DE8333564U1 - Vorrichtung zum Entschwefeln von Eisenschmelzen - Google Patents
Vorrichtung zum Entschwefeln von EisenschmelzenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C1/00—Refining of pig-iron; Cast iron
- C21C1/02—Dephosphorising or desulfurising
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Description
Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Entschwefeln von Eisen*·
und Stahl-Schmeluen mittels Einbringen von Sntechwefelungsmitteln in
die Schmelze«
Da sowohl der Hochofen ale euch der Sau«Catoffblaekonverter begrenzte
EatechwefelungBmögliehkeiten bieten, nüssen zur Erzeugung von
vielen StählgUten das Roheisen bzw. der Stahl ausserhalb dee Hochofens
bzw« des Konverters entschwefelt werden« Das flüssige Eisen/ Stahl wird folglich in metallurgische Gefüsse abgefüllt; und es wer-
den mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen Substanzen zugesetzt, die in
der tage sind, bei hohen Temperaturen und unter reduzierenden Bedingungen mit dem in den schmelzen enthaltenen Schwefel Verbindungen
einzugehen, welche sich in der über der Schmelze befindlichen Schlackenschi
cht absetzen« Solche Substanzen sind beispielsweise CaSi,
CaC2, CaO oder Gemische aus CaO und CaF2· Die Vorrichtung begreift
im wesentlichen einen Entschwefeltmgsmittel enthaltenden und unter
Argon Druck stehenden Vorratsbehälter, der fiber eine Zellenrad-Durchblas-Schleuse
mit einer unter Druck stehenden Argon-Quelle und einer Argon-Feststoff-Leitung (im folgenden Zufuhrleitung genannt)
verbunden ist, welche in eine bewegliche Tattchlanze attndet. Die
verschiedenen Leitungen und die Lanze haben praktisch einen konstanten Querschnitt. Dm das TrSgergas mit einer veränderlichen Menge
an Entschwefelungsmitteln beladen zu kennen, weist die Zellenrad-Durchblas-Schleuse
einen stufenlos regelbaren Antrieb auf.
Da der hohe am Lanzenkopf herrschende ferrostatische Druck sowie das
- umgebende flüssige Eisen bei ungenügendem Gasdruck in kürzester Zeit
ein Zusetzen des Lanzenkopfes herbeifuhren, wird üblicherweise eine
unter hohen Druck (etwa 7 bar) stehende Argonquelle verwendet. Man glaubt dadurch nicht nur den erwünschten hohen Trttgergas-Druck in
der Lanze aufrechtzuerhalten.sondern zusätzlich durch die resultierende
groese Geschwindigkeit der Enteehwefelungeinlttel die erforderliche
innige Durchnieehung der Entsehwefelungsmittel mit der Schmalze
zu erwirken. Nachteilig bei dieser Vorgehanswelse ist nicht nur,
dass das verwendete Argon teuer ist, sondern insbesondere, dase die
groiszügig bemessenen Mengen an Trägergas einen kühlenden Effekt auf
die Schmelze ausüben und dass Auswürfe von flüssigem Metall aus der
Pfanne stattfinden. Ausserdem entstehen meistens heftige Schwingungen
in der Lanze, welche eine verkürzte Lebensdauer des Lanzenkörper β und der Aufhangungevorrichtung zur Folge haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, welche die oben erwähnten Nachteile vermeidet und das Einfuhren von Entschwefelungsmltteln in die Metall-Schmelze
mit minimalen Mengen an Trägergas erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfladungsgeffiMes dadurch gelöst, dass sieh der
Querschnitt der Zufuhrleitung oder der Tauchlanze auf mindestens einer Distanz von 0,5 m vermindert, wobei, jegliche plötzliche QuerechnittverKnderung
vermieden wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den UnteransprUchen wiedergegeben.
Die der erfindungegemHssen Vorrichtung zugrunde liegende Idee geht
von der wohlbekannten Beobachtung aus, dass, wenn man beispielsweise
Luft durch ein Röhr in Wasser hineinblSsst, sich Blasen bilden. Bedenkt
man nun, dass flüssiger Scahl eine 15-20 mal gröSsere Oberflgehenspannung
besitzt als Wasser, wird offenkundig* dass im Grunde
bei Entschwefelungsanlagen die Neigung zur Blasenbildung an der LanzenmUndung
erheblich 1st. Bei einer solchen Blasenbildung dürfte das Gas periodisch stark abgebremst werden,was Schwingungen in der Lanze
zur Folge haben müsste. Sun muss aber bedacht werden, dass das Gas
mit Festkörpern beladen Is^ deren Bewegvmgsdynamik auch eine Rolle
spielt. Da aber die Zufuhrleitungen (welche Im Grunde als Beschleunlgungsstrecke
der Festkörper fungieren) und das Lanzenrohr annä-
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hemd gleichen Querschnitt haben, nimmt gezwungenerweise die Konzentration
der Festkörper Im Gas zur Lanzentntindung hin kontinuierlich
ab* Folglich wird hler die Feetkörperdynamlk von der Gasdynatalk beherrscht;
ein durch die Blasenbildung bedingtes Abbremsen» annähernd
bis zum Stillstand des Trägergases, hat ein periodisches starkes Abbremsen
(und teilwelees) Absetzen der Festkörper im LanzenfflUndunge-Inneren
und an der Lanzenmündung selbst zur Folge.
Durch eine Erhöhung der Gasgeschwindigkeit wurde versucht, die BIasenbildung
von der LanzenmUndung wegzuverlagern und somit das Absetzen der Festkörper zu unterbinden. Die Erhöhung der Gasgeschwindigkeit
kann entweder durch Herabsetzung des Druckes der TrHgergaequelle
oder durch Einbau einer Düse in die LanzenmUndung erwirkt werden. Die HeraufSetzung dee Quellendrucks fuhrt zu einem prohibitiven
Argonverbrauch und wurde von der Anmelderin nicht weiter in Betracht gezogen. Eine Verminderung des Durchmessers (von 18 auf 14
mm) des Lanzenrohrs auf den letzten Zentimetern vor den Austritt führte jedoch bei identischem Quellendruck weder zu einer ausgeprägten
Verminderung der Verstopfungsneigung noch zu einer Verminderung
der Vibrationen.
Diese lokale Verminderung des Durchmessers der Lanzenmtindung hat
zwar eine erhebliche Beschleunigung des Trägergases zur Folge, d*ch
ist die Beschleunigung der Festkörper infolge ihrer Trägheit und der Kürze der Beschleunigungsetrecke nur recht bescheiden.
Die Anmelderin hat nunmehr versucht, den dominierenden Einfluss des
Gases auf die physikalischen Vorgänge an der LanzenmUndung durch drastische Erhöhung der Konzentration der Festkörper an dieser
Stelle herabzusetzen.Diese Konzentration sollte derart groß seinfdaß das Gas
und der Feststoff einen Verbund darstellen, in den die verschiedenen
Komponenten annSherBd gleiche Geschwindigkeit besitzen* Die Kompönenten
sollten geschwindigkeitömSsöig in stetiger Wechselwirkung
zueinander stehen. Dieser Verbund dürfte dann eine derartige Trägheit besitzen, dass das der Blasenbildung zugrundeliegende Abbremsen
an der Lanzenmündung wirkungsvoll vermieden wird, d.h. durch Absorbieren
des Gases auf der PsrtikeCtberfläche gelangt das Gas tiefer
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In das Stahlbad. Dies eetzt natürlich voraus, dass die Gas-Feststoff
geschwindigkeit einen Mindestwert nicht unterschreitet.
Un einen derartigen Verbund zu erlangen, muss die eingange beschrie-
S bene Vorrichtung abgeändert werdenι und zwar derart, dass entweder
die Zufuhrleitungen oder die Lanae eine sich auf längere Distanz
erstreckende Querschnitteverengung aufweisen; hier können die Geschwindigkeiten
de» Gasea und der Festkörper eich aneinander anpassen
und die Konzentration der Feetetoffβ Im Gas, welche in einen
geraden Rohr bei zunehmender Gasgeschwindigkeit abnimmt, bleibt hier
Infolge der Querachniftteverengung im wesentlichen konstant. See Anbringen
einer Querachnittaverengung am Ausgang oder in Nahe der
Zellenradschleuse, wo die Festkörper lediglich kleine Geschwindigkeiten besitzen, würde natürlich zu Verstopfungen führen. Folglich
ist es angebracht, die erfindungsgemässe Querschnittsverengung ent*
weder unmittelbar vor der Lanze oder in der Lanze selbst vorzusehen.
In Anbetracht der Tatsache, dass die Querechnittsverengungen einer
erheblichen Abnutzung unterworfen sind und die Tauchlanzen generell
eine extrem kurze Lebensdauer aufweisen, erscheint der zweite vorhin
ZO angeschnittene Weg vorteilhaft, da man das gewünschte Rohr-Profil
aus einem relativ weichen, billigen Stahl herstellen kann. Ausserdem kann hier des Öfteren das Profil etwaigen AendertUgen der zu fördernden
Menge an Feststoff, deren Körnung usw. angepasst werden. Prinzipiell kann jedoch auch die erfindungsgemässe Querschnitts-
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Ee zeigen
- die Fig. 1, 2, 3 schematische Längsschnitte von verschiedenen Ausfünrunggfoxmen
der erfindungsgemässen Tauchlanze.
Bei den drei dargestellten Lanzen beträgt die Länge jeweils 4n, wobei
die Lanze Im Ober den Badspiegel herausragt. Um sowohl ein Zusetzen
der Lanzenmündung als auch ein Aufplatzen des Gas-Festkörperstrahles,
welche? von Blasenbildung begleitet wird, zu unterbinden, muss der Strahl an der Lanzemnündung einen dem umgebenden flüssigen
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Elsen annähernd angepassten Druck besitzen. Erfahrungsgemäss sollte
der Druck des Strahles an der LanzenmUndung Im vorliegenden Fall
etwa 3,5 bar sein.
Ein zweiter wichtiger Funkt, welcher die Ausbildung des Querschnitt-Profils
massgeblich beeinflusst, ist der Quellendruck und natürlich der durch die Länge der Zufuhrleitungen bedingte (Üblicherweise
relativ kleine) Druckverlust. Der verbleibende Druckunterschied muss nun ita Profil derart abgebaut werden, dass keine plötzliche Gasbeschleunigung
erfolgt, welche ausserstande ist, die Festkörper mitzureissen.
Vorteilhaft ist, soweit mit den oben angegebenen Zwängen vereinbar, ein Profil zu wählen, das zu einer linearen Geschwindigkeitserhöhung
des Gases führt. Man erhält jedoch kein derartiges Profil, wenn beispielsweise der Quellendruck zu klein ist.
Die Gasdichte (1,78 kg/m3 für Argon) und der Korndurchmesser der
Feststoffe (etwa lmm) zeigten bei unseren Versuchen nur einen untergeordneten
Einfluss auf die Ausbildung des Profils. Der Beladungsfaktor des Gases wird hingegen primär durch die Vorgänge unmittelbar
hinter der Zellenrad-Durchblas-Schleuse bestimmt (Verstopfungsneigung)
und beträgt je nach Auslegung 5-25 Liter Gas pro kg Festkörper. Eine grobe Körnung der Festkörper erhöht auf der einen Seite
die Verstopfungeneigung in Zellenrad-Nähe (Trägheit der Festkörper),
erlaubt aber auf der anderen Seite eine steilere Profilverengung in
der Tauchlanze (grössere Angriffsfläche der Festkörper fUr das sich beschleunigende Gas).
Bel den verschiedenen Figuren ist auf der Abzisse die Lanzenfläche
in m aufgetragen; die Ordinatenachse zeigt den Lanzendurchmesser in mm.
,1 IMt MM «··} '"* ,'* ·
Zu fordernde Menge Festkörper |
Spez. Gewicht ! Festkörper |
Diameter Festkörper |
LSnge Zu- | fuhrleitungI |
|
Fig. 1 | 80 kg/min. | I 1.400 kg/m3 I |
ι i 1,5 mm |
30 m I |
Fig. 2 | 30 kg/min. | I [ 1.000 kg/m3 I |
I 1 mm I |
3 m I |
Fig. 3 | 50 kg/min. | ! 1.000 kg/m3 | I 1 mm |
10 m I |
Gasquellendruck | Querschnitt Zufuhrleitung |
Beladungs faktor |
||
Fig. 1 | 11 bar | 25 mm | 25 l/kg | |
Fig. 2 | 7,9 bar | 14,3 mm | 15 l/kg I |
|
Fig. 3 I | 25 bar | 25 mm | I 25 l/kg I |
Bei der auf Fig. 1 dargestellten Lanze vermindert sich der Querschnitt
kontinuierlich auf der ganzen Länge bis zur Lanzenmtlndung hin. Auf Fig. 2 weisen die letzten zwei Meter vor der LanzenmUndung
einen konstanten Querschnitt auf. Da bei einer Tauchlenze hier die
grössten Abnutzungeerscheinungen auftreten, ist diese AufUhrungsform
besonders kostengünstig: die Lanze wird zweiteilig hergestellt, ein
oberer Teil mit QuerechnittverHnderung gefolgt von einem einfachen
Rohr, das des öfteren ausgewechselt wird.
Falls mit einer unter hohem Druck stehenden Gasquelle gearbeitet wird, weist das Lanzenrohr zwecks Anpassung an den ferrostatischen
Druck zur Lanzenmtindung hin eine leichte Querechnlttvergröeeerung
auf (siehe Flg. 3).
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In vorliegenden Fall fällt der Lanzendurchmesser von 25 mm am Lanzeneingang auf etwa 6,7 mm (Distanz: 1,5 m vom Lanzenende) und vergrBssert
sich dann wieder auf 8 mm an der Lanzenndlndung.
Die obigen Betrachtungen wurden für Lanzen und Zufuhrleitungen von
kreisförmigem Querschnitt angestellt. Doch dürften diese genausogut
für Leitungen von beispielsweise ovalem Querschnitt zutreffen. Auch wurden lediglich kontinuierliche Querechnittveränderuugen beschrieben. Man könnte jedoch auch erwägen, die erforderliche Querschnitt-
veränderung "stufenweise" vorzunehmen, d.h., dass Querschnittverminderungen
mit Leitungsteilen von .konstantem Querschnitt abwechseln.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Entschwefeln von Eisenschmelzen, umfassend eine
unter Druck stehende Gasquelle, Mittel zum Beladen de» Gases mit Feststoffen sowie diesen Mitteln nachgeschaltete Zufuhrleitungen,
welche in eine Tauchlanze münden, dadurch gekennzeichnet, dass eich der Querschnitt der Zufuhrleitung oder der Tauchlanze auf
mindestens einer Distanz von 0,5 m vermindert, wobei jegliche plötzliche Querschnlttveranderung vermieden wird.
2. Vorrichtung gemMss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich
der Querschnitt auf einer Distanz von mindestens 1,5 m vermindert.
3. Vorrichtung gemMss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt kontinuierlich vermindert.
4. Vorrichtung gemüse Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass sich der Querschnitt stufenweise vermindert d.h., dass Querschnittverenguuges
mit Leitungestücken von konstantem Querschnitt abwechseln, wobei die verschiedenen Leitungsabschnitte progressiv,
ineinander übergehen.
5. Vorrichtung gemüse einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
dass die QuerschnittverMnderung ausschliesslich In dem Lanzenkörper
selbst ausgebildet ist.
6. Vorrichtung gemüse einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Querechnittverminderung sich bis zur LanzenmUndung
hin erstreckt.
7. Vorrichtung gemMss einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
dass die LanzenmUndung einen konstanten Querschnitt aufweist.
8. Vorrichtung geaäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lanze aus zwei Teilen besteht, wobei ein Teil eine Querechnittveründerung
aufweist und der andere Teil aus einen Rohr von im wesentlichen konstantem Querschnitt besteht.
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9. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Querschnitt der Lanze sich in LanzenmUndungsnShe
und zur Lanzenmllndung hin progressiv erhöht.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838333564 DE8333564U1 (de) | 1983-11-23 | 1983-11-23 | Vorrichtung zum Entschwefeln von Eisenschmelzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838333564 DE8333564U1 (de) | 1983-11-23 | 1983-11-23 | Vorrichtung zum Entschwefeln von Eisenschmelzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8333564U1 true DE8333564U1 (de) | 1985-08-01 |
Family
ID=6759151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838333564 Expired DE8333564U1 (de) | 1983-11-23 | 1983-11-23 | Vorrichtung zum Entschwefeln von Eisenschmelzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8333564U1 (de) |
-
1983
- 1983-11-23 DE DE19838333564 patent/DE8333564U1/de not_active Expired
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