durch eine zum
Ansetzen eines Schlauches geeignete Tülle 14 geführte An-Säugöffnung
16 durch einen Boden 18 geschlossen, während das andere Ende 20 über den gesamten Querschnitt geöffnet
ist, so daß ein Kolben 22 in das Innere der Spritzengefäßes 10 eingeführt werden kann. Der Kolben 22 ist an
seinem Umfang mit zwei mit axialem Abstand voneinander angeordneten Dichtungslippen 24 und 26 versehen und besitzt
eine zentrale Gewindebohrung 28, in welche ein Gewindezapfen 30 eingeschraubt werden kann, der sich
am einen Ende einer Kolbenstange 32 befindet, deren anderes Ende mit einer Griffplatte 34 versehen ist und bei
an den Boden 18 angenäherter Position des Kolbens 22 aus dem offenen Ende 20 des Spritzengefäßes 10 so ausreichend
hervorragt, daß die Kolbenstange 32 bequem erfaßt und betätigt werden kann. Das offene Ende 20 des Spritzengefäßes
10 wird von einem die Handhabung erleichternden Kragen 36 umschlossen, der durch ringförmige Rippen 38
und 40 an seiner Unterseite verstärkt ist.
Das offene Ende 20 des Spritzengefäßes 10 ist durch einen Deckel 42 verschließbar, der mit einer Durchtrittsöffnung
44 (Fig. 2) für die Kolbenstange 32 versehen ist, die nicht nur der besseren führung der Kolbenstange 32
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dient, sondern die zugleich, als mit der Kolbenstange 32
zusammenwirkendes, eine Bewegung der Kolbenstange 32 in axialer Richtung verhinderndes Sperrorgan ausgebildet
ist.
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Zu diesem Zweck besitzt die Kolbenstange 32 einen unrunden Querschnitt, beim gezeigten Beispiel einen
kreuzförmigen Querschnitt, so daß die Kolbenstange 32 zumindest im weitaus größten Teil der während der
Ansaugbewegung des Kolbens 22 durch die Durchtrittsöffnung 44 zu bewegenden Länge aus vier um jeweils
90 gegeneinander versetzten Rippen 46a, 46b, 46c und 46d besteht. In gleichmäßigen Abständen sind in Führungsrichtung
des Kolbens 22 im unrunden Abschnitt der Kolbenstange 32 Querschnittsverengungen 48 vorgesehen,
welche durch Einkerbungen der Rippen 46a - 46d gebildet sind, wobei die axiale Ausdehnung dieser Querschnittsverengungen 48 zumindest der Dicke des Deckels 42 entspricht,
so daß der Rand der Durchtrittsöffnung 44 bei entsprechender Stellung der Kolbenstange 32 in die
Querschnittsverengungen 48 eingreifen und die Kolbenstange 32 an einer Längsbewegung hinern kann. Die Durchtrittsöffnung
44 besitzt deshalb einen Umriß, der sich aus einem der unrunden Querschnittsform der Kolbenstange
32 angepaßten, kreuzförmigen Teil 50 und aus einem Zentralbereich 52 zusammensetzt, der innerhalb des unrunden
Teils 50 liegt und kleiner ist als dieser, jedoch mindestens eine den Bereich der Querschnittsverengung
der Kolbenstange 32 überdeckende Kreisfläche umfaßt, deren Begrenzung in Fig. 2 mit 54 gekennzeichnet ist.
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Aufgrund dieser besonderen, aufeinander abgestimmten Querschnitts form der Durchtrittsöffnung 44 und der
Kolbenstange 32 kann die Kolbenstange 32 in Hubrichtung des Kolbens 22 bewegt werden, wenn die unrunden Umrisse.
der Durchtrittsöffnung 44 und der Kolbenstange 32 einander überdecken. Befindet sich eine Querschnittsverengung
48 in der Ebene des Deckels 42, so ermöglicht der Zentral bereich 52 eine Drehung der Kolbenstange 32 und damit
ö.ine gegenseitige Überdeckung. der Querschnitte von
Durchtrittsöffnung 44 und Kolbenstange 32, wodurch eine Bewegung der Kolbenstange. 32 in Hubrichtung des
Kolbens 22 gesperrt wird. Es kann somit in der bereits geschilderten Weise durch mehrmaligen, jeweils nur kurz
andauernden Aufwand einer Zugkraft, mehrmals ein Unterdruck im Spritzengafäß 10 erzeugt werden, welcher zum
schrittweisen Füllen des Spritzengefäßes dient. Bezogen
auf die Gesamtdauer des Füllvorgangs ist dabei die Zeitspanne, während welcher eine Kraftausübung erforderlich
ist, sehr gering. Die Handhabung der Spritze ist ohne Anstrengung möglich, die Spritze kann sicher und
ruhig gehalten werden.
Claims (3)
1. Zum Aufziehen von insbesondere großvolumigen Proben bestimmte Spritze mit einem am einen Ende offenen
und am anderen Ende bis auf eine Ansaugöffnung geschlossenen Spritzengefäß, in welchem ein an einer aus
dem offenen Ende herausragenden Kolbenstange angebrachter Kolben verschieblich angeordnet ist, wobei das
offene Ende mit einem eine Durchtrittsöffnung für die Kolbenstange aufweisenden Deckel versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (32) zumindest auf dem größten Teil ihrer Länge einen unrunden
Querschnitt (46a-46d) aufweist, daß in dem
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 990 45-30« (BLZ 700100 βθ)
DEUTSCHE BANK MÜNCHeVJ,· PROMEWaOe ΡΙίΑΤζ/κβΝΤΟ·- N R. 19/80 *94 (BLZ 700 tOO 10)
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den unrunden Querschnitt aufweisenden Abschnitt in vorzugsweise regelmäßigen Abständen Querschnittsverengungen
(48) ausgebildet sind, deren Ausdehung in Längsrichtung der Kolbenstange (32) zumindest der
Dicke des Deckels (42) entspricht, daß die Durchtrittsöffnung (44) dem unrunden Querschnitt (46a-46d) der
Kolbenstange (32) angepaßt ist und einen Zentralbereich (52) aufweist, der innerhalb des unrunden Öffnungsquerschnitts
(50) liegt und kleiner i_?X als
dieser, jedoch mindestens eine die Querschnitusverengung (48) überdeckende Kreisfläche umfaßt.
2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (32) im unrunden Querschnittsbereich
einen kreuzförmigen Querschnitt (46a-46d) besitzt.
3. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kolben (22) und Kolbenstange
(32) lösbar miteinander verbunden sind.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8334400U1 true DE8334400U1 (de) | 1984-05-17 |
Family
ID=1332883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8334400U Expired DE8334400U1 (de) | Zum Aufziehen von insbesondere großvolumigen Proben bestimmte Spritze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8334400U1 (de) |
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0
- DE DE8334400U patent/DE8334400U1/de not_active Expired
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