DE8332372U1 - Tragbares Datenerfassungs- und Datenübertragungssteuergerät - Google Patents
Tragbares Datenerfassungs- und DatenübertragungssteuergerätInfo
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- G—PHYSICS
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Description
• · ; ; &iacgr; - i i i»
Tragbares Datenerfassungs- und Datenübertragungsteuergerät.
Die Erfindung betrifft ein tragbares Datenerfassungsgerät
mit einem Artikelkarten-Lesegerät, bei dem in einem Gehäuse
eine Batterie, eine Tastatur, eine Anzeigevorrichtung, ein
Datenübertragungsstecker und Bauelemente einer Datenerfassungselektronik,
die auf gedruckten Leiterplatten aufgelötet sind, angeordnet und untereinander verbunden sind, wobei die
Tastatur, die Anzeigevorrichtung und der Datenübertragungsstecker auf den Leiterplatten angeordnet und mit diesen verbunden
sind und mit diesen zwischen einer oberen und unteren Gehäuseschale gehalten sind, wobei die Tastatur, die
Anaeigevorrichtung und der Datenübertragungsetecker in passenden Durchbrüehen in der Gehäusewand liegen.
Es ist aus Z: coputer Design, Febr. 1982, S. 48, ein tragbares Datenerfassungsgerät bekannt, bei dem in einem Gehäuse
eine Tastatur, eine Anzeigevorrichtung, eine Batterie, eine Datenerfassungselektronik und ein Datenübertragungsanschluß
angeordnet sind. Die zu erfassenden Daten werden dabei zeit'
aufwendig und mit menschlicher Fehlerwahrscheinlichkeit manuell eingegeben und zur Weiterverarbeitung ausgegeben.
6s sind Datenerfassungsgeräte bekannt, an die mit einem Kabel über eine Kabelschnittstelle ein Artikel-Lochkarten-Lesegerät
angeschlossen ist. Dies bedeutet, daß die beiden Geräte zur Lochkarteneingabe und zum Eintasten von ergänzenden
Daten -jeweils gesondert ergriffen werden müssen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Kabelschnittstelle und das Kabel für ein Artikel-Lochkarten-Lesegerät einzusparen
und die Handhabung des Datenerfassungsgerätes mit dem Artikel-Lochkarten-Lesegerät zu vereinfachen.
• I··
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Artikel-Lochkarten-Lesegeröt
an einer der Leiterplatten befestigt ist und hinter einem schlitzartigen Gehäusedurchbrueh angeordnet
ist«
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in der Beschreibung, den Zeichnungen und den Unteransprüchen dargestellt.
Sie betreffen einerseits eine kleine Bauweise,"für eine leichte Handhabung, sowie andererseits den mechanischen
Aufbau, der Kompakt und einfach montier- und reparierbar
gestaltet ist.
Der Aufwand und Stromverbrauch ist gering, weil eine einzige Steuerschaltung, d.h. ein Mikroprozessor, sowohl die Datenerfassung
Über die Tastatur wie über den Artikelkartenleser wie die Prozedur und Codierung der Datenübertragung steuert.
Außerdem werden die Leuchtdioden des Artikelkartenlesers nur kurzzeitig und im umfang dem Bedarf angepaßt gesteuert
bestromt.
Das Gerät besteht aus einer Ober- und Unterschale, in die der Artikelkartenleser und die gedruckten Leiterplatten mit
den Bedien- und Bauelementen, in führungen ausgerichtet, eingelegt und an Anschlägen gehalten sind. Vorteilhaft sind
diese untereinander nur durch Steckverbinder elektrisch und mechanisch verbunden, so daß sie in einfachster Heise ausgetauscht
oder ergänzt werden können.
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tig, 1 ulft einen vertikalen Längsschnitt durch die Gerät,
FIg. 2 iel|t du Arttkelkattenleiegeftt In Richtung «if den KtrteneinfOhnohlits
geeehen,
Fig. S zeigt vergrasen fm Aunehntit die Lagerung dee Artlkelkarten·
leser*,
fIg. 4 folgt eine Draufsleht auf du Geilt mit externer &Agr;&eegr;&bgr;&bgr;&eegr;&iacgr;&agr;&bgr;»
elektronlk und Ladegerilt vetkletaert,
In Pif· 1 let ein vettlkeler Llngnehnitt durelt du bi einer Mend tu
heltende OetenefftMinp- und D»tenObertKiguege«etieigeilt detgeiteUt.
Ou <3enluit Utlb besteht aus einer Otter« und einer Uateitcttale in der
sieh Durehbtflcbe 2o,3o^o^o für die Tastatur 2, eine Aoerige 3» einen
Iteokei 4 tmd fflt Attiketkttten K für § inen Artlkeikittenletet S mit
Mjeenden Abmetmageft beftndeo. In dent &bgr;&bgr;&eegr;&idiagr;&igr;&bgr;&bgr; Ie7Ib find jeweU* nahe
den «iet Ecken «on oben und unten euleinanderitenend i*at tow. tellweiü
dttrehbeftne «jrlindrteche Zapfen 11, in die formpweiee eefteteeaneidead»
Schrauben 14 eingedreht find, die die Gehluteschalen sutammenhalt«^ Auf
dl« Zapfen il dnd gedruckte Leiterplatten 6&iacgr;,62& «it Spietpastuog In
Bohrungen 12 vertikal firtftft gehaltert. Die Leiterplatten sind untereinander mit vertikalen Steckern btw. Buchsen &eegr; bit 74 verbunden. Die
Leiterplatten 61*62,63 treten in bekanntet Weist die etektreniedien
Bauelemente 13 und dte Tastatur 2» die mit S Jt S oder 6x6 (Fig· 4)
fames ausgestattet ist, ua* die w$ß&mm&i&m Mbb%§ 3» dte ate einet
mOssigkristaUaiueige mit zwei Zeilen zu f6 Zeichenfeldem rute Je Zeichen
5x7 Punkten besteht.
• ·
Eine der Leiterplatten 62 trägt den Stecker 4, in dessen Umgebung das
Gehäuse Ib nicht geschnitten gezeigt ist, hinter dem sich ein Batteriekasten in bekannter Weise in dem Gehäuse Ib befindet. Auf diesem
Kasten und mit nicht sichtbaren Abstandshaltern bzw. der Anzeige 3 stützen sich die untere und obere Leiterplatte 61,63 am Gehäuse gegen
vertikale Verschiebung im geschlossenen Gehäuse la,lb ab.
Der Artikelkartenleser ist vertikal an dem dem Bediener zugewandten Ende
des Gerätes angeordnet. Eine Draufsicht von der Bedienungsseite zeigt
Fig. 2. Zwei gedruckte Leiterplatten 53,54 sind parallel beidseitig an zwei parallelen Schienen 51 befestigt. Diese Leiterplatten tragen, sich gegenüberliegend,
je eine Reihe von 8 Leuchtdioden LED 82 und Photodioden oder -transistoren 81 sowie einige weitere Bauelemente. Für den elektrischen
Anschlug und eine mechanische elastische Halterung ist ein Stecker 76 an der Leiterplatte 54 parallel zu dieser abgewinkelt befestigt.
Dieser Stecker steckt In einer Buchseuleiste 75, die auf der Leiterplatte
61 passend angeordnet ist. Die exakte Bestimmung der Lage des Artikelkartenlesers
ist durch Kugeln 52 gegeben, die in Bohrungen 56 an den Stirnenden der Schienen 51 teilweise eingelassen sind und in Senkungen 57
(Fig* 3) in der Gehausewandung la beidseitig des Druchbruches 5o für die
Karteneinführung zentriert sind, da sich die Leiterplatte 53 an der Gehäuse· Unterschale 16 abstützt.
Die Schienen Sl besitzen parallel gegenüberliegende Pührungsnuten 55 und
obenendig auf dleta zugerichtete Konusführungen 58 für die Erleichterung
der Einführung der Artikelkarten K. Der Durchbruch So im Gehäuse 1 entspricht dem fulleren Rand der Konen. Die Weite der FÜhrungtnuteniist
etwas geringer als der Abstand der Leuchtdioden 82 und Photosensoren 81.
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In Fig. 4 ist eine Ausführung des Datenetfassungsgeiites dargestellt, wobei
au Vereinfachung nut je 8 Anzeigestellen pro Zeile ausgeführt sind. Die
Tastatur hat ein Tastenfeld mit 6x6 Drucktasten, die mit bistabilen
Druckfedern in bekanntet Weise ausgeführt ist. Die Tastenbelegung ist mit
einem vollen Alphabet und einem genormten Addiermaschinenfeld vorgesehen.
Außerdem können die 24 freien Positionen mit Punktionen belegt
bzw. beschriftet sein. Die bistabilen, leicht kugelförmig erhabenen Drucktastenpunkte
haben ca. 7 mm Durchmesser und einen Mittenabstand von 14 mm, so daß ein sicherer Bedienungsbereich von mindestens lo,5 mm
von jedem Tastenmittelpunkt nach jeder Seite gegeben ist, in dem die benachbarten Druckfedern nicht versehentlich berührt werden, was noch
das übliche halbe Tastenraster von 8,5 mm übertrifft, obwohl die Tastatur
2o % linear kleiner ist und 4o % weniger Flächenbedarf hat. Diese Tastenausfuhrung
bzw. Anordnung führt vorteilhaft zu einer weiteten Steigerung det Anwendungsmeglichkeiten des GetStes durch die volle Alphatastatut,
wobei das Getlt trotzdem leicht In einer Hand gehalten werden kann und
die Bedienung cuverlissig ist. Auch bleibt der Platz für die Anordnung des
Artikelkartenlesen 5 auf der Bedienungsseite des Gerätes.
Das Gerit 1 ist am Stecker 4 über den Stecker 4a mit einem Doppelkabel
einerseits über Kabel 41 mit dem Batterieladegertt 43 zu eine? Netzversorgung
verbunden und mit dem Kabel 42 an den Modem 45 angeschlossen, das weiterhin über den Anschnitt1 46 mit dem Datenübertragungileitungsstecker
47 in Verbindung steht·
Die Tastatur ist als Matrix mit den Schaltern aufgebaut. Der
Einschalter ETN ist nicht in die Matrix einbezogen. Die sechs.Ausgänge der Matrix führen zu den Eingangeschal tunken
des Prozessors.
Die Leuchtdioden 82 sind optisch den Photosensoren zugeordnet, die jeweils in den Matrixounkten angeschlossen
sind. Bine Strecke Leuchtdiode-Photodioden dient der
Prüfung, ob eine Karte K vorhanden ist.
Claims (9)
1. Tragbares Datenerfassungsgerät mit einem
Artikelkarten-Lesegerät (5), bei dem in einem Gehäuse (1) eine Batterie, eine Tastatur (2), eine Anzeigevorrichtung
(3), ein Datenubertragungsstecker (4) und Bauelemente (13)
einer Datenerfassungselektronik, die auf gedruckten LeiterDlatten (61, 62, 63) aufgelötet sind, angeordnet und
untereinander verbunden sind, wobei die Tastatur, die Anzeigevorrichtung (3) und der Datenübertragungsstecker (4)
auf den Leiterplatten (61, 62, 63) angeordnet und mit diesen verbunden sind und mit diesen zwischen einer oberen und
einer unteren Gehäuseschale (1a, 1b) gehalten sind, wobei
die Tastatur (2), die Anzeigevorrichtung (3) und der Datenubertragungsstecker (4) in passenden Durchbrüchen (20,
30, 40) in der Gehäusewand liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Artikelkarten-Lesegerät (5) an einer der
Leiterplatten «61) befestigt ist und hinter einem
schlitzartigen Gehäusedurchbruch (50} angeordnet*, ist.
2. Tragbares Datenerfassungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Artikelkarten-Lesegerät (5) aus zwei Trägerplatten (53, 54) besteht, die zu beiden Seiten von
zwei Schienen (51) an diesen befestigt sind, wobei auf einer der Trägerplatten (53) eine Reihe von 8 Leuchtdioden (82)
montiert ist und auf der anderen Trägerplatte (54) eine entsprechende Reihe von Photosensoren (81), wobei jeweils
einzejn zueinander orientiert die Leuchtdioden (82) und die Photosensoren (81) sich gegenüberliegen, montiert ist.
3. Tragbares Datenerfassungsgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Schienen (51) parallel sich gegenüberliegende Nuten (55) haben und an den gehäuseschlitzseitigen
Stirnenden zu den Nuten (SS) orientierte
Konusfübrungen (58) aufweisen und die Nuten (55) etwas enger
dind, als die Leuchtdioden (82) zu den jeweils gegenüberliegenden
Photosensoren (81) beabstandet sind, und etwas weiter als eine Kartendicke sind.
4. Tragbares Datenerfassungsgerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schienen (51) an den gehäuseschlitzseitigen
Stirnenden Zentrierungen mit teilweise eingesenkten Kugeln (52) tragen, die in Senkungen (5 7) in der oberen
Gehäuseschale (1a) beidseitig des Durchbruchs (50) lagern.
5. Tragbares Datenerfassungscyerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (53, 54) endseitig an der unteren Gehäuseschale (1b) abgestützt sind.
6. Tragbares Datenerfassungsgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Artikelkartenlesegerät (5) an der Leiterplatte (61) befestigt ist, auf der
die Tastatur (2) angeordnet ist, die aus einer Matrix von, vorzugsweise 5x5 oder 6x6, Tasten gebildet ist, die mit
Leitern zellenförmig und spaltenförmig auf der Leiterplatte (61) verbunden sind.
7. Tragbares Datenerfassungsgerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lesegerät (5) mit der Leiterplatte (61) über einen seitlich angeordneten Steckverbinder (76)
lösbar verbunden ist.
8. Tragbares Datenerfassungsgerät nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geäuseschalen (1a, 1b) vertikale, fluchtende, aneinanderstoßende
Zapfen (11) aufweisen, die ganz oder teilweise mit einer
zentrischen Bohrung versehen sind, in der sich eine Vesrblndungsschraube
(14) befindet, wobei zwischen den Zapfen (11) die Leiterplatten (61, 62, 63) vertikal geführt eind,
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9. Tragbares Datenerfaasuncjsqeriit nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiterplatten (61, 62, 6S) PUhrungeborhungen
(12) aufweisen, die von den Zapfen (11) durchsetzt sind.
10, Tragbares Dateneffassungegerttt nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Leiterplatten (61, 62, 63) Steckverbinder (71-74) angeordnet
tind, mit denen die Leiterplatten (61, 63) lösbar untereinander
verbunden sind, wobei die Leiterplatten (61, 62, 63) oben und unten durch AnsehlMge und/oder Abstandshalter in
dem öehMuse (1) abgestützt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838332372 DE8332372U1 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Tragbares Datenerfassungs- und Datenübertragungssteuergerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838332372 DE8332372U1 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Tragbares Datenerfassungs- und Datenübertragungssteuergerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8332372U1 true DE8332372U1 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=6758790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838332372 Expired DE8332372U1 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Tragbares Datenerfassungs- und Datenübertragungssteuergerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8332372U1 (de) |
-
1983
- 1983-11-10 DE DE19838332372 patent/DE8332372U1/de not_active Expired
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