DE8326773U1 - Spielzeug in gestalt eines motorrades - Google Patents

Spielzeug in gestalt eines motorrades

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DE8326773U1
DE8326773U1 DE19838326773 DE8326773U DE8326773U1 DE 8326773 U1 DE8326773 U1 DE 8326773U1 DE 19838326773 DE19838326773 DE 19838326773 DE 8326773 U DE8326773 U DE 8326773U DE 8326773 U1 DE8326773 U1 DE 8326773U1
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Matchbox Spielwaren 8759 Hoesbach De GmbH
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Matchbox Spielwaren 8759 Hoesbach De GmbH
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Description

LS/B
16. S*pt*ab*r 1983
Firma
Matchbox Spielwaren GmbH
Siemensstraße 23
8759 Hösbach
Spielzeug in Gestalt eines Motorrades
Die Erfindung bärifft ein Fahrzeug für Spielzwecke und insbesondere ein vollkommen unabhängig und mit eigenem Antrieb fahrendes Spielzeug der genannten Art.
In der folgenden Beschreibung wird auf ein zweirädlges Fahrzeug wie beispielsweise ein Motorrad, ein Moped, einen Motorskooter oder dgl. Bezug genommen. Die Erfindung erfaßt aber auch andere Fahrzeuge für Spielzwecke mit jeder beliebigen Anzahl Räder. So besitzt beispielsweise ein übliches Fahrzeug vier Räder, manchmal haben Autos und auch kleine Lastwagen drei Räder, wie beispielsweise in solchen Ländern, in denen hohe Steuern auf vierrädrige Wagen erhoben werden. Manche Lastwagen besitzen drei bis sechs Achsen und können vier Räder auf einigen Achsen haben. Daher stellt die folgende Beschreibung eines zweirädrigen Fahrzeuges im Rahmen eines Ausführungsbeispieles lediglich eine allgemeine Offenbarung für jedes mögliche Fahrzeug mit jeder geeigneten Anzahl Räder dar.
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FUr Spielzeuge 1st es wichtig, daß sie unkompliziert und für Kinder leicht zu handhaben sind. Es ist nachteilig, wenn das Spielzeug ein hohes Maß an Geschicklichkeit erfordert, so daß das Kind beim Spielen Schwierigkeiten hat. Noch schwieriger ist es für das Kind, die Realität wahrzunehmen, wenn es offensichtlich fremdartige Mechanismen benutzen soll, um ein im übrigen wahrheitsgetreu aussehendes Spielzeug zu handhaben. Wenn das Kind schließlich viele separate Teile benutzen muß, um durch Aufwickeln oder durch Ziehen an Plastikstreifen Energie oder dgl. zuzuführen, ist es wahrscheinlich, daß wenigstens einige von diesen Teilen relativ bald verlorengehen. Oder wenn ein Kind ein Spielzeugfahrzeug mit seinen Zahnrädern oder bruchanfälligen Teilen z.B. rückwärts bewegen kann, ist es sehr wahrscheinlich, daß dieses Spielzeuge verhältnismäßig leicht beschädigt wird.
Entsprechend ist es ein Zweck der Erfindung, ein neues und besseres Fahrzeug für Spielzwecke zu schaffen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein vollkommen unabhängiges Spielzeug zu schaffen, welches frei von . losen TeHen ist, die verlorengehen können. Hierzu gehört auch, daß das Spielzeug nicht durch Zurückstoßen beschädigt werden kann.
Des weiteren sollcfes Spielzeug sowohl bezüglich der von ihm erzeugten Geräusche als auch hinsichtlich seines Aussehens wirklichkeitsnah sein. Schließlich soll es einen eigenen Antrieb besitzen und zwei Räder aufweisen und dennoch stabil und geradeaus mit relativ großer Geschwindigkeit fahren können.
/3
Gelöst wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch, daß das zum Spielen geeignete Fahrzeug einen Rahmen mit einem selbststeuernden Vorderrad und einem angetriebenen Hinterrad sowie ein Schwungrad aufweist, welches am Rahmen befestigt und abgestützt ist. Ein Rückstoßmechanismus mit einem Bindfaden weist eine Bindfasenhaspel bzw. Rolle mit einem Getriebe auf, das zwischen der Haspel und dem angetriebenen Hinterrad angeordnet ist. Eine aufgrund der Fliehkraft wirkender Klinkenmechanismus kuppelt mit Klinken-Sperrzähnen am hinteren Rad ein, wenn am Bindfaden z.um Zuführen von Trägheitsenergie in das hintere Schwungrad gezogen wird. Wenn die Klinke aufgrund der Fliehkräfte packt, die durch Ziehen am Bindladen erzeugt werden, dreht sich das hintere Rad in einer Richtung. Sobald der Bindfaden zurückläuft, wird die Klinke eingezogen bzw. zurückgeschwenkt, so daß sie sich von dem Sperrzahn löst und der Bindfaden sich um die Bindfadenrolle wickeln kann. Ferner wird dadurch verhindert, daß das Getriebe sich rückwärts dreht, wenn das Spielzeug von Hand in der falschen Richtung bewegt wird. Dies ist besonders wichtig, weil das Übersetzungsverhältnis im Getriebe so gewählt ist, daß sich eine große Geschwindigkeit ergibt. Hierdurch entstehen auch beim Zurückdrehen des Getriebes große Kräfte, so daß selbst ein kleines Kind genügend Kraft besitzt, um das Spielzeug zu beschädigen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1: .... ··
- 4 -
eine Seitenansicht eines Spielzeug-
Motorrades ;
Fig. 2: eine Ansicht von hinten mit der bevor
zugten Anordnung für einen Geräuscher
5 zeuger gemäß einem Ausführungsbeispiel;
Fig. 3: eine teilweise Draufsicht längs der
Linie III/III in Fig. 1 von der Be
festigung der Vorderradgabel des Motor
rades gem. Fig. 1;
1o Fig. 4: eine Ansicht der Vorderradgabel gemäß
Fig. 1 von hinten, wobei jedoch Teile
aus Gründen der Klarheit weggelasen
sind;
Fig. 5: eine Ansicht von Nabenteilen längs der
15 Linie V/V in Fig. 2 für den Antrieb
eines Motorgeräusche simulierenden Ge
räuscherzeugers ;
Fig. 6: in auseinandergezogener Darstellung
sowie in größerem Maßstab eine Ansicht
2c des Motorradrahmens, wobei einige Teile
zwecks Klarheit weggelassen sind und
andere geschnitten sind;
Fig. 7: eine Seitenansicht des Motorrades gemäß
Fig. 1, wobei einige Teile zwecks
25 klarer Darstellung weggelassen sind
und andere Teile in gestrichelten
Linien wiedergegeben sind, wobei Pfeile
die Richtung der Drehung der Zahnräder
bzw. des Getriebes zum Zuführen von
3o Energie in das Antriebssystem angeben;
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Fig. 8: einen Schnitt in größerem Maßstab
längs der Linie VIII/VIII in Fig. 7, wobei einige Teile phantommäßig dargestellt sind und andere Teile zwecks ί Klarheit der Darstellung weggebrochen
sind;
Fig. 9: in größerem Maßstab eine Seitenansicht des Hinterrades und des Klinken- bzw. Sperren- Antriebsmechanismus für das Motorrad;
Fig. 1o: Teile der Nabe mit der Fliehkraft-Einrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln bzw. Lösen des Zugfadens für das Schwung rad bzw. das angetriebene Hinterrad und
Fig. 11: in größerem Maßstab einen Schnitt durch; die erfindungsgemäße Bindfadenhaspel bzw. Fadenrolle.
Die Erfindung betrifft ein vollkommen unabhängig
fahrendes Spielzeug-Fahrzeug 1o, das auf im wesentlichen fluchtenden Vorder- und Hinterrädern 12, 14 ruht und fährt. Es ist unabhängig und kompakt, weil es keine losen Einzelteile besitzt, die verlorengehen können.
Es weist einen eigenen Antrieb auf, da es die gesamte hierzu erforderliche Energie mit sich führt.
Wenigstens eines der Räder, und zwar hier das Hinterrad 14, besteht aus einem Werkstoff mit großer Masse zur Aufnahme von Trägheitsenergie. Normalerweise wird ein Zugband 16 auf eine federbelastete Rolle oder Haspel gewunden, die sich vollständig im Fahrzeug befindet.
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Dieses zurücklaufende Zugband 16 treibt die Rolle an, welche wiederum das Getriebe antreibt, welches die Klinke versehwenkt, die das Hinterrad dreht. Dadurch
kann man mit dem Zugband 16 wiederholt ziehen. Je !
schneller das Kind an der Schnur sieht, umso schneller |
dreht sich das Hinterrad. Eine Fliehkraftkupplung 18,2o ■
wird von dem Zugband 16 angetrieben zum Verbinden des ]
Zugbandes mit dem Hinterrad während eines Zuges am Band j
und dient zum Entkuppeln des Zugbandes vom Hinterrad ;
während des Rückzuges des Zugbandes. Daher ist das j antreibende Getriebe normalerweise vom Rad gelöst, so daß!
das Fahrzeug durch Zurückstoßen nicht beschädigt werden |
kann. i
Fig. 1 der zeichnung zeigt ein Spielzeug in Gestalt | eines Miniatur-Motorrades 1o. Es versteht sich jedoch, j daß das Spielzeug auch die Form eines beliebig anderen Fahrzeuges mit angetriebenen Rädern besitzen kann.
Das Spielzeug-Motorrad 1o umfaßt zwei (vordere und j hintere) Gehäuseteile, die im Spritzgußverfahren aus I Metall oder Kunststoff hergestellt sein können. Der . , eine, hintere Gehäuseteil 22 besteht aus zwei Schalen 24, 26 in Form und Gestalt eines Fahrzeuges, wobei
diese Schalen aneinander in zueinander gewandter Form befestigt sind. Wenn z.B. die Schalen 24, 26 aus Kunststoff bestehen, können sie miteinander verklebt oder ultraschall verschweißt werden.
An dem Rahmen ist das Hinterrad 14 in Gestalt eines
Schwungrades befestigt. Dieses Hinterrad ist verhältnismäßig schwer, da es zwei Funktionen als Schwungrad
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und als tragendes Fahrzeugrad besitzt. Deshalb besteht es vorzugsweise aus einem verhältnismäßig schweren Material» wie z.B. Messing, Zink, ähnlichen Metallen oder dgl. Eine Nut, ein Rand oder ein anderes, geeignetes Mittel 34 zur Aufnahme eines Reifens ist in das Hinterrad eingeformt, um einen Reifen 36 oder O-Ring 36 aufzunehmen, der aus einem Werkstoff mit hohem Reibwert hergestellt ist.
Das Spielzeug-Fahrzeug weist ferner ein zweites oder vorderes Gehäuseteil 3β (Pig. 1, 3, 7) auf, das in horizontaler Form mit dem ersten oder hinteren Gehäuseteil 22 gelenkig verbunden ist. Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, besitzt jede Schale 24, 26 einen Vorsprung, der an der Stelle 4o als Abstützung dient und einen Gelnkzapfen bildet, wodurch eine begrenzte Drehbewegung der Gehäuseteile 22 und 38 relativ zueinander möglich jst. Vor allem zeigt Fig. 7 das Fahrzeug in seiner senkrechten Betriebsstellung, in der die Vorsprünge ho als horizontale Gelenkzapfen erscheinen. Es ist daher offensichtlich, daß in dieser Stellung der vordere Gehäuseteil 38 eine begrenzte Drehbewegung in Richtung A/B in einer vertikalen Ebene ausführen kann.
Eine Blattfeder 44 ist mit ihrem linken Ende (Fig. 3 und 7) am hinteren Gehäuseteil 22 befestigt. Das rechte Ende der Blattfeder hh übt eine nach unten gerichtete Druckkraft auf das vordere Gehäuseteil 38 aus, wodurch die Gehäuseteile 22 und 38 in eine normalerweise gestreckte Lage gedruckt werden. Wenn das Vorderrad 12 während der Fahrt vibriert oder holpert, wie dies der Fall ist, wenn das Fahrzeug an einen Gegenstand
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stößt, versucht die Vorderradgabel 46 nach hinten in Richtung C um den Gelenkzapfen zu schwingen, der durch die Vorsprünge 4o gebildet wird« Dabei biegt sich die Blattfeder 44 und wirkt als Schwingungstilger. Auch der Reifen am Vorderrad besteht aus einem Stöße absorbierenden Werkstoff wie beispieleweise aus Kunststoff mit einem Hohlraum und einer guten Rückstellfähigkeit.
Die Vorderradgabel 46 trägt das Vorderrad 12 in der gleichen Art und Weise wie jede Fahrrad-, Motorradoder Moped-Vorderradgabel ein Vorderrad hält. Die Vorderradgabel besitzt eine fest mit ihr verbundene Achse 48, die drehbar in einem Lager 5o im vorderen Gehäuseteil 38 verankert ist. Die Achse 48 liegt im wesentlichen fluchtend mit der Vorderradgabel sowie in deren Verlängerung vor ihr, um sie wie ein Lenkrad zu tragen. Das Vorderrad 12 hängt dadurch von der Achse 48 und dem diese abstutzenden Lager 5o in einer nach vorne weisenden Position nach unten. Wenn daher das Fahrzeug beginnt, Kurven zu fahren, wirkt die Schwerkraft in der Weise auf das Vorderrad, daß es sich selbsttätig in der richtigen Richtung steuert, um seine Fahrt auf einer geraden Strecke beizubehalten. Diese Selbststeuerung ist auf einen Winkelbereich von etwa + 1o° begrenzt, der sich aufgrund der Anlage der Gabelarme an dem vorderen Gehäuseteil 38 ergibt.
Ein Kotflügel 52 kann am Vorderrad vorgesehen sein, und wenn dies der Fall ist, so wird er an der Gabel befestigt. Ein hinterer Kotflügel 54 ist vorzugsweise einstückig mit den hinteren Gehäuse-Schalenteilen 24, verbunden. Auch sind ein Sitz 56 (Fig. 1) und eine
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Abbildung eines Benzintanks 58 an dem hinteren Genäuseteil 22 befestigt. Die Seiten der Schalen 24, sind wie die Selten eines Motorradantriebes mit den Auslaßleitungen, Stoßdämpfern oder dgl. gestaltet. Die Lenkstange, eine Lampe, das Armaturenbrett und andere übliche Teile sind aus Kunststoff im Gehäuseteil 38 ausgebildet. Jeweis geeignete Farben können ferner auf diese Teile aufgetragen sein, damit sie den entsprechenden Teilen der echten Mopeds, Motorrädern oder dgl. ähneln.
Des weiteren sind Mittel zum Aufziehen vorgesehen, um Energie für ein angetriebenes Rad des Spielzeugs bereitzustellen. Hierzu gehört ein Zugband bzw. eine Schnur 16, die an einem angehängten Teil in Gestalt eines Keimes 6o endet, der hinten an den Sitz 56 paßt und auf dem hinteren Schutzblech 54 aufliegt. Dieser Helm 6o ist so mit der Schnur 16 verbunden, daß an ihr mit schnellen Bewegungen gezogen werden kann, wodurch Drehbewegung zugeführt und Trägheitsenergie in dem angetriebenen Hinterrad 14 gespeichert wird. Die Schnur 16 läuft durch einen Schlitz 6oa (Fig. 7), der sich in den Schalenteilen 24, 26 befindet. Wie ferner im Detail aus den Figuren 6, 7, 8 und 11 hervorgeht, ist die Schnur 16 um eine Haspel bzw. Schnurrolle 62 gewunden, die drehbar auf einer Achse 64 gelagert ist, die in einer oder beiden Schalen 24, 26 befestigt ist. Die Achse 64 weist einen Schlitz 66 an ihrem einen Ende auf, der zur Aufnahme des inneren Endes einer Spiralfeder 68 dient. Das andere sowie außen liegende Ende der Spiralfeder 68 ist gebogen und in Öffnungen der Schnurrolle 62 befestigt, wie dies in Fig. 11 darge-
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stellt ist, wodurch eine Spanneinrichtung für die Spiralfeder 68 beim Ziehen an der Schnur16 geschaffen wird, damit sich die Schnurrolle 62 auch wieder zurückdreht und die Schnur beim Nachgeben aufwickelt. 5
Die Schnurrolle 62 kann aus zwei Kuiststoffteilen bestehen, die aneinander in geeigneter Form, wie beispielsweise durch Verkleben, Ultraschallschweißung oder dgl. befestigt werden. Ein Rollenteil ist ein topfförmiges Teil 7o, und das andere ist ein Deckel 72, der das topfförmige Teil verschließt. Das topfförmige Teil 7o weist ein einstückig mit ihm ausgebildetes Zahnrad 74 (Fig. 8) auf. Dieses Zahnrad 74 kämmt mit einem Ritzel 76, welches Teil eines Übersetzungsgetriebes 78 ist. Das Ritzel 76 ist auf einer Welle befestigt, auf der ferner ein größeres Zahnrad 8o sitzt. Die Welle 77 ist drehbar in den Schalenteilen 24, 26 gelagert, wie im einzelnen aus Fig. 8 hervorgeht.
Das Zahnrad 8o kämmt wiederum mit einem Zahnrad 82 geringeren Durchmessers, das mit einem Ritzel 84 kämmt, welches Teil eines Klinkenmechanismus 9o ist. Das Zahnrad 82 ist drehbar auf einer stutzenförmigen Achse 85 gelagert, welche an der Gehäuseschale 26 sitzt.
Das Zahnrad 82 kann von der stutzenförmigen Achse nicht abfallen, da es zwischen der Gehäuseschale 26, dem Antriebsarm 18 und dem Hinterrad 14 sitzt.
Das Hinterrad 14 besteht aus zwei Teilen. Der eine Teil 34 ist etwa topfförmig und besitzt in einstückiger Ausbildung einen Kranz mit einwärts gerichtetn Sperrzähnen, während das andere (nicht dargestellt) Teil
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Jl ·
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ein Deckel für das topfförmige Teil ist und etwa das Aussehen eines Radmantels besitzt.
Eine Nabe befindet sich in dem topfförmigen Teil des Rades und umfaßt eine Fliehkraftkupplung 9o, die im einzelnen in den Fig. 9 und 1o dargestellt ist. Gemäß der Wiedergabe in größerem Maßstab ist ein Antriebsarm 18 auf der Achse 92 montiert, welche das angetriebene Schwung- und Hinterrad 14 trägt. Das verbundene Ritzel 84 wird von den Zahnrädern des Getriebes 78 angetrieben und dreht den Antriebsarm 18 mit dem Hinterrad 14. Auf Zapfen sind an den entgegengesetzt liegenden Enden des Antriebsarmes 18 zwei Klauen 2o gelagert, die an ihren äusseren, freien Enden verhältnismäßig schwere Teile tragen. Wenn sich daher der Antriebsann 18 schnell genug dreht, fliegen die Klauen aufgrund der Fliehkraft nach aussen. Ferner ist auf dem Antriebsarm ein Teil 96 montiert, welches gemäß einem Ausführungsbeispiel vorzugsweise in einstückige^ Ausbildung ein Kunststoff-Gußteil ist. Dieser Kunststoff ist ein Material, das wie Neylon gute Rückstell- und Federeigenschaften besitzt. Das Teil 96 umfaßt ein mittiges, nabenartiges Teil 98, welches über die Nabe des Ritzels 84 und die Achse 92 des Hinterrades paßt und in geeigneter Weise an den Antriebsarm 18 angeschlossen ist, so daß es sich mitdreht, wenn sich das Ritzel 84 dreht.
Von gegenüberliegenden Seiten des nabenartigen Teiles 98 erstrecken sich zwei Blattfedern 1oo, 1o2 nach aussen und sind in geeigneter Weise gebogen, um die Federeigenschaften zu verbessern. Die äusseren Enden
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der Blattfedern 1oo, 1o2 weisen flache Lappen 1o4, 1o6 auf, die normalerweise gegen entsprechend flache Flächen 1o8, 11o auf den Klauen 2o drücken. Diese flachen, ebenen Flächen 1o4 - 1o8, 1o6 - 11ο liegen normalerweise mit unmittelbarem Kontakt aufeinander und drücken die Klauen 2o in eine normale, zurückgezogene Stellung (Pig. 1o), in der si nicht im Eingriff mit den einwärts gerichteten Sperrzähnen des Zahnkranzes 112 stehen, der auf der innen liegender», kreisförmigen Wand des topfförmigen Hinterradteiles 34 ausgebildet ist. Im Falle des Antriebes steht die flache, ebene Fläche 1o8 (beispielsweise) an der Klaue jedoch schräg oder versetzt zu dem flachen Federlappen 1o4 an der Blattfeder 1oo. Beim Aufspulen wirkt daher die in der Blattfeder 1oo gespeicherte ZygKraft auf die
Fläche an der Klaue 2o und schwenkt diese in eine Stellung (Fig. 1o) zurück, in der die Flächen 1o4 und 1o8 wieder unmittelbar und vollständig in Kontakt sind und einander gegenüberliegen.
Die federbedingte Zurückstellung der Klauen 2o, die erfolgt, wenn die ebenen Flächen 1o4, 1o8 und 1o6,'11o mit Federkraft zusammengedrückt werden, ist wichtig, da sonst das Gewicht der Klauen dazu führen würde, daß sie herabhängen und der Zahnteil der Klaue in den Zahnkranz 112 der einwärts gerichteten Sperrzähne greift. Wenn dies geschähe, könnte ein Kind das übersetzungsgetriebe 78 im Sinne einer Rückwärtsdrehung antreiben, wenn es das Motorrad zurückzieht. Ua zur Erzielung einer hohen Geschwindigkeit das Übersetzungsverhältnis des Übersetzungsgetriebes 78 etwa 1o t 1 beträgt, würde beim Zurückziehen das Verhältnis einer großen mechanische η Belastung zu einer niedrigen Geschwindigkeit 1 : 1o betragen, was ausreichen würde, daP die Zahnräder
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blockieren würden und wahrscheinlich irgendwelche Teile brechen würden, oder auch die Schnur 16 würde reißen.
Wenn an der Schnur 16 gezogen wird, dreht eich der Antriebsarm 18 mit einer hohen Geschwindigkeit auf« grund des Zahnradübersetzungsverhältnisses in der Größenordnung von beispielsweise 1o : 1, und die Fliehkraft läßt die Klauen 2o (Fig. 9» 1o) nach aussen tretem. Jede Klaue 2o tritt dadurch in Kontakt mit einem der einwärts gerichteten Sperrzähne an dem Zahnkranz 112 und treibt dadurch das Hinter- und Schwungrad an. Sobald die Schnur 16 losgelassen wird, wickelt sie sich wieder auf die Schnurrolle 62 in Folge der Zugkraft der Spiralfeder 68 auf, während gleichzeitig
die Klauen 2o zurückschwenken. j
Wenn das Motorrad 1o schnellfahren soll, muß das angetriebene Hinterrad durch rasches und häufiges Ziehen i und Nachlassen an der Zugschnur 16 auf hohe Geschwindig- j keit gebracht werden, wobei das Hinterrad 14 aufgrund j seiner Trägheit zwischen den Zügen mit hoher Geschwindig-1 keit weiterdreht. Die Drehrichtung der Zahnräder des" j Übersetzungsgetriebes 78 beim Ziehen an der Schnur 16 ist mit den Pfeilen in Fig. 7 angegeben. Beim Abziehen d<3r Zugschnur 16 dreht sich die Schnurrolle 62 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie es in Fig. 8 angegeben ist. Die Drehung der Schnurrolle 62 wird über das an der Rolle sitzende Zahnrad 74 auf die Stufen des Übersetzungsgetriebes 78 übertragen. Das Übersetzungsgetriebe läßt sodann die Klauen 2o aufgrund der Zentrifugalkraft in Eingriff mit den Sperrzähnen am Zahnkranz 112 am angetriebenen Hinterrad 14 treten.
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• ·
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WennnBn die Schnur bzw. das Zugband 16 vollkommen langgezogen hat, muß man wieder nachlassen. Die Aufwickelkraft der Spiralfeder 68 läßt die Schnurrolle 62 im Uhrzeigersinn sich drehen, wie aus den Fig. 7 und 11 hervorgeht» wodurch die Schnur auf den topfförmigen Teil 7o aufgewickelt wird und der Helm 6o in seine normale Ruhestellung hinten am Sitz 56 gelangt. Nach dem Aufwickeln der Schnur wird das übersetzungsgetriebe 78 wieder in der Richtung entgegengesetzt zur Wirkung des Zugfadens angetrieben. Da ·* sich Jedoch die Klauen 2o in einer zurückgezogenen Stellung befinden (Fig. 1o), erfährt die weitere Vorwärtsdrehung des angetriebenen Hinterrades 14 keine Beeinträchtigung. Am Zugfaden 16 kann man wiederholt ziehen und ihn nachlassen, bis das Hinterrad 14 die gewünschte Drehzahl erreicht. ""
Wenn das Hinterrad seine Drehzahl erreicht hat, setzt man das Motorrad auf eine geeignete Fläche und es fährt mit großer Geschwindigkeit weg. Hierbei wirkt das Hinterrad wegen seines Gewichtes und seiner Drehzahl als gyroskopisches Mittel, was ^fUr Aufrechterhaltung seines dynamischen Gleichgewichtes beiträgt und es am Umkippen hindert. Auch der Umstand, daß das Vorderrad von der Achse 48 und dem Lager 5o herunterhängt und an der vorderen Gabel ein Lenker montiert ist, führt dazu, daß sich das Vorderrad selbstätig in einer Richtung dreht, welche zu der geraden Fahrt des Motorrades und seiner aufrechten Position beiträgt. Die Eigenstabilität wird also dadurch verbessert, daß das Hinterrad selbst als Schwungrad dient, da seine Drehung in Richtung der Motorradbewegung die Eigenstabilität unterstützt.
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Die Spielzeugqualität wird weiter verbessert, wenn zugleich ein Geräusch mit der Hinterraddrehung verbunden ist und dieses Geräusch sehr echt wie das Ge« rausch eines Motorrad- oder Moped-Motors klingt. Ein Geräusch tritt auf jeden Fall auf, wenn sich Teile des Motorrades bewegen, aber der dargestellte Geräuscherzeuger läßt das Spielzeug besonders echt erscheinen.
Ein Nocken 122 ist auf der Seite der Hinterradnabe 34 montiert, welche ge<p nüber von der Seite mit dem Zahnkranz 112 für die Sperrzähne bzw. den Klinkenmechanismus liegt. Der Nocken 122 vollführt eine vollständige Drehung während jeder Hinterraddrehung. Ein Zinken 124 1st nahe bei dem Hinterrad und in einer Stellung derart angeordnet, daß er von dem Nocken 122 berührt bzw. angezupft wird. Der Zinken 124 ist im Abstand sowie parallel in seitlicher Beziehung zu einem Vorsprung 126 befestigt, der einstückig mit der Gehäuseschale 24 ausgebildet ist.
Immer wenn der Nocken 122 an dem Zinken 124 zupft bzw. an ihn stößt und ihn wieder losläßt, wird der Zinken zunächst von dem Vorsprung 126 an der Gehäuseschale weggebogen und schwingt dann losgelöst wieder auf ihn· zurück. Beim Zurückschwingen schlägt der Zinken 124 laut an den Vorsprung 126 der Gehäuseschale. Der Zinken prallt von seiner anschlagenden Position wieder zurück, so daß er sich nicht an de η Vorsprung 126 anlegt und das erzeugte Geräusch beendet wi*e.
Das Innere des aus den beiden Gehäuseschalen 24 und 26 gebildeten hohlen Gehäuses wirkt als akustischer Resonator und Verstärker bei der Erzeugung des Geräusches
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Je näher der Vorsprung 126 bei dem Resonanzpunkt bzw. der Eigenfrequenz liegt, umso lauter wird das Geräusch. Durch Versuche kann ermittelt werden, wo der Zinken 124 und der Vorsprung 126 angeordnet werden müssen, damit bei einer vorgegebenen Gehäuseschale das maximal erzielbare Geräusch entsteht.
Auch ist die Wahl des Werkstoffes für den stlftförmigen Tonerzeuger bzw. Zinken 124 von Bedeutung. Einige Materialien ergeben ein metallisches Klimpern, während andere matt und dumpf dröhnen, wobei keine von diesen beiden WerkstoffSorten besonders wirklichkeitsnah ist. Es wurdu festgestellt, daß ein bemerkenswert realistisches Mottorradgeräusch entsteht, wenn der Zinken 124 z.B. aus einer vulkanisierten Faser hergestellt wird, die selbst Schwingungs-Bämmeigenschaften besitzt. Hier handelt es sich um ein leicht verfügbares Material, daß weithin als Isolierwerkstoff von der Elektroindustrie benutzt wird. Ein Vorteil von diesem schwingungsdämpfenden Werkstoff besteht darin, daß er einen lauten und wirklichkeitsnahen Ton erzsugt, ohne sehr viel Energie dem Schwungrad zu entnehmen.
Unten an dem hinteren Gehäuseteil 22 (Fig. 1) ist schließlich noch ein L-förmiger Fußständer 12o in einem nach oben weisenden Arm 132 drehbar befestigt, der unter einem Winkel von etwa 9o° wegragt. Dieser Winkel ist derart gewählt, daß der Fußständer in die in ausgezogenen Linien dargestellte angehobene Position verschwenkt ist, wenn der untere Arm 134 in einer Richtung verschwenkt wird. Wenn er in die
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andere, In gestrichelten Linien dargestellte Richtung gedreht wird, befindet er sich in einer das Fahrzeug abstufenden Lage.
Die Erfindung ist nicht auf das in den Fig. dargestellte f Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr können noch Änderungen vorgenommen werden, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (21)

  1. Anspruch 1:
    Fahrzeug zum Spielen, insbesondere in Gestalt eines Motorrades mit einem Rahmen, einem Vorderrad und einem am Rahmen montierten, angetriebenen Hinterrad, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufziehmechanismus zur Zuführung von Energie zum angetriebenen Hinterrad (14) vorgesehen ist und eine Schnurrolle (62) mit einem Zafcorad (74), eine auf die Schnurrolle (62) aufwickelbare Schnur (16), eine Spiralfeder (68) zum wiederholten Abziehen und Aufwickeln der Schnur (16) auf der Schnurrolle (62) und ein Übersetzungsgetriebe
    (78) zwischen der Schnurrolle (62) und dem angetriebenen Hinterrad (14) umfasst, dass das angetriebene Hinterrad (14) ein grösseres Trägheitsmoment aufweist als die anderen Teile des Aufziehmechanismus und ein Schwungrad zur Speicherung von durch den Aufziehmechanismus zugeführter Energie ist, dass ferner eine Ausnehmung in der einen Seite des Hinterrades (14) vorgesehen ist und innen einen Zahnkranz (112) aufweist, dass ein Klauenmechanismus in der Ausnehmung angeordnet und von dem Übersetzungsgetriebe (78) angetrieben ist und dass der Klauenmechanismus Klauen (2o ) aufweist, die in den Zahnkranz (112) zum Antrieb des Hinterrades (14) greifen.
    - /1α-
  2. 2) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klauenmechanismus zwei Klauen (2o) umfaßt, daß cLe Klauen (2o) an entgegengesetzten Enden einer Platte um Zapfen verschwenkbar gelagert sind und daß die Platte derart befestigt ist, daß sie ~,ich mit einem Zahnrad des Übersetzungsgetriebes (78) dreht.
    /2
  3. 3) Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (2o) von Federn (1oo), (1o2) I beaufschlagt eind, welche sie von dem Zahnkranz (112) | wegdrücken und daß die Federn (1oo, 1o2) von den Klauen (2o) losgelöste Teile sind und sie beaufschlagen.
  4. 4) Fahrzeug nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens jede Feder ein einstückiges
    1e> Spritzgußteil ist mit wenigstens einem Blattfederelement, das sich auswärts wegerstreckt und an einer ebenen Fläche einer jeden Klaue (2o) anliegt, daß jede Klaue (2o) ferner um Zapfen drehbar an dem einen Ende eines drehbar gelagerten Armes (18) montiert ist und daß jede Blattfeder (1oo, 1o2) und jede Klaue (2o) am Arm (18) angehängt und mit diesem drehbar sind.
  5. 5) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rad an der Nabe eine Einrichtung mit einem Nocken (122) aufweist, der sich in Folge der durch die Zugschnur (16) zugeführten Energie · dreht, und daß ein Zinken (124) vorgesehen und bei Raddrehung wiederholt von dem Nocken (122) angestoßen wird und daß das Motorrad ein Gehäuse aufweist, und daß das Gehäuse einen Vorsprung (126) besitzt, an den der angezupfte Zinken (124) klopft.
  6. 6) Fahrzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dai3 das Gehäuse ein akustischer Verstärker des Tones des gegen den Vorsprung (126) klopfenden Zinkens (124) ist.
    /5
  7. 7) Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinken (124) aus einem Werkstoff mit Schwingungs-Dämmeigenschaften besteht.
  8. 8) Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinken (124) und der Vorsprung (126) gemeinsam derart angeordnet sind, daß sie ©in lautes Geräusch bei wenig Energieverlust seitens des Hinterrades erzeugen.
  9. 9) Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem das Vorderrad (12) am unteren Ende einer Vorderradgabel (46) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderradgabel (46) an einem Zusatzteil des Rahmens um einen Zapfen drehbar montiert ist zur Drehung um eine Achse, die rückwärts zur Vertikalen geneigt ist, und daß die zapfenmäßige Befestigung etwa parallel zu sowie in einer Lage vor der Vorderradgabel (46) angeordnet ist, damit das Vorderrad (12) Selbststeuereigenschaften er·- hält.
  10. 1o) Fahrzeug nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, · daß das Rahmen-Zusatzteile (48) am Rahmen zur Drehung umjfeine im wesentlichen horizontale Achse auf einem Zapfen montiert ist und daß eine Feder (44) vorgesehen ist und am Rahmen-Zusatzteil bzw. Gehäuseteil , (38) angreift und das Vorderrad (12) nach vorne drückt '> und dadurch ein Stoßdämpfer für das Vorderrad (12) ist
  11. 11) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (2o) aussen sowie exzentrisch und verschwenkbar an einem Doppelarm (18) gelagert sind,
    /4
    der frei drehbar auf der Achse (92) des Hinterrades (14) gelagert ist.
  12. 12) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelarm (18) in einer einen Zahnkranz (112) aufweisenden Ausnehmung des Hinterrades (14)
    angeordnet ist.
  13. 13) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Antrieb eine drehbar gelagerte Schnurrolle (62) mit einer Spiralfeder (68) als Rückziehelement umfaßt, daß mit dem Doppelarm (18) ein Ritzel (84) verbunden ist und daß zwischen Ritzel (84) und Schnurrolle (62) ein Übersetzungsgetriebe (78) angeordnet ist.
  14. 14) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß Rückstellelemente in Gestalt von Blattfedern (1oo, 1o2) lose an denKLauen (2o) anliegen und auf der N&be des Hinterrades (14) geigert sind.
  15. 15) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Blattfedern (1oo, 1o2) einstückig ausgebildet sind.
  16. 16) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer Gehäuseteil (22) und ein durch horaizontale Zapfen (4o) gelenkig verbundener vorderer Gehäuseteil (38) in einer vertikalen Ebene relativ zueinander verdrehbar sind und daß eine Blattfeder (44) vorgesehen ist und die beiden Gehäuseteile (22), (38) in einer Richtung entgegen der Wirkrichtung von Erschütterungen bei Fahrzeugbewegungen beaufschlagt.
    /5
  17. 17) Fahrzeug nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zapfen (4o) am vorderen Gehäuseteil (38) befinden .
  18. 18) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderrad (12) aus einem hoch elastischen Werkstoff zur Dämpfung von Stößen besteht,
  19. 19) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Rad (14) einen Reifen mit guten Reibeigenschaften aufweist.
  20. 20) Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen schwenkbar am Fahrzeug angeordneten Ständer
  21. 21) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband bzw. die Schnur an einem imitierten Helm (6o) endet, der hinten am Fahrzeug bzw. Sitz (56) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19983743B3 (de) * 1998-11-18 2014-07-10 Bang Zoom Design Inc. Ferngesteuertes Spielzeugfahrzeug mit verbesserter Stabilität

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