DE8333111U1 - Elektrische Anschlußvorrichtung für Zeitmeßgeräte - Google Patents

Elektrische Anschlußvorrichtung für Zeitmeßgeräte

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DE8333111U1 DE19838333111 DE8333111U DE8333111U1 DE 8333111 U1 DE8333111 U1 DE 8333111U1 DE 19838333111 DE19838333111 DE 19838333111 DE 8333111 U DE8333111 U DE 8333111U DE 8333111 U1 DE8333111 U1 DE 8333111U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/945Holders with built-in electrical component
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals

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Description

Elektrische AnschluBvorriehtung für__Zeitmeßgeräte·
Die Neuerung betrifft eine elektrische AnschluBvorrichtung für elektrische oder elektronische, schaltende und/oder zählende Zeitmeßgeräte, die zwischen eine elektrische Energieversorgungsanschlußvorrichtung einerseits und einen elektrischen Verbraucher andererseits geschaltet werden können·
Bei derartigen ZeitmeßgerMten, wie z.B. Zeitrelais, ZeitSchaltwerke, Schaltuhren, Kurzzeitmesser und Zeitzähler, ist es vielfach zweck« mäßig, daß diese Gnräte mit einer elektrischen AnschluBvorrichtung ausgestattet sind, einerseits zum unmittelbaren Anschluß eines solchen Gerätes an eine Lampenfassung und andererseits zun Anschluß eines, mit einem Lampensockel ausgerüsteten, Verbrauchers an das Zeitmeßgerät. Dabei sollte sichergestellt sein, daß ein solches Zeitmeßgerät räumlich relativ klein ist, insbesondere daß der Abstand der Anschlußvorrichtungen zueinander, besonders wenn diese axparallel oder koaxial zueinander angeordnet sind, räumlich relativ klein ist·
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische AnschluBvorrichtung für Zeitmeßgeräte der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht,:daß derartige Zeitmeßgeräte auch von einem Nichtfachmann einfach und sicher sowohl energieversorgungsseitig als auch verbraucheranschlußseitig elektrisch angeschlossen werden können, wobei ein derartiges Gerät räumlich nur gering auf eine entsprechende elektrische EnergieversOfgungsärischluBvofrichtung, beispielsweise auf eine Lampenfassung aufbaut.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß einerseits für den Anschluß des Zeitmeßgerätes an eine lampenfassungsartig ausgebildete Energieversorgungsanschlußvorrichtung ein elektrischer Lampensockel und daß andererseits für den Anschluß eines, mit einem Lampen-
sockel ausgerüsteten Verbrauchers eine elektrische Lampenfassung am Zeitmeßgerät angeordnet ist.
Der dort angeordnete Lampensockel und die Lampenfassung, die beide insbesondere mit normgemMßen E 27 Schraubgeu/inden versehen sind, sind zuieckmMßigeruieise achsparallel, insbesondere koaxial hintereinander liegend, insbesondere unmittelbar am Gehäuse des Gerätes angeordnet«
bJie die Neuerung im einzelnen gedacht ist, loird anhand einiger Ausführungsbeispiele in der Zeichnung im folgenden näher erläutert« Es zeigen
Fig« 1 eine perspektivische Ansicht eines Zeitmeßgerätes in einem
flachen zylindrischen Gehäuse mit koaxial zueinander angeordneten lampensockel- und lampenfassungsartigen elektrischen Anschießvorrichtung,
Fig« 2 eine perspektivische Ansicht eines Zeitmeßgerätes in einem
räumlich flachen, quadratischen Gehäuse mit koaxial zueinander angeordneten elektrischen AnschluBvorrichtungen und
Fig« 3 eine perspektivische Ansicht von losen elektrischen Anschluß· vorrichtungen und einem Stecker-Steckdasen-Zeitmeßgerät, das mit den losen elektrischen Anschlußvorrichtungen auf ein ZeitmeBgerät nach der Neuerung umrüstbar ist.
Das, nur im wesentlichen dargestellte,Zeitmeßgerät nach Fig. 1 1st in einem zylindrischen Gehäuse 1 angeordnet, an dem, koaxial ζ im Umfangsmantel neuerungsgemäß elektrische Anschlußvarrichtungen in Farm eines sogenannten Lampensockels Z und einer sogenannten Lampenfassung 3 angeordnet sind. Der Lampensockel Z dient dort dem Anschluß des Gerätes an eine lampenfassungsartig ausgebildete Energieversorguigsanschlußvorrichtung, insbesondere dem unmittelbaren Anschluß des Gerätes an jede übliche Lampenfassung.
Die Lampenfassung 3 am Zeitmeßgerät ist dort für den Anschluß eines, mit einem Lampensockel ausgerüsteten, elektrischen Verbrauchers, ins-
• I ·
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j*·
□esondere für den Anschluß einer üblichen elektrischen Lampe, vorgesehen* Souohl der Lampensockel 2 als auch die Lampenfassung 3 am Zeitmeßgerät sind zujeckmäßigeriueise mit einem, den Normen entsprechenden,, Schraubgewinde, insbesondere E 27 „ ausgestattet» Es liegt jedoch Im Rahmen der Neuerung, daß auch jede andere Lampensockel- oder LampenfaBSungeart, beispielsweise mit Bajonettverschlüssen, vorgesehen Bein können*
Die Höhe k des Gehäuses 1 des Zeitmeßgerätes ist räumlich so nieder wie möglich gehalten, um das Auftragen des Zeitmeßgerätes auf eine Lampenfassung so klein iuie möglich zu halten, sodaß ein derartiges Gerät ohne wesentliche räumliche Beaufschlagung auf jede übliche Lampenfassung einfach aufgeschraubt werden kann. Die erforderlichen, nicht näher gezeichneten, mechanischen und elektrischen bzw. elektronischen Einrichtungen des Zeitmeßgerätes können, zur Erzielung einer möglichst geringen Höhe if des Gehäuses 1 derart dort angeordnet sein, daß diese Einrichtungen ganz oder teilweise ztueckmäßigerueise als Baugruppen um die Lampenfassung 3 herum verlaufend angeordnet sind·
5 bezeichnet einen, auf der Vorder- und/oder Mantelfläche 6 des Gehäuses 1 vorgesehenen, Vorwahl- oder Schaltring, der dort drehbar gelagert iat, und an dem eine Programmierung des Zeitmeßgerätes vorgenommen werden kann· Im Falle einer elektromechanischen schaltuhrmäßigen Ausführung des Zeitmeßgerätes ist dieser Schaltring 5 als drehbare Zeitscheibe mit programmierbaren Schaltreitern ausgebildet. Der Schaltring 5 kann erforderlichenfalls über die gesamte Höhe U der Mantelfläche 6 verlaufen.
Anstelle eines zylindrischen Gehäuses 1 nach Fig. 1 kann auch ein vieleckiges, oder ein quadratisches Gehäuse 1, wie dies die Fig. 2 zeigt, vorgesehen sein· Auch dcrt sind der Lampensockel 2 und die Lampenfassung 3 wiederum im Gehäuse 1 integriert, d.h. unmittelbar, insbesondere koaxial zueinander, angeordnet und insbesondere mit Schraubgewinden versehen. Auch hier ist es vorgesehen, daß die Höhe i* des Umfangsmantels des Gehäuses 1 so nieder wie möglich gehalten ist. Auf der Vorderseite bzw. der Seite der Lampenfassung 3 ist wieder ein,
im Gehäuse 1 integrierter, insbesondere um die Lampenfassung 3 herum drehbarer, Vorwahl- oder Schaltring 5 vorgesehen. Ein solcher Vorluahl- oder Schaltring 5 kann erforderlichenfalls auch innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet sein, wobei zu dessen Bedienung dann ein Deckel des GehMueea 1 abgenommen meiden muß· An die Stelle eines Vorwahl- oder Schaltringes 5 kann auch eine Tastatur treten, die dort am Gehäuses 1, inebesondere um die Lampenfassung 3 herum gruppiert,angeordnet ist.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, daß ain Vorwahl- oder SGheltring 5 ader eine Tastatur ganz fehlt, und daß im GehMuee 1 insbesondere ein feet programmiertes ZeitmeßgerSt angeordnet ist, das einen Verbraucher, der an der Lampenfassung 3 angeschlossen ist, programmkonfDrm ein-, aus- oder umschaltet·
Um jedoch auch die bekannten sogenannten Stecker-Steekdosen-Schaltuhren, die sich auf dem Markt befinden, mit Anschlußvorrit. Zungen gemäß der Neuerung auszustatten, ist es im Rahmen der Neuerung auch vorgesehen, sogenannte Anschlußvorrichtungsadapter zu schaffen, die, wie die Fig. 3 näher zeigt, energieversorgungBBnschlußseitig auf der einen Seite mit einem Lampensockel 2 und auf der anderen Seite mit einer Steckdose 7 ausgestattet sind, und verbraucheranschlußseitig auf der einen Seite mit einem Stecker B und auf der anderen Seite mit einer Lampenfassung 3 versehen sind. Beide Adapterelemente, das Lampensocke-Steckdosenelement 9 und das Stecker-Lampenfassungselement können dann den Erfordernissen entsprechend auf eine an sich bekannte sogenannte Steckdosenschaltuhr 11 aufgesteckt uierden, die dort mit koaxial zueinander angeordnetem Stecker 12 und Steckdose 13 versehen sind, um somit eine Einrichtung nach der Neuerung zu schaffen. Es kann dort jedoch auch vorgesehen sein, daß jeweils nur eines der Elemente oder 10 erforderlich wird, und das jeweils andere Elemente 9 oder 10 fehlt, sodaß mit den Elementen 9 und 10 und einer bekannten Stsckdosenschaltuhr 11 eine Vielzahl von AnwEndungsmöglichkeiten geschaffen werden kann.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche
    1· Elektrische AnschluBvorrichtung für elektrische oder elektronische, schaltende und/oder zählende ZeitmeSgeräte, die zwischen eine elektrische EnergieversorgungsanschluBvorrichtung einerseits und einen elektrischen Verbraucher andererseits geschaltet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anschluß des Zeitmeßgerätes einerseits an eine lampenfassungsartig ausgebildete Energieversorgungsanschlußvorrichtung ein elektrischer Lampensockel (2), und daß andererseits für den Anschluß eines, mit einem Lampensockel ausgerüsteten Verbrauchers eine elektrische Lampenfassung (J) am Zeitmeßgerät angeordnet ist·
  2. 2. Anschlußvrrrischtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampensockel (2) und die Lampenfassung (3) unmittelbar und nicht lösbar insbesondere koaxial zueinander am Gehäuse (1) des Zeitließgerätes angeordnet sind.
  3. 3. Anschießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampensockel (2) und die Lampenfassung (3) lösbar an einem Zeitmeßgerät angeordnet sind«
  4. <·. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampensockel (2) mit einer Steckdose (7) und die Lampenfassung (3) mit einem Stecker (8) versehen sind; und daß der Lampensockel (2) und die Lampenfassung (3) auf ein Zeitmeßgerät, insbesondere eine an sich bekannte sogenannte Stecker-Steckdosen-Schaltuhr (11) aufsteckbar sind«
  5. 5ο Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampensockel (2) und die Lampenfassung (3) jeweils mit Schraubgeujinden, insbesondere normgemaße E 27, versehen sind·
  6. 6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitmeßgerät mit einem zylindrischen Gehäuse (1) versehen ist, und daß der Lampensockel (2) und die Lampenfassung (3) koaxial zur
    Mantelfläche 6 des Gehäuses (1) angeordnet sind.
  7. 7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitmeßgerät mit einem quadratischen Gehäuse (1) versehen ist.
    ß. Anschießvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß erforderlichenfalls Bedienungs-, Programmierungs- und/oder ^lesevorrichtungen, wie z.B. Wortiiahl- oder Schaltring (5) oder eine Tastatur, konzentrisch insbesondere zur Lampenfassung (3), angeordnet oder gruppiert sind.
    9· Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische, elektrische oder elektronische Einrichtungen des Zeitmeßgerätes zur Erzielung einer möglichst geringen Hohe (*♦) des Gehäuses (1),im Gehäuse (1),insbesondere um die dort versenkt angeordnete Lampenfassung (3)ι ganz oder teilweise um die Lampenfassung (3) herun verlaufend, angeordnet sind.
DE19838333111 1983-11-18 1983-11-18 Elektrische Anschlußvorrichtung für Zeitmeßgeräte Expired DE8333111U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2664437A1 (fr) * 1990-07-05 1992-01-10 Dekkari Mourad Minuterie d'eclairage.
DE4025703A1 (de) * 1990-08-14 1992-02-27 Ernst Ludwig Zahn Elektrisches schaltgeraet
DE4405490A1 (de) * 1994-02-21 1995-08-31 Hoeke Horst Peter Zeitschaltung für Beleuchtungseinrichtungen

Cited By (4)

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