DE8333197U1 - Vorrichtung zum transportieren von horizontal geteilten, kastenlosen sandgiessformen fuer giessereizwecke - Google Patents

Vorrichtung zum transportieren von horizontal geteilten, kastenlosen sandgiessformen fuer giessereizwecke

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DE8333197U1 DE19838333197 DE8333197U DE8333197U1 DE 8333197 U1 DE8333197 U1 DE 8333197U1 DE 19838333197 DE19838333197 DE 19838333197 DE 8333197 U DE8333197 U DE 8333197U DE 8333197 U1 DE8333197 U1 DE 8333197U1
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transport
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sand
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casting
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Description

ψ t ' III*·.*····
PATENTANWALT 8900 Augsburg
JÖRG-MICHAEL LEMKE Wolframstraße9
Telefon 082V555007 DIPLOM-INGENIEUR
L-ml 200-05
Anm.: Michael Achinger
Neuburger Straße 8900 Augsburg
Vorrichtung zum Transportieren von horizontal geteilten, kastenlosen Sandgießformen für Gießereizwecke
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von horizontal geteilten, kastenlosen Sandgießformen für Gießereizwecke von einer Formstation über eine Gießstation zur Ausschlagstelle mittels einer Reihe von längs einer Bahn aneinanderstoßend geführter Transportplatten, deren jeweilige Länge in Transportrichtung gleich oder nur wenig größer als die entsprechende Länge der jeweils aufgelegten Gießform ist, und an denen ein Antrieb angreift.
Es ist eine Vorrichtung dieser Bauart bekannt (DE-AS 24 17 197), bei welcher die Auflageflächen der Transportplatten für die Gießformen nicht nur eben ausgebildet, sondern allseits unbegrenzt sind, derart, daß sich die Gießformen auf den Transportplatten bei eventuellen Stößen, d. h. plötzlichen Beschleunigungen oder Verzögerungen, auf den Transportplatten verschieben können. Ein solcher Versatz beeinträchtigt gegebenenfalls nicht nur die jeweilige Gießform selber,sondern auch die benachbarte Gießform, gegen welche sie stößt. Ferner pflegt eine abgegossene Form zu treiben, d. h. sie dehnt sich unter dem Einfluß des Gusses aus und kann dabei ebenfalls angrenzende Gießformen beeinträchtigen,
insbesondere solche, die noch nicht abgegossen worden sind, da diese selber nicht treiben und deshalb leicht eingedrückt werden können. Schließlich können auch Probleme beim Umsetzen der Gießformen von einem Transportstrang auf einen anderen Transportstrang dadurch auftreten, daß auch hier ein Versatz erfolgt bzw. Formsand von den Stirnseiten einer Gießform abbröckelt.
Zu dem Problem des Treibens eines Gusses in einer kastenlosen Gießform ist zu erwähnen, daß man es tunlichst zu vermeiden sucht, in ein und derselben Reihe von aufeinanderfolgenden Sandgießformen Teil« mit unterschiedlichen Gußgewichten abzugießen, da in diesem Falle das Treibverhalten nach Maßgabe der unterschiedlichen Gußgewichte ebenfalls unterschiedlich s*u sein pflegt, derart, daß eine mit größerem Gußgewicht abgegossene Sandgießform naturgemäß stärker treibt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, bei welcher kein Versatz der Sandgießformen gegenüber den Transportplatten mehr auftreten kann und ein Treiben der Sandgießformen nach dem Guß nicht dazu führen kann, daß benachbarte Sandgießformen, ob bereits abgegossen oder noch leer, berührt oder gar beeinträchtigt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der erwähnten Art dadurch gelöst, daß jede Transportplatte an ihrem einen Ende, vorzugsweise dem der Formstation abgewandten Ende, eine im wesentlichen senkrecht zu ihr angeordnete und aufwärts gerichtete Stirnleiste aufweist.
Diese Stirnleiste begrenzt die Lage jeder neuen von einer Formmaschine in der Formstation auf eine Transportplatte aufgebrachten Sandgießform gegenüber der vorangehenden Sandgießform, nämlich dadurch, daß zwischen den beiden Formen die Stirnleiste angeordnet ist. Plötzliche Beschleunigungen oder Verzögerungen
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können somit nicht zu Verlagerungen bzw. einem Versatz der Sandgießformen auf den zugehörigen Transportplatten führen. Möchte man darüber hinaus besonders zuverlässig verhindern, daß sich etwa die obere Hälfte der Sandgießform, somit die Hälfte oberhalb der Forinteilung bzw. Trennfuge, gegenüber der unteren Hälfte der Sandgießform verlagert bzw. versetzt, ist es vorteilhaft, die Stirnleiste als Stirnwand auszubilden, die eine die Teilungsfuge der Sandgießform überdeckende Höhe aufweist. Zweckmäßig kann die Höhe dieser Stirnwand gleich der Höhe der Sandgießform sein. In jedem Falle wird verhindert, daß infolge des Treibvorgangs abgegossener Formen eine Berührung zwischen aufeinanderfolgenden bzw. einander benachbarten Sandgießformen erfolgt, da erfindungsgemäß stets eine Stirnleiste bzw. Stirnwand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sandgießformen angeordnet ist.
Da es wünschenswert ist, zumindest in Transportrichtung ein Treiben abgegossener Sandgießformen überhaupt zu verhindern, greift zweckmäßig der Antrieb an dem der Formstation zugewandten Ende der Reihe von Transportplatten an, während zur Erzielung einer Druckspannung in den Transportplatten Bremskräfte am anderen Ende angreifen, die größer sind als etwaige Gießformentreibkräfte, jedoch natürlich geringer als die Antriebskräfte. Dadurch wird ferner gewährleistet, daß die Antriebskräfte stets über die Transportplatten übertragen werden.
Vorteilhaft können die Stirnwände beidseitig mit Nuten zur Gasabfuhr versehen sein, was die Treibtendenz der abgegossenen Sandgießformen weiter verringert. Diese Nuten sind selbstverständlich durchlaufend, d. h. beidseitig offen ausgebildet und darüber hinaus zweckmäßig senkrecht und/oder waagerecht und in Abstand voneinander angeordnet, so daß sich gegebenenfalls ein Netz von gasab führenden Nuten über beide den Sandgießformen zugewandten Stirn flächen jeder Stirnwand erstreckt.
Die Erfindung und ihre vorteilhaften Auegestaltungen sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausiührungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1
Fig. 2
eine Reihe von Transportplatten in Seitenansicht;
einen Schnitt längs der Linie II-II in Figur 1«
In Figur 1 ist eine Vorrichtung zum Transportieren von Sandgießformen 1 für Gießereizwecke gezeigt, und zwar zum Transportieren von horizontal in zwei Hälften 2 und 3 geteilten, kastenlosen Sandgießformen 1. Der Transport geschieht von einer nicht gezeigten Transportstation in Pfeilrichtung A über eine ebenfalls nicht gezeigte Gießstation zur nicht gezeigten Ausschlagstelle mittels einer Reihe von längs einer Bahn 4 aneinanderstoßend geführter Transportplatten 5, deren jeweilige Länge 1 in Transportrichtung A gleich oder nur wenig größer ist als die entsprechende Länge I1 der jeweils aufgelegten Gießform 1. An der Reihe von Transportplatten greift ferner ein nicht gezeigter Antrieb an.
Erfindungsgemäß weist nun jede Transportplatte 5 an ihrem der nicht gezeigten Formstation abgewandten Ende eine im wesentlichen senkrecht zu ihr angeordnete und aufwärts gerichtete Stirnleiste 6 auf. Die Antriebskräfte sind mit dem Pfeil B angedeutet. Dieser Antrieb B greift zweckmäßig an dem der Formstation zugewandten Ende der Reihe von Transportplatten 5 an; ferner greifen zur Erzielung einer Druckspannung in den Transportplatten 5 Bremskräfte gemäß Pfeil C am anderen Ende der Reihe von Transportplatten 5 an, die größer sind als etwaige Gießformentreibkräfte, jedoch kleiner als die Antriebskräfte B. Dadurch wird gewährleistet, daß die Transportplatten 5 stets aneinander anliegen, gegebenenfalls in der gezeigten Weise unter Zwischenlage der Stirnlei3ten 6. Es versteht sich jedoch/ daß die
Stirnleisten ebensogut auf den Transportplatten 5 aufgesetzt ■ein können, derart/ daß sich deren für die Sandgießformen 1 verfügbare Länge um die Dicke d der Stirnleisten 6 verkürzt.
Bei der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform ist die Stirnleiste 6 als Stirnwand ausgebildet, die eine die Teilungsfuge 7 der jeweiligen Sandgießform 1 überdeckende Höhe H aufweist. Im Falle der Sandgießformen 1 entspricht bei der gezeigten Ausführungsform diese Höhe H der Höhe der Sandgießformen. Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt nun jedoch darin, daß auch Sandgießformen mit abweichender Höhe und abweichenden Gußgewichten in ein und derselben Reihe von Transportplatten bzw. ein und demselben Formenstrang verwendet werden können, wie die Sandgießformen 1* zeigen. Die in einer Sandgießform 1' nach dem Gießen auftretenden Treibkräfte gemäß Pfeilen D sind naturgemäß größer als bei den niedrigeren, Teile mit kleineren Gußgewichten aufweisenden Sandgießformen 1. Dies führt jedoch infolge der jeweils dazwischen angeordneten Stirnleisten 6 bzw. Stirnwände nicht zu Beeinträchtigungen der vorangehenden oder nachfolgenden Sandgießformen 1 bzw. 1'. Ferner bleiben auch die Transportplatten 5 ii Anlage aneinander, wofern nur die Bremskräfte C größer sind als die Treibkräfte D, jedoch kleiner als die Antriebskräfte B.
Wie sich besonders deutlich aus Figur 2 ergibt, sind die Stirnleisten 6 bzw. Stirnwände beidseitig mit durchlaufenden Nuten 8 zur Gasabfuhr versehen. Diese Nuten können in nicht gezeigter Weise nicht nur senkrecht, sondern auch waagerecht angeordnet sein, wobei sich im letzten Falle ein nicht gezeigtes Netz von Nuten ergibt, die jeweils in Abstand voneinander angeordnet sind.
Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß es vorteilhafterweise bei der Vorrichtung nach der Erfindung keine Rolle spielt/ob gegebenenfalls mal eine Transpcrtplatte unbesetzt bleibt, wie dies bei den in Figur 1 in der Mitte und am Ende gezeigten Transportplatten 5 der Fall ist. Die jeweils angrenzenden Sandgießformen 1 bzw. 1' werden trotzdem beiderseits von Stirn-
« f
leisten 6 bzw. Stirnwänden abgestützt. Diese Abstützung gewährleistet bei einem Umsetzen der Sandgießformen mit den Transportplatten von einer Bahn auf die andere, daß zumindest an einer Stirnfläche, nämlich der an einer Stirnleiste 6 bzw. Stirnwand anliegenden Stirnfläche,nichts abbröckeln kann und im übrigen auch dabei keine Verschiebung zwischen den Formhälften 2 und 3 einerseits und der Transportplatte 5 andererseits stattfinden kann.
Wenn auch in den obigen Darlegungen stets von Transportplatten die Rede war, die beispielsweise auf Rollengängen oder dergleichen transportiert werden können, so soll doch darauf hingewiesen werden, daß bei der gezeigten Ausführungsform die Transportplatten 5 durch bei 9 angedeutete Räder zu Transportwagen weitergebildet worden sind, die auf einer die Bahn bildenden Fläche 10 laufen. Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung solcher Wagen beschränkt ist.

Claims (5)

• ••»•flfCSt ν - A1 - L-ml 200-05 Anm.: Michael Achinger Neuburger Straße 8900 Augsburg Ansprüche
1. Vorrichtung zum Transportieren, von horizontal geteilten, kastenlosen Sandgießformen für Gießereizwecke von einer Formstation über eine Gießstation zur Ausschlagstelle mittels einer Reihe von längs einer Bahn aneinanderstoßend geführter Transportplatten, deren jeweilige Länge in Transportrichtung gleich oder nur wenig größer als die entsprechende Länge der jeweils aufgelegten Gießform ist, und an denen ein Antrieb angreift, dadurch gekennzeichnet, daß jede Transportplatte (5) an ihrem einen Ende, vorzugsweise dem der Formstation abgewandten Ende, eine im wesentlichen senkrecht zu ihr angeordnete und aufwärts gerichtete Stirnleiste (6) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (B) an dem der Formstation zugewandten Ende der Reihe von Transportplatten (5) angreift und daß Bremskräfte (C) zur Erzielung einer Druckspannung in den Transportplatten (5) am anderen Ende angreifen, die größer sind als etwaige Gießformentreibkräfte (D).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnleiste (6) als Stirnwand eine die Teilungsfuge (7) der Sandgießform (1, 1') überdeckende Höhe aufweist.
4„ Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand beidseitig mit durchlaufenden Nuten (8) zur Gasabfuhr versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (8) senkrecht und/oder waagerecht und in Abstand voneinander angeordnet sind.
DE19838333197 1983-11-18 1983-11-18 Vorrichtung zum transportieren von horizontal geteilten, kastenlosen sandgiessformen fuer giessereizwecke Expired DE8333197U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29718441U1 (de) * 1997-10-17 1999-02-11 Kienle Rainer Transportvorrichtung für kastenlose Sandgießformen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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