DE4311777C2 - Manuell betätigbare Tropfeinrichtung - Google Patents
Manuell betätigbare TropfeinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
- B65D47/18—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages for discharging drops; Droppers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine manuell betätigbare Tropfeinrichtung nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche Tropfeinrichtung ist bekannt. Sie gelangt beispielsweise bei der
Verabreichung von Augentropfen zur Anwendung. Dabei ist es schwierig, die
jeweils zu verabreichende Flüssigkeitsmenge auf einen einzigen Tropfen zu
beschränken.
Aus der US 5,178,613 ist eine Vorrichtung bekannt, die eine unerwünschte
Verformung des Balgs durch direkte Berührung mit der Hand verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Tropfeinrichtung derart
weiterzuentwickeln, daß die Verabreichung eines einzigen Flüssigkeitstropfens
auch dann problemlos möglich ist, wenn sich der Vorgang als solcher der
visuellen Beobachtung entzieht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die
Unteransprüche Bezug.
Bei der erfindungsgemäßen Tropfeinrichtung ist es vorgesehen, daß an dem
Andrückmittel zwei den Balg zumindest teilweise umgreifende, sich im
wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Balges erstreckende Federzungen
vorgesehen sind, deren vorstehende Ende und Verformung des Balges
aneinander annäherbar sind, daß an den Enden zwei miteinander in Eingriff
bringbare Anschlagflächen vorgesehen sind und daß der Grat der
gegenseitigen Annäherbarkeit durch eine gegenseitige Berührung der
Anschlagflächen auf einen festen Wert begrenzt
ist. Der Flüssigkeitsbehälter wird zur Entnahme eines Flüs
sigkeitstropfens in einer Überkopflage gebracht, was dazu
führt, daß der verformbare Balg und die Tropföffnung mit Be
standteilen der Flüssigkeit gefüllt werden. Das enthaltene
Luftvolumen befindet sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels.
Es bildet ein Luftpolster, welches zwischen dem Flüssigkeits
spiegel und der Wandung des Flüssigkeitsbehälters einge
schlossen ist.
Werden anschließend die vorstehenden Enden der Federzungen
unter Verformung des Balges aneinander angenähert, dann ist
das gleichbedeutend mit einer Verminderung des Volumens des
Flüssigkeitsbehälters mit dem Ergebnis, daß Flüssigkeitsbe
standteile von dem Luftpolster durch die Tropföffnung
hindurch gepreßt werden. Der Vorgang setzt sich so lange fort,
bis die an den Enden der Federzungen angebrachten Anschlag
flächen miteinander in Eingriff gelangen und sich ein einzi
ger Tropfen von der Tropföffnung gelöst hat. Eine weiterge
hende, gegenseitige Annäherung der Federzungen unter Verfor
mung des Balges ist anschließend nicht mehr möglich und eine
Verschmutzung der Umgebung der zu versorgenden Stelle durch
überschüssige Flüssigkeitsbestandteile völlig ausgeschlossen.
Wird ein weiterer Tropfen benötigt, dann ist es vielmehr
hierfür eine Grundvoraussetzung, daß man den Federzungen und
dem Balg die Möglichkeit gibt, zunächst in die ursprüngliche
Form zurückzukehren. Der Vorgang als solcher kann anschlie
ßend wiederholt werden.
Der für die Bereitstellung eines einzigen Tropfens verfügbare
Verformungsweg wird maßgeblich durch die Oberflächenspannung
der zu verabreichenden Flüssigkeit bestimmt. Er läßt sich im
Einzelfall anhand empirischer Versuche problemlos ermitteln.
Eine besonders sichere Handhabung der erfindungsgemäßen
Tropfeinrichtung läßt sich erreichen, wenn die Enden der Fe
derzungen den Balg nach Art von Halbschalen umgreifen. Die
Halbschalen sind, in Querrichtung betrachtet, weitgehend
formbeständig. Eine unerwünschte Verformung des Balges durch
direkte Berührung mit der Hand ist hierdurch ausgeschlossen.
Die Enden können miteinander gegenüberliegenden, radial nach
außen weisenden Griffleisten versehen sein, um ein Abrutschen
der Hand während der Betätigung zu verhindern. Insbesondere
bezogen auf eine gezielte Versorgung schmerzempfindlicher
Stellen lebender Menschen oder Tiere ist das von großem Vor
teil.
Die erfindungsgemäße Tropfeinrichtung läßt sich besonders ko
stengünstig und einfach erzeugen. Sie ermöglicht problemlos
eine Dosierung von Flüssigkeiten, die auf die Verabreichung
eines einzelnen Tropfens beschränkt ist und dabei nicht der
visuellen Kontrolle bedarf.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung verdeutlicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Tropfeinrichtung der erfindungsgemäßen Art in
teilweise längsgeschnittener Darstellung;
Fig. 2 die Tropfeinrichtung nach Fig. 1 in einer teilweise
quergeschnittenen Darstellung entlang der Linie A-A.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Tropfeinrichtung ist für die
manuelle Verabreichung von Augentropfen bestimmt. Sie umfaßt
einen elastisch verformbaren Balg 3, der nur im vorspringen
den Bereich von einer Tropföffnung 4 durchdrungen ist und
mittels eines Andrückmittels 2, welches aus einer Schraub
kappe besteht, dichtend an der Mündung eines aus Glas beste
henden Flüssigkeitsbehälters 1 festgelegt ist. Der Flüssig
keitsbehälter 1 ist teilweise mit der zu verabreichenden
Flüssigkeit 8 gefüllt. Auf das als Schraubkappe ausgebildete
Andrückmittel 2 ist außenseitig eine glockenartig gestaltete
Schutzkappe 9 selbsthemmend aufgesteckt, welche im vorsprin
genden Bereich mit einem nach innen vorstehenden Zapfen ver
sehen ist, der in die Tropföffnung 4 einführbar ist und diese
bei Nichtgebrauch flüssigkeitsdicht verschließt. Das Andrück
mittel 2 und die Schutzkappe 9 bestehen aus Kunststoff, der
Balg 3 aus Gummi.
An dem Andrückmittel 2 sind zwei den Balg teilweise umgrei
fende, sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des
Balges 3 erstreckende Federzungen 5 vorgesehen, deren vorste
hende Enden unter elastischer Verformung des Balges aneinan
der annäherbar sind. An den Enden sind zwei miteinander in
Eingriff bringbare Anschlagflächen 6 vorgesehen, wodurch der
Grad der gegenseitigen Annäherbarkeit der Enden und damit die
elastische Verformbarkeit des Balges auf einen festen Wert
begrenzt ist.
Die Enden der Federzungen umgreifen den Balg nach Art von
Halbschalen. Hierdurch wird verhindert, daß der Balg durch
andere Mittel als durch die Enden der Federzungen elastisch
verformt werden kann und sichergestellt, daß die beabsich
tigte Dosierung auch unter ungünstigen und schwer kontrol
lierbaren Anwendungsbedingungen sicher eingehalten wird.
Zur Verabreichung eines Tropfens wird zunächst die Schutz
kappe entfernt und die Tropfeinrichtung einschließlich des
zugehörigen Flüssigkeitsbehälters 1 in eine Überkopflage ge
bracht. Das in dem Flüssigkeitsbehälter 1 enthaltene Flüssig
keitsvolumen 8 dringt dadurch zumindest anteilig in das Inne
re des Balges 3 und der Tropföffnung 4 ein, während sich das
enthaltene Luftvolumen in den Bereich zwischen dem Flüssig
keitsspiegel und dem Boden des Flüssigkeitsbehälters 1
verlagert. Werden anschließend die Enden der Federzungen 5
bis zur gegenseitigen Berührung der Anschlagflächen 6 anein
ander angenähert, dann ergibt sich parallel hierzu eine ela
stische Deformierung des Balges 3 mit der Folge, daß das
Luftpolster einen Tropfen des Flüssigkeitsvolumens aus der
Tropföffnung 4 herauspreßt und von der Mündung der Tropföff
nung 4 ablöst. Ein Nachströmen von Flüssigkeitsbestandteilen
ist anschließend nicht mehr möglich. Die Verabreichung eines
weiteren Tropfens setzt vielmehr voraus, daß die Federzungen
5 und damit zugleich der Balg mechanisch entlastet werden,
bis sie ihre ursprüngliche, herstellungsbedingte Gestalt wie
der angenommen haben. Werden anschließend die Anschlagflächen
aufs neue in der vorstehend beschriebenen Weise aneinander
angenähert, so hat das aufs neue die Ablösung eines einzigen,
weiteren Tropfens von der Tropföffnung 4 zur Folge.
Die Verabreichung eines einzelnen Tropfens bedarf aus diesem
Grunde keiner Beobachtung oder Kontrolle. Eine Verschmutzung
der Umgebung der zu versorgenden Stelle wird dadurch sicher
verhindert.
Claims (3)
1. Manuell betätigbare Tropfeinrichtung für die Mündung ei
nes Flüssigkeitsbehälters (1), umfassend einen mittels
eines Andrückmittels (2) dichtend an der Mündung festleg
baren, elastisch verformbaren Balg (3), der nur im vor
springenden Bereich von einer Tropföffnung (4) durchdrun
gen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Andrückmittel
(2) zwei den Balg (3) zumindest teilweise umgreifende,
sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Balgs
(3) erstreckende Federzungen (5) vorgesehen sind, deren
vorstehende Enden unter Verformung des Balges (3) anein
ander annäherbar sind, daß an den Enden zwei miteinander
in Eingriff bringbare Anschlagflächen (6) vorgesehen sind
und daß der Grad der gegenseitigen Annäherbarkeit durch
eine gegenseitige Berührung der Anschlagflächen (6) auf
einen festen Wert begrenzt ist.
2. Tropfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Federzungen (5) den Balg (3) nach Art
von Halbschalen (5.1) umgreifen.
3. Tropfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Enden mit einander gegenüberliegenden,
radial nach außen weisenden Griffleisten (7) versehen
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4311777A DE4311777C2 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Manuell betätigbare Tropfeinrichtung |
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Applications Claiming Priority (2)
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US08/226,217 US5487495A (en) | 1993-04-08 | 1994-04-08 | Manually actuated dropper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4311777A1 DE4311777A1 (de) | 1994-10-20 |
DE4311777C2 true DE4311777C2 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=25924811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4311777A Expired - Lifetime DE4311777C2 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Manuell betätigbare Tropfeinrichtung |
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USD765834S1 (en) | 2014-04-03 | 2016-09-06 | Bullseye Dropper, Llc | Stabilized eyedropper |
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Family Cites Families (5)
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1993
- 1993-04-08 DE DE4311777A patent/DE4311777C2/de not_active Expired - Lifetime
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1994
- 1994-04-05 JP JP6067411A patent/JPH07303684A/ja active Pending
- 1994-04-08 US US08/226,217 patent/US5487495A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US5487495A (en) | 1996-01-30 |
JPH07303684A (ja) | 1995-11-21 |
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Legal Events
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