DE832968C - Zylindrisches oder konisches Gleitlager mit Schmiernuten in der Welle oder Lagerschale - Google Patents

Zylindrisches oder konisches Gleitlager mit Schmiernuten in der Welle oder Lagerschale

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DE832968C
DE832968C DEP55652A DEP0055652A DE832968C DE 832968 C DE832968 C DE 832968C DE P55652 A DEP55652 A DE P55652A DE P0055652 A DEP0055652 A DE P0055652A DE 832968 C DE832968 C DE 832968C
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DEP55652A
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Fritz Studer
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Fritz Studer AG
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Fritz Studer AG
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D5/001Shear force pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/10Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for both radial and axial load
    • F16C17/102Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for both radial and axial load with grooves in the bearing surface to generate hydrodynamic pressure
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Description

  • Zylindrisches oder konisches Gleitlager mit Schmiernuten in der Welle oder Lagerschale Die torliegende Erfindung betrift't die Schmierung eines @taagerecliten, zylindrischen oder konischen Gleitlagers tnit Schmiernuten, bei dem außer clen Nuten zum Zuführen des Schmiermittels Nuten zum Ableiten des gebrauchten Schmiermittels und -zwischen beiden Nuten eine Keilfläche mit anschlietiender Tragfläche für den drehenden Teil angeordnet ist.
  • Bekannten Gleitlagern gegenüber unterscheidet sich die Lagerung gemäß torliegender Erfindung dadurch, daß die Lagerinnenfläche aus wenigstens einem Flächenelement besteht, das in der Drehrichtung der Welle zunächst eine Schmiernut besitzt, an die sich ein keilförmig ausgesparter Teil anschließt, und dann in die zylindrische oderkonische Tragfläche ii',bergeht, die in einer Ableitnut endigt, wobei zwischen Ableitnut und Schmiernut als benachbartesFlächenelement ein schmalerTrennungssteg verbleibt.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. t ist ein Längsschnitt; Abb. a und 3 sind Querschnitte nach -den. Linien Il-II bzw. 111-11I der Abb. i, und Abt). 4 zeigt in größerem Maßstab einen Teilquerschnitt; Abb. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Lagerung mit Zu- und Ableitung des Schmiermittels; Abb. 6 zeigt einen Schnitt durch die Welle mit in dieser angebrachten Schmier- und Ableitnuten in Verbindung mit Bohrungen für die Zufuhr des Schmiermittels; Abb. 7 zeigt einen Schnitt durch ein Lager mit in einem Winkel zueinander angeordneten Schmierlind Ableitlititen; Alib. 8 zeigt einen Schnitt durch ein Lager mit spiralförmig angeordneten Schmier- und Ableitnuten; :@l>li. zeigt die Ansicht eines Spurlagers, die obere Hälfte mit radialen Schmiernuten und parallel zu diesen liegenden Ableitnuten, die unter Hälfte mit radialen Schmiernuten und spitzwinklig zu diesen liegenden radialen Ableitnuten.
  • Die konische Bohrung der Lagerschale i weist an der Innenwandung mehrere waagerecht verlaufende Schmiernuten 2 und Sclimiermittelableitnuten 3 auf. I ii der C?mlaufriclitung 4 der Welle gehen die Nuten 2 je in eine zur Bohrungsmitte exzentrische ausgesparte Fläche 5 über, die mit der Lauffläche iler Welle zusammen einen Schmiermitteleinlaufschlitz bzw. einen sog. Sclimierkeil6bil.det (Abb.4). :\n die Keilspitze schließt sich eine konzentriscbe TragHäche 7 an. Die Gleitflächen 7 lassen zwischen sich und der Lauffläche der Welle einen Zwischenraum für den Schmiermittelfilm frei. Die Tragflächen 7 laufen an ihren in der Umlaufrichtung der Welle liegenden Enden in die Ableitnuten 3 aus. _'\uf <lern äußeren Umfang der Lagerschale i ist eine Ringnut 8 angebracht, mit der die Schnmieruuten 2 durch Böhrungell 2° in Verbindung stehen, während die Ableitnuten 3 durch Bohrungen 9' in die Ringkanäle 9 münden. Die Ringnuten 8 sind mit einem nicht gezeichneten Schmiermittelzuleitungskanal und die Ringnuten 9 mit einem in der =\chsrichtung verlaufenden Ablaufkanal io verblinden.
  • Dein Kanal 8 (kann ,das Schmiermittel unter Druck zugeführt werden. Die Schmiernuten 2 und die Ableitmitet' 3 sind kürzer als die Lagerschale i, jedoch nur so viel, daß an den Enden der Lagerschale noch ein Schmiermittelfilm verbleibt. ii ist eitle uni dieLagerbolirung geführteÖlauffangrinne, von der eine B6hrung 12 in den Ablaufkanal io des Schmiermittels führt.
  • Nach einem in Abb. 5 dargestellten Ausführungsheispiel wird das Schmiermittel dem Lager durch einen auf der Welle abgedichteten, ringförmigen Schiniermittelverteiler 15 über die Bohrungen 14 und 13 zugeführt.
  • Nach der vorbeschriebenen ersten Ausführungsfarm liegt die Lagerschale mit den Schmier- und Ableitnuten fest, und die Welle dreht sich in der Lagerschale. Es ist aber auch möglich, die Lagerung derart auszubilden, daß die Welle als Zapfen festliegt und die Lagerschale, beispielsweise eine Rolle, sich um den Zapfen dreht, wie dies Abb. 6 zeigt. Zur Erleichterung der Schmiermittelzu- und -abfuhr ist es zweckmäßig, die Schmier- und Ableitnuten am Zapfen 17 anzubringen. Dieser weist eine zentrale Bohrung 18 auf, in der die radialen Bohrungen oder Nuten i9 münden, die mit -den Sclnniernutell2o in Verbindung stehen. An die Schmiernuten schließt sich wie bei der ersten Ausführungsfornt wieder ein keilf()rniiger, ausgeart-,eiteter Teil 21 und an diesen die Tragfläche 22 an, die in .der Drehrichtung durch die Ableitnut 23 begrenzt ist. Zwischen der Schmierntit2o und Ableitnut 23 ist ein Steg 24 angeordnet.
  • In gleicher \\ eise kann die Schmierung bei Spurlagern Verwendung finden (_'\bli.9), wobei die Schmiernuten 2o auf der Lagerscheibe strahlenförmig nach der Mitte .der Lagerscheibe verlaufen können und die Ableitnuten 23 entweder parallel zur Schmiernut 20, obere Scheibenhälfte, oder nach d.er Mitte gerichtet seid können. untere Scheibenhälfte. Die Sclimiermittelzufülir erfolgt auf der Innenseite, die Ableitung auf der Außenseite der Tragfläche. Bei diesen- Lagerung kann die Nutenanordnung a@in festen, wie am beweglichen Teil vorgenommen w erden, und jeder der beiden Teile kann sich in Drehung befinden.
  • Bei den beschriebenen Lagerungen wird das meistens flüssige Sclnniermittel in den Schmiernuten 2 durch die Reibung all der Mantelfläche der rotierenden Welle bzw. denn Wellenzapfen in der Umlaufrichtung ilitgeir>nnnen und dadurch in der Richtung der Tragfläche unter zunehmenden Druck gesetzt. Das Schmiermittel, das z. B. 01 oder eine andere Flüssigkeit sein kann, erwärmt sich dabei mehr oder weniger. C1ni dieser Erwärmung zwischen den festen Gleitflächen 7 lind der Welle zu begegnen, sind die Ableitnuten 3 vorgesehen, durch welche das erwär@inte Schmiermittel zur Kühlung wieder aus dem Lager abgeleitet wird.
  • Die Schmier- und Ableitnuten können eine beliebige z. 13. gerade, gebogene oder Spiralform (Ablr.8) aufweisen; sie ,können parallel oder in einem\v\'inkel zueinander (Abb.7 und untereHälfte der Al)b. 9) angeordnet sein.
  • Bezüglich des Drehsinns der Zapfen in Fig. 9 ist zu beachten, claß der eine oder andere Teil drehen kann. Das gleiche trifft für die Abb. 6 zu. Wesentlich ist, daß einer der beiden Teile mit den Nuten für das 01 versehen ist.
  • Die Schnniermiten werden zweckmäßig etwas kürzer gehalten als die Ableitnuten, damit das zurückzuführende Schmiermittel sicher aufgefangen wird. Die Schmiernuten können aber auch durchgellend ausgebildet sein, wobei die Zuführung des Schmiermittels von einer Seite erfolgen kann.

Claims (6)

  1. PATEN TANSf'tiÜC1iE: i. 7_vlindrisches oder korsisches Gleitlager mit Schmiernuten in der Welle oder Lagerschale, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Nuten (2) zum Zuführen des Schmiermittels Nuten (3) zum Ableiten des gebrauchten Schmiermittels und zwischen beiden Nuten eine Keilfläche (5) mit anschließender Tragfläche (7) angeordnet sind.
  2. 2. Gleitlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiernuten (2) und Ableitnuten (3) an demselben Lagerteil angebracht sind.
  3. 3. Gleitlager nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Schmiernuten (2) und Ableitnuten (3) einander parallel angeordnet sind.
  4. Gleitlager nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Schmiernuten (2) und _Ableitnuten (3) in einem Winkel zueinander angerdnet sind.
  5. 5. Gleitlager nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang verteilt mehrere Nutenpaare (2, 3), Keilflächen (5) und Tragflächen (7) angeordnet sind.
  6. 6. Gleitlager nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, .daß die Nuten (2, 3) spiralförmig ausgebildet sind.
DEP55652A 1948-10-14 1949-09-23 Zylindrisches oder konisches Gleitlager mit Schmiernuten in der Welle oder Lagerschale Expired DE832968C (de)

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