DE8331710U1 - Lötstation - Google Patents

Lötstation

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DE8331710U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/08Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor
    • H02P3/12Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor by short-circuit or resistive braking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans

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Description

Lötstation
Die Neuerung betrifft eine Lötstation gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Lötstation dieser Art ist aus der US-A-3 990 622 bekannt. Bei dieser Lötstation wird der Lötdraht durch eine Antriebsvorrichtung mittels eines gerändelten oder gekordelten Rades von einer Lötdrahtspule abgezogen. Der Lötdraht wird durch eine schlauchähnliche Leitung einem Metallrohr zugeführt, das am Lötkolben befestigt ist vuid sich bis in die Nähe der Lötkolbenspitze erstreckt, um den Lötdraht zur Lötkolbenspitze zu fördern. Das Metallrohr weist am freien Ende einen gekrümmten Abschnitt auf, um den Lötdraht entlang einer gekrümmten Bahn der Lötspitze zuzuführen.
Bei einer derartigen Lötstation sind die Antriebseinheit, die schlauchähnliche Leitung und das Metallrohr als eine auf den jeweiligen Lötdrahtdurchmesser abgestimmte Einheit ausgebildet. Neben dem Zwang, diese Einheit bei Verwendung von Lötdraht mit anderem Durchmesser austauschen zu müssen, besteht der weitere Nachteil, die Anzahl der Verbindungsleitungen durch Zusammenlegung nicht verringern zu können.
Ziel der Neuerung ist es, eine Lötstation zu schaffen, welche die angegebenen Nachteile nicht aufweist. Dieses Ziel wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche erreicht.
Die mit der Neuerung erreichbaren Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass bedingt durch die Verstelleinrichtung und die Anordnung des Führungsorgans die
Anpassung an verschiedene Lötdrahtdurchmesser wesentlich vereinfacht wird und dass durch die mittels des Führungsorgans erzielte Wärmeisolation ein Verkleben und Verkrusten durch austretendes Lötmittel des Durchlasses im FÜhrungsorgan verhindert wird.
Ferner kann eine dem Lötdraht beim Zuführen erteilte Krümmung durch den geraden Abschnitt am freien Ende des Metallrohres ausgeglichen und gewährleistet werden, dass der Lötdraht unter einem Winkel der kleiner als 90° ist auf die Lötspitze auftrifft. Durch die Ausbildung einer nach innen gerichteten Wulst kann die lichte Weite des Führungsorgans durch mechanische Bearbeitung exakt auf den Lötdrahtdurchmesser angepasst werden,und bezüglich der Lötspitze ein in engen Toleranzen liegender Führungsabschnitt geschaffen werden. Ausserdem wird durch diese Wulst gewährleistet, dass sich austretendes Lötmittel im Bereich vor der Mündung ansammelt, wodurch das Verkleben und Verkrusten des Durchlasses des Führungsrohres verhindert werden kann. Da das Metallrohr allein abnehmbar ist, kann die Mündung dos Metallrohres bzw. des Führungsorgans bezüglich der Lötspitze eingestellt werden.
Im DE-GM 78 31 576 ist eine Lötdraht-Vorschubvorrichtung der hier in Rede stehenden Art beschrieben, bei der der Lötdraht durch eine Antriebseinrichtung über einen durch Entfernen eines elektrischen Leiters eines dreiadrigen Kabels erzeugten Durchlass zu einem Metallrohr gefördert wird, das einerseits am Lötkolbengriff befestigt ist und andererseits am freien Ende einen gekrümmten Abschnitt aufweist. Um eine einwandfreie Führung des Lötdrahtes zu gewährleisten, ist der Innendurchmesser des Metallrohres entsprechend dem Aussendurchmesser des
Lötdrahtes zu wählen, wodurch die Verwendung von Lötdrähten mit unterschiedlichen Durchmessern stark eingeschränkt wird. Dies trifft auch für den Durchlass im Kabel zu.
Bei der neuerungsgsmässen Lötstation ist dieser Nachteil weitgehendst behoben. Durch eine Verbindungseinrichtung kann in vorteilhafter Weise neben der einfachen Auswechslung des Rohres auch eine Einstellung der Mündung des Rohres bezüglich der Lötspitze einfach realisiert werden.
Ferner kann eine dem Lötdraht beim Zuführen erteilte Krümmung durch den geraden Abschnitt am freien Ende des Metallrohres ausgeglichen und gewährleistet werden, dass der Lötdraht unter einem Winkel der kleiner als 90° ist auf die Lötspitze auftrifft. Durch die Ausbildung einer nach innen gerichteten Wulst kann die lichte Weite des Fühningsorgans durch mechanische Bearbeitung exakt auf den Lötdrahtdurchmesser angepasst Werden und bezüglich der Lötspitze ein in engen Toleranzen liegender Führungsabschnitt geschaffen werden. Ausserdem wird durch diese Wulst gewährleistet, dass sich austretendes Lötmittel im Bereich vor der Mündung ansammelt, wodurch das Verkleben und Verkrusten des Durchlasses des Führungsrohres verhindert werden kann.
Aus dem DE-GM 82 25 325.0 ist ein Einhand-Lötgerät bekannt, die ein relativ zur Lötspitze bewegliches rohrförmiges Mundstück aufweist, durch welches der Lötdraht zur Lötspitze geführt und die durch eine Feder in einer das vorgängige Schmelzen des Lötdrahtes verhindernden Position gehalten wird.
Dieses Lötgerät hat die Nachteile, dass zunächst
der Lötdraht auf der Lötstelle aufliegt und dann die Lötspitze und dass der Lötdraht bei jedem Lötvorgang im Bereich der Schwenkachse des Mundstückes gekrümmt wird.
Demgegenüber wird bei der neuerungsgemässen Ausführung die Lötstelle zunächst erwärmt und dann das erforderliche Lot durch ein feststehendes Metallrohr zugeführt, um sogenannte "kalte Lötstellen" weitgehendst auszuschlies-
Im folgenden wird die Neuerung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine räumliche Ansicht der Lötstation,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen die Förderung des Lötdrahtes bewirkenden Teil der Lötstation, Fig. 4 und 5 vergrösserte Darstellungen eines Teils des Lötkolbens teilweise im Schnitt,
Fig. 6 eine vergrösserte Darstellung der Einzelheit "A" in den Figuren 4 und 5 im Schnitt, und Fig. 7 ein Schaltschema der Steuereinrichtung für den Getriebemotor.
Wie Die Figuren 1 und 2 zeigen, hat die Lötstation ein Speisegerät 1, einen Lötkolben 2, eine Lötdrahtspule 3 und eine Lötdrahtzuführvorrichtung 4. Der Lötkolben 2 ist in bekannter Weise mit dem Speisegerät 1 verbunden, wobei die elektrischen Leitungen (nicht dargestellt) in einem Kunststoffschlauch 5 geführt sind. Die Lötdrahtspule 3 ist auf einen Halter 6 aufsteckbar, der am Gehäuse des Speisegerätes 1 befestigt ist.
Am Lötkolben 2 ist ein Metallrohr 7 montiert, die sich in die Nähe der Lötkolbenspitze erstreckt und durch welche der Lötdraht geführt wird.
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Die Lötdrahtzuführvorrichtung enthält einen Getriebemotor 8, auf dessen Abtriebswelle 9 ein Rad 10 befestigt ist. Der Getriebemotor 8 ist an einem Führungsblock 11 befestigt, das eine Durchlassöffnung für den Lötdraht aufweist. Der Getriebemotor 8 ist am Führungsblock 11 so montiert, dass der durch die Durchlassöffnung geführte Lötdraht mit dem Rad 10 in Kontakt bringbar ist. Im Führungsblock 11 ist ferner eine Verstelleinrichtung montiert, die aus einem Kugellager 12 und einem Halter 13 besteht, auf dem das Kugellager 12 befestigt ist. Der Halter 13 ist im Führungsblock 11 exzentrisch gelagert und ist mit einem Innensechskant 14 versehen, um die Verstelleinrichtung mittels eines Imbusschlüssels gegen das Rad 10 verstellen zu können. Damit kann der Spalt zwischen dem Rad 10 und der Verstelleinrichtung auf den jeweiligen Durchmesser des Lötdrahtes eingestellt und eine einwandfreie Förderung des Lötdrahtes sichergestellt werden.
Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, ist das Metallrohr 7 an einem Ende über eine Verbindungseinrichtung 16 am Lötkolbengriff befestigt und mit einem Führungsschlauch 15 verbunden, der andererseits am Führungsblock 11 befestigt ist, um den Lötdraht störungsfrei zu fördern. Die Verbindungseinrichtung 16 enthält eine Hülse 17, die direkt am Lötkolbengriff (Fig. 4) oder über eine Lasche 18 (Fig. 5) am Lötkolbengriff befestigt ist.
Die Hülse 17 hat ein Durchgangsloch 19, das an beiden Enden einen mit Innengewinde versehene Abschnitt 20,21 aufweist, in die das Metallrohr 7 bzw. der Führungsschlauch 15 eingeschraubt sind. Zu diesem Zwecke ist am Metallrohr 7 ein Abschnitt 22 mit Aussengev/inde ausgebildet, auf dem eine Gegenmutter 23 aufgeschraubt ist. Diese Gegenmutter 23 dient zur Fixierung des ,Metallrohres
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Das einerseits mit dem Lötkolbengriff verbundene Metallrohr 7 weist am freien Ende einen geraden Abschnitt auf, so dass die Mündung zur Lötkolbenspitze weist.
Im Metallrohr 7 ist ein rohrförmiges Führungs-5 organ 24 aus Polytetrafluorethylen angeordnet, das sich ausgehend vom freien Ende über einen Teil des Metallrohres 7 erstreckt. Um das Führungsorgan 24 im Metallrohr 7 zu befestigen, wird das Metallrohr 7 aufgebohrt, so dass eine Schulter 25 im Innern des Metallrohres 7 entsteht.
Das an der Schulter 25 anliegende Führungsorgan 24 wird durch eine Verformung der Mündungsabschnitte in Stellung gehalten. Der Innendurchmesser des Führungsorganes 25 hat eine lichte Weite die etwas kleiner als die lichte Weite des Innendurchmessers des Metallrohres ist.
Durcl- die Verformung des Mündungsabschnittes wird ein enbsprechender Abschnitt des Führungsorgans 24 so verformt, dass eine nach innen gerichtete Wulst 24a ausgebildet wird. Durch mechanische Bearbeitung wird anschliessend der Innendurchmesser der Mündung auf den Aussendurchmesser des zuzuführenden Lötdrahtes angepasst.
Die Führung des Lötdrahtes kann verbessert werden, wenn innerhalb des geraden Abschnittes 7a eine zweite Wulst (nicht dargestellt) ausgebildet wird. Die zweite Wulst kann beispielsweise im Abstand von ca. 2 cm von der ersten Wulst 24a vorgesehen werden.
Figur 7 zeigt ein Scnaltschema der Steuereinrichtung für eine Lötstation mit Trenntrafo und Niederspannungsversorgung und deren Funktion nachfolgend beschrieben wird. Die Trafospannung von ca. 24 V (Wechselspannung) wird über eine Brückenschaltung 30 gleichgerichtet und mit einem Kondensator 31 geglättet. Ein daran angeschlossener
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Spannungsregler 32 erzeugt an seinem Ausgang die benötigte 12 V Gleichspannung, welche zur Vermeidung eventueller Schwingungen mit einem Kondensator 33 gestützt wird. Diese Spannung wird über den Betriebsschalter 34 am Lötkolben dem Getriebemotor 8 zugeführt. Die zusätzlichen Komponenten bilden eine Schaltung, welche den sonst lange auslaufenden Motor rasch abbremsen.
Bei gedrücktem Schalter erreicht die Spannung den Motor 8 über eine in Durchlassrichtung gepolte Diode 35.
Ein Widerstand 36 liegt an 12 V, er hat keine Bedeutung. Ein Widerstand 37 legt die Basis eines Transistors 38 an 12 V, sein Emitter liegt wegen der Diode 35 nur an 11,3 V, der Transistor 38 ist sicher gesperrt und hat somit auch keine Wirkung. Der Motor dreht mit 11,3 V ungestört. Wird der Schalter geöffnet, so erzeugt der nun als Generator wirkende Motor 3 an seinem +Pol weiterhin eine positive Spannung. Diese zieht zwar den Emitter des Transistors hoch, kann aber wegen der nun rückwärts gepolten Diode nicht auf die Widerstände wirken. Der Widerstand 33 zieht jetzt die Transistor-Basis über den Widerstand 37 gegen OV. Dies macht nun den Transistor 38 leitend, solange noch der Emitter hoch liegt. Der leitende Transistor 33 schliesst nun die Pole des Motors kurz. Dies bedeutet aber eine elektrische Belastung des jetzt als Generator laufendan Motors. Dies wiederum bewirkt eine mechanische Belastung, also eine wirkungsvolle Bremsung der rotierenden Teile.
Beim nächsten Einschalten wird sofort die Basis des Transistors über den Widerstand 1.7 hochgelegt, der Transistor 38 gesperrt und der Motor 6 kann wieder ungehindert arbeiten.
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Vor der Inbetriebnahme der Lötstation wird der Lötdraht eingezogen, d.h. nachdem die Verstelleinrichtung 12/13,14 auf den Lötdrahtdurchmesser eingestellt ist, wird der Lötdraht durch den Führungsschlauch 15 und das Metallrohr 7 zur Lötkolbenspitze gefördert. Dabei wird dem Lötdraht vor dem Erreichen des geraden Abschnittes eine Krümmung erteilt. Diese einen Nachteil darstellende Krümmung des Lötdrahtes wird im geraden Abschnitt ausgeglichen, so dass bedingt durch den auf den zuzuführenden Lötdraht angepassten Innendurchmesser der Wulst 24a eine einwandfreie Zuführung des Lötdrahtes zur Lötkolbenspitze gewährleistet wird.
Bei der neuerungsgemässen Ausführung wird beim Löten die Lötstelle zunächst erwärmt und anschliessend der Lötdraht zugeführt. Dadurch können sogenannte "kalte Lötstellen" weitgehendst verhindert werden»
Die Anpassung an verschiedene Lötdrahtdurchmesser kann relativ einfach vorgenommen werden, indem man einerseits die Verstelleinrichtung 13,14 entsprechend einstellt und das Metallrohr 7 auswechselt. Anstelle der Aus wechslung des Metallrohres 7 kann die Anpassung auch durch mechanische Bearbeitung der Wulst 24a erfolgen. Es besteht auch die Möglichkeit, durch eine weitere Verformung des Mündungsabschnittes des Metallrohres und der damit verbundenen Ausbildung der Wulst 24a, die Austrittsöffnung auf den Lötdrahtdurchmesser anzupassen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass die Zufuhrvorrichtung auch an bestehende Lötstationen ohne besonderen Aufwand montierbar ist. Um die Anzahl von Leitungen zwischen dem Speisegerät und dem Lötkolben zu verringern, kann der Führungsschlauch 15 zusammen mit den elektrischen Leitungen im Kunststoffschlauch 5 verlegt werden.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Lötstation mit einem Lötkolben (2)und einer Lötdrahtzuführvorrichtung (4),welche den Lötdraht von einer Lötdrahtspule (3) zur Lötkolbenspitze fördert und ein Metallrohr (7), das an einem Ende am Lötkolbengriff befestigt ist und sich mit dem freien Ende ic die Nähe der Lötkolbenspitze erstreckt,sowie einen Führungsschlauch (15) für den Lötdraht umfaßt, der mit dem Metallrohr (7) verbunden ist, dadurch g e k e η η zeichnet, daß ein separates Führungsorgan (24) aus Polytetrafluoräthylen in dem Metallrohr (7) angeordnet ist, das sich ausgehend vom freien Ende des Metallrohres über den gekrümmten Teil des Metallrohres (7) erstreckt.
  2. 2. Lötstation nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze i.c hn e t, daß das Führungsorgan (24) mindestens eine ringförmige Wulst (24a) aufweist, die nach innen gerichtet im Bereich der Mündung ausgebildet ist, um die lichte Weite der Öffnung des Führungsorgans zu verringern, so daß die lichte Weite auf den Lötdrahtdurchmesser anpaßbar ist.
  3. 3. Lötstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsorgan (24* zwei zueinander beabstandete Wülste (24a) ausgebildet sind.
  4. 4. Lötstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (7) an seinem freien Ende einen geraden Abschnitt (7a) aufweist, um eine dem Lötdraht beim Zuführen erteilte Krümmung aus zugleichen.
  5. 5. Lötstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4 k- dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (7) über eine Verbindungseinrichtung (16) mit dem Lötkolbengriff und mit dem Führungsschlauch (15) lösbar verbunden ist.
  6. 6. Lötstation nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η τ zeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (16) eine am Lötkolbengriff befestigbare Hülse (17) mit einen zentralen Durchgangsloch (19), das an beiden Enden mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt (20,21) versehen ist, in die das Metallrohr (7) bzw. der Führungsschlauch (15) einschraubbar sind, und eine Gegenmutter (23) aufweist, die auf dem Metallrohr (7) drehbar angeordnet ist, um das in die Hülse (17) einschraubbare Metallrohr (7) gegen Lösen zu sichern.
  7. 7. Lötstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Lötdrahtzuführvorrichtung (4) einen Führungsblock, der eine Durchlaßöffnung für den Lötdraht aufweist, und einen Getriebemotor (8) mit einem Rad (10) umfaßt,der am Führungsblock so angeordnet ist, daß das Rad (10) in die Durchlaßöffnung hineinragt, um den Lötdraht 2U fördern, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötdrahtzuführvorrichtung. (4) ferner eino Verstelleinrichtung (12,13) aufweist, die im Führungsblock (11) so angeordnet ist, daß ßie dem Rad (10) gegenüberliegt, um den Lötdraht gegen das Rad (10) zu drücken.
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  8. 8. Lötstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung ein Kugellager (12) und ein zylinderförmiges Halteelement (13) aufweist, an dessen Umfang das Kugellager befestigt ist, wobei das Halteelement als Exzenter ausgebildet ist, und Über eine Innensechskantschraube verstellbar am Führungsstück (11) gehalten ist.
  9. 9. Lötstation nach Anspruch 7 oder 8, wobei eine Steuereinrichtung für den Getriebemotor (8) vorgesehen ist, · dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine elektronische oder elektromagnetische Einrichtung ist, die bei Abschaltung den Getriebemotor (8) kurzschließt, um den Getriebemotor abzubremsen.
DE19838331710 1983-02-21 1983-11-04 Lötstation Expired DE8331710U1 (de)

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