DE8331840U1 - Bolzenschweißpistole - Google Patents
BolzenschweißpistoleInfo
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- DE8331840U1 DE8331840U1 DE19838331840 DE8331840U DE8331840U1 DE 8331840 U1 DE8331840 U1 DE 8331840U1 DE 19838331840 DE19838331840 DE 19838331840 DE 8331840 U DE8331840 U DE 8331840U DE 8331840 U1 DE8331840 U1 DE 8331840U1
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- stud welding
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/20—Stud welding
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bölzensehweißpistolejbei der ein
Bolzen seitlich durch ein Einführröhr in ein Aufnahmeteil
einzuführen und mittels einer an einem Söhubkolben angebrachten
Schubstange in einen am vorderen Ende der Pistole angeordneten Bolzenhalter hineinzuschieben ist, und bei der durch
Austausch von Teilen der Schweißpistole Bolzen unterschiedlicher Größe verschweißbar sind.
10
Derartige Bolzenschweißpistolen sind beispielsweise aus der
DE-AS 2 131 868 und 15 15 082 sowie der DE-PS 31 05 987 bekannt. Die bekannten Bolzenschweißpistolen können jeweils
umgerüstet werden, damit Bolzen mit unterschiedlichen Längen
15und Durchmesser verarbeitet werden können. Hierzu sind in
den angeführten Druckschriften verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie Bolzenschweißpistolen umgerüstet werden können.
Da bei dsn angeführten Bolzenschweißpistolen die Bolzen von der Seite her in die Pistole eingeführt werden, kommt es
20immer wieder vor, daß sich die seitlich eingeführten Bolzen
in der Pistole verkanten und sich dann verklemmen. Zu einem solchen Verkanten und Verklemmen kommt es insbesondere dann,
wenn die Länge der zu verschweißenden Bolzen etwa gleich der Größe des Flansches der Bolzen ist. Wenn sich ein zuge-
25führter Bolzen verkantet und verklemmt hat, muß zumindest
der vordere Teil der Bolzenschweißpistole auseinandergenommen werden, und es muß dann versucht werden, den verkanteten
und sich verklemmt habenden Bolzen zu entfernen, ohne daß das Aufnahmeteil dadurch in nennenswerter Weise beschädigt
30wird. Wenn jedoch ein solches Verkanten und Verklemmen eines
Bolzens nicht rechtzeitig erkannt wird und die Pistole ausgelöst wird/ verklemmt sich der Bolzen in dem Aufnahmeteil
ao stark, daß dieses in den meisten Fällen unbrauchbar wird und durch ein neues ersetzt werden muß. Darüber hinaus kann
es auch .zu einer Beschädigung der Schubstange kommen, so daß diese, um eine einwandfreie Arbeitsweise der Pistole zu
gewährleisten, in einem solchen Fall im allgemeinen auch ausgewechselt werden muß.
^q Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bolzenschweißpistole
zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß bei ihr sicher und zuverlässig auch noch Bolzen zugeführt werden
können, deren Länge etwa ihrem Flanschdurchmesser entspricht, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß die Bolzen sich ver-
j5 kanten und in der Schweißpistole verklemmen. Gemäß der Erfindung
ist diese Aufgabe bei einer Bolzenschweißpistole der im Oberbegriff angegebenen Art durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das am vorderen Ende der Bolzenschweißpistole angebrachte Aufnahmeteil so ausgebildet, daß in dem dem Bolzenhalter
abgewandten Teil des Aufnahmeteils eine etwa dem Außendurchmesser der Schubstange entsprechende, konzentrische
Bohrung vorgesehen ist, welche etwa auf der Höhe des dem Bolzenhalter zugewandten Ende der in dem Aufnahmeteil vorgesehenen,
seitlichen Einführöffnung in eine weitere
30konzentrische Bohrung übergeht, deren Durchmesser jeweils
demFlanschdurchmesser der zu verschweißenden Bolzen entspricht.
Aufgrund dieser Ausbildung der ineinanderübergehenden konzentrischen Bohrungen in dem Aufnahmeteil ist
bei der erfindungsgemäßen Bolzenschweißpistole sicherge-
35stellt, daß über die seitliche Einführöffnungzügeführte Bolzen
ohne nennenswertes Verkanten in die Richtung umgelenkt werden, in der sie dann von der Schubstange erfaßt werden und
-δ-1 in den am vorderen Ende des Aufnahmeteils gehalterten Bolzenhalter
hineingeschoben werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der 5Winkel/ welchen die Achse des Einführrohrs und damit die
Achse der Einführöffnung mit der Längsachse des Aufnahmeteils bildet, gleich oder kleiner als 30° . Vorzugsweise liegt
dieser Winkel im Bereich von 25°. Bei diesem Winkel zwischen
der Richtung^ in welcher ein zu verschweißender Bolzen in
lOdie Pistole eingeführt wird, und der Richtung, in welcher
dann der Bolzen in den Bolzenhalter hineingeschoben wird, ist, wie zahlreiche Versuche des Anmelders gezeigt haben,
ein Verkanten und damit Verklemmen des Bolzens aufgrund der übrigen geometrischen Abmessungen der konzentrischen Bohrun-
15gen in dem Aufnahmeteil · nicht nur theoretisch, sondern
auch in der Praxis auszuschließen,auch wenn ein seitlich zugeführter, verhältnismäßig kleiner Bolzen, dessen Länge
.. etwa gleich dem Durchmesser eines Flansches ist, dem
'Aufnahmeteil zugeführt wird*
20
20
Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegende
Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
eine schematische Schnittansicht durch eine Bolzenschweißpistole;
Fig. 2
Fig. 3
eine Schnittdarstellung eines in der Schweißpistole vorgesehenen Aufnahmeteils
und
eine Draufsicht auf dieses Aufnahmeteil.
In Fig. 1 ist rein schematisch tine Bolzenschweißpistole·
10 dargestellt, die ein Pistolengehäuse 11 aufweist, an·
- 6
-6-
dessen vorderen Ende ein kegelstumpfförmiges übergangstr»il
11a gehaltert ist. In dem Pistolengehättse 11 sowie in dem
ttbergangsteii 11a sind in axialer Richtung ein Söhubzylinder
20, ein Abdichtteil 21, ein Aufnahmeteil 40 sowie ein Bolzen-B halter 1*3 angeordnet. Während das Aufnahmeteil 40 mit seinem
Flansch 41 mittels nicht näher dargestellter Befestigungsteile/ die durch in dem Flansch 41 vorgesehene Bohrungen
42 sowie durch das Abdichtteil 21 verlaufen, an dem Pistolengehäuse
befestigt sind, ist der Bolzenhalter 13 an dem Aufnahmeteil
40 und das Übergangsteil 11a an dem Pistolengehäuse 11 mittels einer Überwurfmutter 14 gehaltert. Ferner ist in
dem Schubzylinder 10 einschubstange 19 angeordnet, an deren
dem Bolzenhalter abgewandten Ende ein Schubkolben 16 anbracht ist, in welchem eine Nut ausgebildet ist, in welcher
ein Dichtring 18 angeordnet ist. Die beschriebene Anordnung
von Bauteilen kann innerhalb des Pistolengehäuses 10 durch einen nicht näher dargestellten Magneten entgegen der Kraft
einer ebenfalls nicht dargestellten Feder in axialer Richtung
über eine vorgegebene Strecke bewegt werden. 20
Ferner sei an dieser Stelle darauf hingewieser;, daß in der vorliegenden Beschreibung nicht näher auf den sich bekannten
Aufbau und die ebenfalls bekannte Arbeitsweise einer Bolzenschweißpistole herkömmlicher Art · eingegangen ist.In uer
^ nachfolgenden Beschreibung wird daher nur auf diejenigen Merkmale näher eingegangen, welche zum Verständnis der Erfindung
erforderlich sind. Es soll lediglich noch darauf hingewiesen werden, daß die Schubstange 19 in der zurückgezogenen
Stellung dargestellt ist, in welche sie zurückgezogen wird,
damit ein weiterer, zu verschweißender Bolzen über ein seitlich an der Pistole angebrachtes Einführrohr 12 und über
eine mit dem Einführrohr fluchtende seitlich in dem Aufnahmeteil 40 ausgebildete Einführöffnung 46 eingeführt wird. In
der dargestellten, zurückgezogenen Stellung der Schubstange 19 befindet sich deren vorderes Ende in einer in dem Aufnahmeteil
40 vorgesehenen, konzentrischen Bohrung 43, deren
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-7-
Durchmesser etwas größer als der Außendurchmesser der Schubstange
ist, so daß deren Verschiebung in axialer Richtung durch die konzentrische Bohrung 43 nicht beeinträchtigt
ist. In Höhe des dem Bolzenhalter zugewandten Endes 46a der ^Einführöffnung 46 geht die erwähnte, konzentrische Bohrung 43
in eine weitere konzentrische Bohrung44 über deren Durch-
• messer dem Außendurchmesser der Flansche der zu verschweißenden
Bolzen entspricht. Ferner ist an dem dem Bolzenhaltero zugewandten Ende des Aufnahmeteils 10 zu dessen Aufnahme eine
1^Ausnehmung 45 ausgebildet, in welcher, wie aus Fig. 1 zu ersehen
ist, im zusammengebauten Zustand der Flansch 13a des
Bolzenhalters 13 sitzt und durch die überwurfmutter 14 sicher gehalten ist.
Damit beim Zuführen von Bolzen durch das Einführrohr 12 und anschließend durch die seitliche Einführöffnung 46 in dem
Aufnahmeteil ein Verkanten und damit ein mögliches Verklemmen der zugeführten Bolzen praktisch auszuschließen ist, ist neben
der beschrieben Ausbildung der beiden ineinander übergehenden konzentrischen Bohrungen 43 und 44 der Winkel zwischen der
Achse des Einführrohrs 12 bzw. der Einführöffnung 46 in dem Aufnahmeteil 40 und der Längsachse der Bolzenschweißpistole
10 und damit auch des Aufnahmeteils 40 so gewählt, daß er
gleich oder kleiner als 30° ist und vorzugsweise im Bereich von 25° liegt. Damit bei diesem flachen Einführwinkel das
Einbringen des EinfUhrrohrs 12 nicht behindert ist, ist am Außenumfang des Flansches 41 des Aufnahmeteils 40 eine Einkerbung
47 ausgebildet, welche einen Teil des Außenumfangs des Einführrohre 12 aufnimmt.
Wenn mit der dargestellten Bolzenechweißpistole Bolzen mit
einem anderen Flanschdurchmesser verschweißt werden sollen/ muß das Aufnahmeteil 40 gegen ein entsprechend dimensionier'»
tee, anderes Aufnahmeteil ausgewechselt werden, das sich von
dem dargestellten Aufnahmeteil im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß der Durchmesser der Einführöffnung 46 sowie
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der Durchmesser der zweiten konzentrischen Bohrung 44 dem
Außendurchmesser der Flansche der zu verschweißenden Bolzen entspricht. Hierbei ist der Durchmesser der Einführöffnung
46 bzw. der Durchmesser der zweiten konzentrischen Bohrung"44 jeweils ein Zehntel Millimeter größer als der
Außendurchmesser der Flansche der zu verschweißenden Bolzsn. Selbstverständlich muß auch das Einführrohr 12 gegen ein
solches ausgetauscht werden, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Flansche der zu verschweißenden Bolzen
entspricht.
Zum Auswechseln des Aufnahmeteils 40 wird zuerst das Einführrohr 12 in Fig. 1 nach rechts oben herausgezogen. Dann wird
die überwurfmutter 12 gelöst und der Bolzenhalter 13 von dem Aufnahmeteil 40 und das Ubergangsteil 11a von dem Pistolengehäuse
11 abgezogen. Anschließend werden die Schrauben gelöst,,
durch welche der Flansch 41 des Aufnahmeteils über das Äbdichtteil 21 an dem Pistolengehäuse 11 befestigt ist.
Das Befestigen des neuen Aufnähmeteils, das Einbringen eines*
entsprechenden Bolzenhalters sowie das Einführen eines entsprechend bemessenen Einführrohrs erfolgen in umgekehrter
Reihenfolge/ wie sie vorstehend beschrieben ist.
Aufgrund der beschriebenen Dimensionierung des Aufnahmeteils 2^ 40 können mit der erfindungsgemäßen Bolzenschweißpistole
nicht nur Bolzen verschweißt werden, deren Gesamtlänge erheblich über dem Durchmesser des Bolzenflansches liegt/
sondern es können insbesondere auch kurze Bolzen verschweißt werden, deren Länge etwa gleich dem Flanschdurchmesser ist.
Obendrein ist auch das Umrüsten der Pistole, wenn Bolzen mit anderen Durchmessern verschweißt werden sollen, verhältnismäßig
einfach und mit einem geringen Zeitaufwand durchzuführen
.
Ende der Beschreibung
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Claims (3)
1. Bolzenschweißpistole, bei der ein Bolzen seitlich durch ein Einführrohr in ein Aufnahmeteil einzuführen und mittels
einer an einem Schubkolben angebrachten Schubstange in einen am vorderen Ende der Pistole angeordneten Bolzenhalter hi
einzuschieben ist/Und bei der durch Austausch vonTeilen der Schweißpistole Bolzen unterschiedlicher Größe verschweißbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Boleznschweißpistole (10) das mit einer seitlichen
Einführöffnung (46) versehene Aufnahmeteil (40) angebracht ist, das in dem dem Bolzenhalter (13) abgewandten Teil
eine etwa dem Außendurchmesser der Schubstange (19) entsprechende, konzentrische Bohrung (43) aufweist, die etwa auf
der Höhe des dem Bolzenhalter (13) zugewandten Endes (46a) der Einführöffnung (46)in eine konzentrische Bohrung (44) Übergeht,
deren Durchmesser jeweils dem Flanschdurchmesser der zu verschweißenden Bolzen entspricht.
-2-
2. Bolzenschweißpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die Achse des
Einführrohrs (12) mit der Achse des Aufnahmeteils (40) bildet, gleich oder kleiner als 30° ist.
3. Bolzenschweißpistole nach Anspruch 2, dadurch g ekennzeichnet,
daß der Winkel im Bereich von 25° liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838331840 DE8331840U1 (de) | 1983-11-07 | 1983-11-07 | Bolzenschweißpistole |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838331840 DE8331840U1 (de) | 1983-11-07 | 1983-11-07 | Bolzenschweißpistole |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8331840U1 true DE8331840U1 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=6758649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838331840 Expired DE8331840U1 (de) | 1983-11-07 | 1983-11-07 | Bolzenschweißpistole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8331840U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19934209A1 (de) * | 1999-07-21 | 2001-02-01 | Heinz Soyer Bolzenschweistechn | Vereinzelungsvorrichtung für Kleinteile |
-
1983
- 1983-11-07 DE DE19838331840 patent/DE8331840U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19934209A1 (de) * | 1999-07-21 | 2001-02-01 | Heinz Soyer Bolzenschweistechn | Vereinzelungsvorrichtung für Kleinteile |
DE19934209C2 (de) * | 1999-07-21 | 2001-05-23 | Heinz Soyer Bolzenschweistechn | Vereinzelungsvorrichtung für Kleinteile |
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