DE8327276U1 - Kreiselmäher - Google Patents

Kreiselmäher

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DE8327276U1
DE8327276U1 DE19838327276D DE8327276DU DE8327276U1 DE 8327276 U1 DE8327276 U1 DE 8327276U1 DE 19838327276 D DE19838327276 D DE 19838327276D DE 8327276D U DE8327276D U DE 8327276DU DE 8327276 U1 DE8327276 U1 DE 8327276U1
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Germany
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protective cloth
cover plate
groove
rotary mower
bead
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DE19838327276D
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/20Devices for protecting men or animals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kreiselmäher mit mindestens zwei um senkrechte Achsen drehbare,gegenläufig angetriebene Mähtrommeln, die an einem Tragbalken nebeneinander befestigt sind und die an ihrem unteren Ende mit Mähklingen versehene Schneidteller sowie darunter angeordnete frei drehbare Gleitteller aufweisen, wobei die gesamte Arbeitsbreite der Mähtrommeln von einem oberhalb der Mähtrommeln angeordneten im wesentlichen waagrechten Abdeckblech überdeckt ist» an deren gesamten Umfang ein sich im wesentlichen senkrecht bis zum Boden nach unten erstreckendes Schutztuch angeordnet ist.
Kreiselmäher werden üblicherweise in der Landwirtschaft zum Ernten von Grünfutter eingesetzt, wobei diese Kreis«? 3.-mäher zwei oder mehr gegenläufig drehbar angeordnete Mähtrommeln an einem Tragbalken aufweisen, die über eine Gelenkwelle und ein Kegelradgetriebe von der Zapfwelle eines Schleppers angetrieben werden. Das dabei geschnittene Grünfutter wird üblicherweise in einem Schwad nach hinten abgelegt, wobei die üblichen Umdrehungsgeschwindigkeiten der Mähtrommeln und damit der Mähklingen in der Größenordnung von 2000 Ή/min liegen.
Trifft nun ein derartiger Kreiselmäher auf ein nicht allzu großes Hinternis, beispielsweise einen im Feld liegenden Stein, j| so kann es passieren, daß dieser von dem sich mit hoher Geschwindigkeit drehenden Messer ergriffen und mit einer beachtlichen Geschwindigkeit davongeschleudert wird. Um eine dadurch
bedingte Verletzungsgefahr der Bedienungsperson oder von anderen sich in der Nähe befindlichen Personen zu vermeiden, werden die Kreiselmäher üblicherweise mit einem Schutztuch versehen, das entlang des äußeren Randes des oberen Abdeckbleches angeordnet wird und sich im wesentlichen bis zum Boden erstreckt. Ein derartiges aus Gummi oder Kunststoff bestehendes elastisches Schutztuch ist in der Lage, einen weggeschleuderten Stein oder ein anderes weggeschleudertes Hindernis aufzufangen, um es nach unten gleiten zu lassen. Eine Verletzungsgefahr wird dadurch mit Sicherheit vermieden. Nachteilig bei den bisher bekannten Kreiselmähern mit den ihnen zugeordneten Schutztüchern ist ihre Befestigung, die üblicherweise mittels Schrauben und Muttern erfolgt. Dazu sind eine Vielzahl von Löchern entlang des äußeren Randes der Abdeckhaube vorgesehen, die dazu nach unten abgewinkelt ist. Durch eine zeitaufwenige und dadurch teuere Montage muß das Schutztuch mit Schrauben und Muttern an diesen Löchern befestigt werden.
Auch während des Betriebes sind diese Befestigungsstellen besonderen Beanspruchungen ausgesetzt, so daß ein Einreißen des Schutztuches gerade an diesen Befestigungsstellen erfolgen kann. Soll ein einmal verschlissenes Schutztuch ausgewechselt werden, ist ebenfalls ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich, insbesondere dann, wenn Schrauben und Muttern korrodiert sind.
Aufgabe da:vorliegenden Neuerung ist es, einen Kreiselmäher zu schaffen, bei dem das unerlässliche Schutztuch auf besonders einfache Art und Weise befestigt ist, so daß ein Einbau bzi-;.
sein Auswechseln in erheblich kürzerer Frist möglich ist, und das zudem einen höheren Widerstand gegen Verschleiß aufweist.
Ausgehend von einem Kreiselmäher der eingangs näher genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen» daß der obere Rand des Schutztuches einen Querschnitt aufweist, der mindestens doppelt so groß wie derjenige des Schutztuches se .lbs t ist und daß entlang des Umfangs des Abdeckbleches eine Nut vorgesehen ist, deren Querschnitt größer als derjenige des oberen Randes des Schutstuchs ist, so daß dieser in die Nut eingreifen kann und verschieblich in ihr gelagert ist.
Vorteilhafterweise weist der obere Rand des Schutztuches die .Gestalt eines kreisförmigen Wulstes auf, wobei der äußere Rand des Abdeckbleches senkrecht nach unten abgewinkelt ist, während parallel zum abgewinkelten Rand ein senkrechtes Führungsblech angeordnet ist, dessen unterer Rand in waagrechter Richtung abgewinkelt ist: und im Abstand zum senkrecht abgewinkelten Rand des Abdeckblechs verläuft.
Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Breite der Nut zur Aufnahme des Wulstes des Schutztuches wenigstens doppelt so groß wie der Durchmesser der Wulst selbst.
Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung ist entlang eines Teils des Umfangs des Abdeckblechs eine zweite parallel zur ersten verlaufende und mit dieser
in Verbindung stehenden Nut zum überlappen eines Teils des Schutztuches vorgesehen.
Die Nut im Abdeckblech kann auch durch einen senkrecht nach unten gebogenen Rand des Blechs mit konvex zum Schutztuch hin gebogenen Endstück und einem parallel dazu senkrecht nach unten verlaufendem Blechstreifen mit ebenfalls konvex zum Schutztuch hin gebogenen Endstück gebildet sein.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der in die Nut eingreifende Wulst des Schutztuches asymmetrisch zu diesem angeordnet.
Es ist auch möglich, den Querschnitt der Wulst in etwa dreieckförmig auszuführen und die Nut im Abdeckblech ebenfalls mit in etwa dreieckförigem Querschnitt zu versehen.
Durch die neue Befestigung eines elastischen flexiblen Schutztuches am Abdeckblech eines Kreiselmähers wird die Montage wesentlich erleichtert. Ferner ist das Auswechseln von verschlissenen Tüchern in wesentlich kürzerer Zeit möglich, da keine Schrauben und Muttern mehr benötigt werden. Außerdem wird die Reißfestigkeit des Tuches im Bereich der Befestigungswulste erheblich erhöht.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß sich die Schutztücherauch um Ecken ziehen lassen, sofern die Nuten in einem geeigneten Radius um diese Ecken ausgeführt sind. Ein Herausrutschen der Tücher aus ihren Nuten kann durch einfache De-
-βformierung der Einführstelle verhindert werden.
Im folgenden wird die Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht eines Kreiselmähers mit einem Schutztuch;
Figur 2 eine schematische Draufsicht auf einen Kreiselmäher;
Figur 3 einen Querschnitt durch eine Nut im Abdeckblech mit eingeführtem Schutztuch;
Figur 4 einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel einer Befestigungsart;
Figur 5 eine schematische Draufsicht auf das Abdeckblech mit einem Teil der Verlaufs der Nuten und
Figuren
6 bis 9 weitere Ausführungsbeispiele von Nutquerschnitten und Randquer schnitten des Schutztuches,.
In Figur 1 ist eine Seitenansicht eines Kreiselmähers schematisch dargestellt, wobei zwei gegenläufig angetriebene, um senkrechte Achsen drehbare Mähtrommeln 7 und 8 an einer Auf-
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hängevorrichtung 5,12 befestigt sind, die von einem Gelenkgetriebe 13 über die nicht dargestellte Zapfwelle des Schleppers in Drehungen versetzt 'werden. An ihrem unteren Ende sind die Mähtrommeln mit Gleittellern 9, 10 versehen, wobei in dem Spalt oberhalb der Gleitteller 9» 10 entlang des ümfangs Mähklingen 8 angeordnet sind (Figur 2) zum Ernten von Grünfutter.
Um zu verhindern, daß von diesen Mähklingen ergriffene Fremdkörper, wie z. B. Steine, weggeschleudert werden, ist der gesamte Mähbereich des Kreiselmähers vor* einem elastischen, flexiblen, sich im wesentlichen senkrecht bis kurz über den Boden erstreckenden Schutztuch 6 umgeben, das an einem.in etwa waactrecht oberhalb de r Mähtrommeln angeordneten Abdeckblech 1 befestigt ist. Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch den Rand des Abdeckbleches 1, wobei dessen äußeres Ende in etwa senkrecht nach unten abgewinkelt ist. Innerhalb und unterhalb des Abdeckbleches 1 ist ein Führungsblech;3 vorgesehen, das z. B. mit dem Abdeckblech verschweißt oder vernietet sein kann. Der untere Rand des sich senkrecht nach unten erstreckenden Führungsblechs ist in etwa waagrecht nach außen abgewinkelt, so daß zwischen dem äußersten Rand des abgewinkelten Teils des Führungsblechs 3 und dem äußeren Rand des sich nach unten erstreckenden abgewinkelten Teil des Abdeckblechs 1 ein Spalt entsteht, durch den sich das Schutztuch 6 erstrecken kann. Der obere Rand des Schutztuches 6 ist mit einer Wulst ver-
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sehen, die in diesem Ausführungsbeispiel einen kreisförmigen Querschnitt2 au&eist, wobei dieser Querschnitt größer als der entstandene Spalt ist, so daß das "Schutztuch verschiebbar in der durch die beiden Bleche 1,3 gebildeten Nut gehalten wird. Die Wulst 2 kann mit einem schmalen Streifen versehen sein, der parallel zum Schutztuch 6 angeordnet ist und mit diesem z. B. verklebt oder verschweißt ist.
Figur 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem die zwischen Abdeckblech 1 und Führungsblech 3 entstehende Nut einen Querschnitt aufweist, der mindestens doppelt so groß ist wie der Querschnitt der Wulst 2 des Schutztuches 5, so daß zur Herstellung einer Überlappung an mindestens einem Teil des ümfangs des Abdeckblechs 1 der Anfang und das Ende des Schutztuches 6, 61 sich einander überlappen (2, 4).
Figur 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Draufsicht, bei dem entlang eines Teils des Umfangs des Abdeckblechs 1 eine zweite Nut vorgesehen ist, die mit der ersten Nut in Verbindung steht und parallel zu dieser geführt ist, um so die in Figur 4 dargestellte Überlappung des Anfangs und des Endes des Schutztuches 6, 6' zu ermöglichen. Dadurch wird eine lückenlose Abdichtung des gesamten Mähbereichs der Kreisel gewährleistet.
Bei dem in Figur 6 dargestellten AusfUhru-<gsbeispiel eines Querschnitts der vom Abdeckbiech 1 und dem Führungsblech 3 gebildeten Nut sind die beiden Enden dieser Fläche in etwa
• · I I
senkrecht nach unten abgewinkelt, wobei die unteren Enden der abgewinkelten Stücke jeweils halbkreisförmig derart gebogen sind/ daß die konvexen Krümmungen dem Schutztuch 6 zugewandt sind. Dadurch wird ein leichteres Gleiten der Wulst 2 in
der Nut ermöglicht.
Figur 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Querschnitts einer Nut, wobei die nach unten abgewinkelten Ränder des Abdeckblechs 1 und des Führungsblechs 3 einen Winkel miteinander einschließen und die Endstücke wiederum nach außen streben unter einem Winkel von etwa 90°. Auch hierdurch wird eine Nut geschaffen, in der der Wulst 2 des Schutztuches 6 leicht gleiten kann.
Figur 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Querschnitts einer Nut, bei dem der Aufnahmespalt für das Schutztuch 6 asymmetrisch angeordnet ist und ebenfalls die Wulst 2 des Schutztuches 6 asymmetrisch zu diesem angeordnet ist, so daß der Durchmesser des vom Schutztuch abgedeckten Bereichs vergrößert ist.
Bei dem in Figur 9 dargestellten Ausführungsbeispiel eines
Querschnitts der Nut und einer Wulst weisen beide in etwa
einen dreieckförmigen Querschnitt auf, wobei der etwa dreieckförmige Rand 2 des Schutztuches 6 asymmetrisch zu diesem angeordnet ist.
Mit der Neuerung wird also eine besonders einfache Befestigungsart eines elastischen Schutztuches eines Kreiselmähers bewirkt, wobei das Tuch an seinem oberen Rand einen relativ
• ♦ 1 ·
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cjroßen Wulst aufweist. Das Abdeckblech für den Kreiselmäher weist eine entsprechend angepaßte und geformte Nut auf, in die das Schutztuch eingeschoben werden kann, wobei durch
eine Klemmsicherung am Ende des Schutztuches dieses gegen Herausrutschen gesichert werden kann.
Nicht nur die Montage wird dadurch wesentlich erleichtert/ sondern die Reißfestigkeit des Schutztuches im Bereich der Befestigung wird durch die Wulstform erheblich erhöht.

Claims (7)

Haft, ■ Berngruber - Czybülka ' * ' ' ·' ·: Patetitanwälte Klöckner-Humboldt-Deutz AG 11012 Zweigniederlassung Fahr Gottmadingen Kreiselmäher Schutzansprüche
1. Kreiselmäher mit mindestens zwei um senkrechte Achsen drehbare, gegenläufig angetriebene Mähtrommeln, die an einem Tragbalken nebeneinander befestigt sind u::d die an ihrem unteren Ende mit Mähklingen versehene Schneidteller sowie darunter angeordnete, frei drehbare Gleitteller aufweisen, wobei die gesamte Arbeitsbreite von einem oberhalb der Mähtrommeln angeordneten, im wesentlichen waagrechten Abdeckblech überdeckt ist, an dessen gesamten Umfang ein sich iro wesentlichen senkrecht bis zum Boden erstreckendes Schutztuch angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Schutztuches (6)einen Querschnitt (2) aufweist, der mindestens doppelt so groß wie derjenige des Schutztuches (6)ist und daß entlang des Umfangs des Abdeckblechs(1) eine Nut vorgesehen ist, deren Querschnitt größer als derjenige
-2-
des oberen Randes des Schutztuches(ö)ist, so daß dieser in die Nut eingreifen kann und verschieblich in ihr gelagert ist.
2. Kreiselmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Schutztuches(6)die Gestalt eines kreisförmigen Wulstes aufweist und daß der obere Rand des Abdeckblechs (1)nach unten abgewinkelt ist, wobei parallel zum abgewinkelten Rand ein senkrechtes Führungsblech (3) angeordnet ist, dessen untere Rand in waagrechter Richtung abgewinkelt ist und im Abstand zum senkrecht abgewinkelten Rand des Abdeckblechs verläuft.
3. Kreiselmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nut zur Aufnahme des Wulstes des Schutztuches (6) mindestens doppelt so groß wie der Durchmesser der Wulst ist.
4. Kreiselmäher nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß entlang eines Teiles des Umfangs des Abdeckblechs(1) eine zweite, parallel zur ersten verlaufende und mit dieser in Verbindung stehende Nut zum überlappen eines Teils des Schutztuches (6)vorgesehen ist.
5. Kreiselmäher nach Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Nut am Abdeckblech durch einen senkrecht nach unten gebogenen Rand des Abdeckblechs mit konvex zum Schutztuch(6) hingebogenen Endstück und einem parallel und senkrecht nach
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unten verlaufenden Blechstreifen mit ebenfalls konvex zum Schutztuch(6) hin gebogenen Endstück gebildet ist.
6. Kreiselmäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nut eingreifende Wulst des Schutztuches(6)asyiranetrisch zu diesem angeordnet ist.
7. Kreiselmäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Wulst in etwa dreieckförmig ist und die Nut im Abdeckblech einen ebenfalls etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
DE19838327276D 1983-09-22 1983-09-22 Kreiselmäher Expired DE8327276U1 (de)

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DE19838327276D Expired DE8327276U1 (de) 1983-09-22 1983-09-22 Kreiselmäher

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DE (1) DE8327276U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0436248A1 (de) * 1990-01-05 1991-07-10 Greenland Geldrop B.V. Landwirtschaftliches Gerät

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0436248A1 (de) * 1990-01-05 1991-07-10 Greenland Geldrop B.V. Landwirtschaftliches Gerät

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