DE8325550U1 - Geschlossene Gerätekombination für die Landwirtschaft - Google Patents
Geschlossene Gerätekombination für die LandwirtschaftInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
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- A01B49/06—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
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Description
Geschlossene Gerätekombination für die Landwirtschaft
Die Neuerung betrifft eine geschlossene '
Gerätekombination für die Landwirtschaft gemäß des
Oberbegriffes des Anspruches 1.
Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Gerätekombination ist durch das DE-GM j;
82 12 168 bekannt. Bei dieser Gerätekombination ist von I
Vorteil, daß durch den Hubrahmen die Bestellmaschine nach &iacgr;
vörn-oben in eine Transportstellung anhebbar bzw.
versetzbar ist. Hierdurch ist der an dem f
Schlepperkraftheber erforderliche Hubkraftbedarf um bis zu ä
30$ zu reduzieren. V
Bei dieser Gerätekombination wird die Aushubhöhe der &iacgr;
Bestellmaschine über den Hubrahmen durch eine als Kette
ausgebildeten Anschlag begrenzt. Diese Kette begrenzt den
Aushubbereich des Hubrahmens während des Einsatzes der
Gerätekombination derart, daß die maximal zulässige
Abwinkelung der die Bestellmaschine antreibbaren
Gelenkwelle nicht überschritten wird, so daß die
Gelenkwelle nicht überschritten wird, so daß die
Bestellmaschine auch während ihres ausgehobenen Zustandes
ununterbrochen angetrieben werden kann.
Nachteilig ist bei dieser Ausführung, daß die Kette
während des begrenzten Aushebens der Bestellmaschine sehr
stark unter Spannung steht, so daß es nach längerem
Gebrauch ohne weiteres vorkommen kann, daß die Kette
während des begrenzten Aushebens der Bestellmaschine sehr
stark unter Spannung steht, so daß es nach längerem
Gebrauch ohne weiteres vorkommen kann, daß die Kette
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Aushebebegrenzung für die Bestellmaschine über den
5 Hubrahmen entscheidend zu verbessern.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch das Kennzeichen des PuLwrti/lnspruches gelöst. (Es folgt der weitere Text
ab Seite 4 oben der ursprünglich eingereichten 10 Unterlagen)
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Infolge dieser Maßnahme ergibt sich zunächst der Vorteil, daO beim Erreichen
der begrenzten Aushebestelhinq /um Wenden am Feldendo keine zusätzlichen Kräfte
in den 1 agern den Hubrahmens auftreten, da der Überdruck iti der Druckleitung
über dns Hydrauliksperrventil abgeschaltet wird. Weiterhin kann dieses Hydrauliksperrventil
an verschieuunen Stellen der Gerätekombination auch noch nachträglich
angebaut werden. Mit in die Erfindung soll auch die Betätigung des Hydrauliksperrventils
über ein Zugseil oder ein Gestänge eingeschlossen sein. Diese erfindungsgemäße
Lösung erfordert einen sehr geringen konstruktiven Aufbau und ist in der Handhabung sehr einfach. Ebenfalls läßt sich die begrenzte Aushubhöhe in
sehr einfacher Weise an verschiedenste Bestellmaschinen mit unterschiedlicher
Zapfwellenanschlußanordnunq anpassen. Auch wird durch die Verwendung nur eines ' Anschlages nine hohe Betriebssicherheit erreicht.
Zapfwellenanschlußanordnunq anpassen. Auch wird durch die Verwendung nur eines ' Anschlages nine hohe Betriebssicherheit erreicht.
In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß das Hydrauliksperrventil
als mechanisch entsperrbares Rückschlagventil ausgebildet ist. Um die begrenzte
Hubhöhe auf verschiedenste Bestellmaschinen einstellen zu können, wirkt mit dem
Rückschlagventil ein verstellbarer Anschlag zusammen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung läßt sich dadurch erreichen,
daß mit dem Rückschlagventil eine Feder zusammenwirkt, und daß die Feder das Rückschlagventil in Betriebsstellung der Bestellmaschine in DurchströmsteMung
hält. Hiebei wirkt sich vorteilhaft aus, daß der Anschlag des Rückschlagventil beim Erreichen der begrenzten Aushubhöhe für die Bestellmaschine in Sperrstellung
bringt.
Weitere Ausführungen und Vorteile sind den Unteransprüchen und der Beispielsbeschreibung zu entnehmen. Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Hierbei ziegen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Gerätekombination in der Stellung, die der Stellung
beim Wenden am Feldende entspricht, in der Seitenansicht und
Fig. 2 die Anordnung des mechanisch entsperrbaren Rückschlagventils an der Gerätekombination
im vergrößerten Maßstab und ausschnittsweise in der Seitenansicht in zwei verschiedenen Positionen der Bestellmaschine.
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Die erfincjunysgemäße Gerätekombination besteht, auu einem /aptwellenbetriebenen
und als Kreiselgrubber 1 ausgebildeten Bodenbearbeitungsgerät, einer mit dem Kreiselgrubber 1 über die Arme 2 verbundenen Bodenwal/e 3 und einer zapfwellenbetriebenen
und als pneumatische Sämaschine 4 ausgebildeten Bestellmaschine. Die Sämaschine 4 ist über die als Hubrahmen 5 ausgebildeten Kupplungsteile mit
dem Kreiselgrubber 1 verbunden. Der Hubrahmen 5 weist die beiden Unterlenker 6 und den Oberlenker 7 auf. Mit Hilfe des als Hydraulikzylinder 8 ausgebildeten
Hubzylinders, der über die Druckleitung 9 an den Hydraulikkreislauf der Schlepperhydraulikaniage,
an den auch der Hydraulikzylinder des Dreipunktkrafthebers 10 des Schleppers 11 angeschlossen ist, angeschlossen ist, ist der Hubrahmen 5 in
aufrechter Ebene verschwenkbar, so daß die Sämaschine 4 anzuheben ist.
Der Kreiselgrubber 1 wird von der Schlepperzapfwelle über die Gelenkwelle 12
angetrieben. An den Zapfwellendurchtrieb 13 des Kreiselgrubbergetriebes 14 ist
die pneumatische Sämaschine 4 antreihmde Gelenkwelle 15 angeschlossen.
Während des Einsatzes der Gerätekombination nimmt die Sämaschine 4 eine Position
ein, in der die Gelenkwellen 12 und 15 praktisch keine Abwinklungen aufweisen;
so df?8 keine Beschädigungen an den Gelenkwellen 12 und 15 auftreten können.
Zum Wenden der Gerätekombination am Feldende wird die Gerätekombination
in die in Fig. 1 dargestellte Position gebracht. Die Unterlenker 6 des Hubrahmens 5
sind auf ihrer Vorderseite an das Anbaugestell 16 angelenkt. In der Druckleitur»y 9
ist das als mechanisch entsperrbare Rückschlagventil 22 ausgebildete Hydrauliksperrventil
angeordnet. Das Rückschlagventil 22 ist auf dem Anschlußstück 23 des Kreiselgrubbers 1 für den Oberlenker 7 des Hubrahmens 5 befestigt; und es
weist einen Stift 24 zu seiner Entsperrung auf. An dem Stift 24 ist der Arm 25
angeordnet. Zwischen dem Arm 25 und dem Anschlußstück 23 ist die Zugfeder 26 angeordnet, die den Arm 25 nach unten und somit den Stift 24 in die Durchströmbzw.
Entsperrungsstellung des Rückschlagventils 22 zieht. Weiterhin ist an dem Arm 25 die verstellbare Schraube 27 mit dem Anschlag 28 angebracht.
In Betriebsstellung der Gerätekombination befinden sich die Zinken des Kreiselgrubbers
1 im Boden 20, die Bodenwalze 3 liegt auf der Bodenoberfläche 20 auf
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und die Sämaschine 4 stützt sich über ihre Laufräder auf dem Boden 20 ab. Um
die Sämaschine anzuheben, wird auf dem Schlepper 11 ein Steuerventil betätigt.
Aufgrund der entsprechenden Dimensionierung des Hydraulikzylinders 8 und des
Anschlusses der Hydraulikleitung 9 an den Hydraulikkreislauf, an den auch der Hydraulikzylinder des Dreipunktkrafthebers 10 angeschlossen ist, wird beim Betätigen
des Steuerventils des Dreipunktkrafthebers 10 zunächst die Sämaschine 4 soweit angehoben, bis der Oberlenker 7 des Hubrahmens 5 an dem Anschlag 28 zur Anlage
kommt und den Anschlag 28 soweit nach oben gedrückt hat, bis über dem Arm 2b der Stift 24 des Rückschlagventils 22 in die Sperrstellung des Rückschlagventils
22 gezogen worden ist, so daß kein Öl mehr in den Hydraulikzylinder 8 gedrückt
werden kann. Der Oberlenker 7 nimmt dann die Position wie in Fig. 1 dargestellt bzw. die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung 7' ein;
und die Unterlenker 6 nehmen dann die Position wie in Fig. 1 dargestellt bzw. die ;n Fig. 2 mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung 6' ein. Der Arm 25
nimmt die dann im Fig. 2 mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung 25
ein. Jetzt wird die Gerätekombination soweit angehoben, bis der Dreipunktkraftheber
die durch die Stellung des Steuerhebels des Steuerventils eingestellte Position erreicht hat. Hierbei begrenzen sowohl der Anschlag 28 wie auch die Stellung
des Steuerhebels des Steuerventils das Ausheben der Gerätekombination bzw. die
Hubbreite derart, daO die maximal zulässige Abwinklung oL der Gelenkwellen 12
und 15 nicht überschritten wird, so daG die Sämaschine 4 auch während ihres ausgehobenen
Zustandes ununterbrochen antreibbar ist. Somit ist es durch das Rückschlagventil
22 und dem mit ihm zusammenwirkenden Anschlag 20 erst möglich geworden,
an den Hubrahmen 5 eine zapfwellenbetriebene Sämaschine 4 anzubauen und auch während des Wendevorganges, zu dem die Gerätekombination zumindest ausgehoben
werden muß, weiter mit voller Drehzahl bzw. mit nur einer geringfügig von der vorgesrhiebenen Drehzahl abweichenden Drehzahl anzutreiben. Das Antreiben
von pneumatischen Sämaschinen, vor allem Einzelkornsämaschinen ist aufgrund
der speziellen Konstruktion dieser Geräte unbedingt erforderlich, damit diese Geräte funktionieren und genau arbeiten können.
In der zum Wenden vorgesehenen Position, wird die Sämaschine 4 etwa 0,5 m vom
Üoden abgehoben und der Kreisehjrubber 1 nur eben au;; dorn Bocjep 20 herausgehoben.
Durch den Bodenabstand von 0,5 m werden Beschädigungen an den empfindlichen
Teilen der Sämaschine 4 vermieden.
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Nach dem Wendevorgang wird die Gerätekombination wieder abgesenkt, so daß
die Arbeit ohne Unterbrechung fortgesetzt werden kann. Dieses ist darauf zurückzuführen,
daß der Antrieb der Sämaschine 4 während der Wendevorganges nicht unterbrochen werden mußte.
Um die Gerätekombination in die Transportstellung, d.h. die Sämaschine 4 ganz
nach vorn- oben auszuheben, zu bringen, ist zunächst die Schlepperzapfwelle abzuschalten,
damit bei extremen Gelenkwellenabwinklungen keine Beschädigungen an den Gelenkwellen 12 und 15 entstehen. Weiterhin ist der Anschlag 28 seitlich
bzw. nach oben zu verschwenken, damit die Sämaschine 4 ganz nach vorn- oben
in die Transportstellung gebracht werden kann. Anschließend wird durch Betätigen des Steuerhebels des Steuerventils des Dreipunktkrafthebers 10 des Schleppers 11 zunächst mit Hilfe des Hubrahmens 5 die Sämaschine 4 in Transportstellung angehoben, bevor die gesamte Gerätekombination von dem Dreipunktkraftheber angehoben wird.
in die Transportstellung gebracht werden kann. Anschließend wird durch Betätigen des Steuerhebels des Steuerventils des Dreipunktkrafthebers 10 des Schleppers 11 zunächst mit Hilfe des Hubrahmens 5 die Sämaschine 4 in Transportstellung angehoben, bevor die gesamte Gerätekombination von dem Dreipunktkraftheber angehoben wird.
Damit der Hubbereich des Hubrahmens 5 beim Ausheben der Sämaschine 4 in die
Wendestellung jeweils der angekoppelten Sämaschine 4 entsprechend angepaßt werden kann, ist über die Schraube 27 der Anschlag 28 zu verstellen. Dieses ist
erforderlich, da Sämaschinen verschiedener Bauart und Fabrikate an den Hubrahmen 5
anzuschließen sind und sich die Zapfwellenanschlüsse dieser Sämaschinen in unterschiedlichen
Höhen befinden.
Claims (1)
- • Il ·· ·· Il O III I I · · I I I'• I · I ·· · &Igr;&Igr;1&Iacgr;Il Il1 3Amazonen-Werke G 8^25 550.8H. Dreyer GmbH & Co. KG
Am Amazonenwerk 9-13
4507 Hasbergen-Gaste
AHR 1 000 667SchutzansprücheGeschlossene Gerätekombination für die Landwirtschaft, bestehend aus einem insbesondere an einen Dreipunktkraftheber eines Schleppers angeordneten und mittels einer Gelenkwelle an eine Schlepperzapfwelle angeschlossenen Bodenbearbeitungsgerät und einer über einen im wesentlichen aus zwei Unterlenkern gebildeten hydraulischen Huorahmen mit einem Anbaugestell des Bodenbearbeitungsgerätes gekuppelten Bestellmaschine, die von der Schlepperzapfwelle aus über einen zwischen einer angetriebenen Ausgangswelle des Bodenbearbeitungsgerätes und der Bestellmaschine angeordneten Gelenkwelle antreibbar ist, wobei die Bestellmaschine mit Hilfe des Hubrahmens gegenüber der Bodenbearbeitungsmaschine nach oben anhebbar ist, und- Anschläge den Hubbereich des Hubrahmens während des Einsatzes der Gerätekombination derart begrenzen, daß die maximal zulässige Abwinkelung der Gelenkwelle nicht überschritten wird und die Bestellmaschine auch während ihres ausgehobenen Zustandes ununterbrochen antreibbar ist, wobei der Hubrahmen mit zumindest einen über eine Druckleitung an die Schlepperhydraulikanlage angeschlossenen Hubzylinder ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Hubzylinder (8) führenden Druckleitung (9) ein entsperrbares Hydrauliksperrventil (22) angeordnet ist, und daß dieses Hydrauliksperrventil (22) mit den-2-Il Iff· · &eegr;· n« *Anschlägen (28) zusammenwirkt.Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrauliksperrventi1. (22) als mechanisch entsperrbares Rückschlagventil *\22) ausgebildetGerätekombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rückschlagventil (22) ein verstellbarer Anschlag (28) zusammenv/irkt.Gerätekombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dtm Rückschlagventil (22) eine Feder (26) zusammenwirkt, daß die Feder (26) das Rückschlagventil (22) in Betriebsstellung der Bestellmaschine (4) in Durchströmstellung hält.' Gerätekombination nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (28) das Rückschlagventil (22) beim Erreichen der begrenzten Aushubhöhe für die Bestellmaschine (4) in Sperrstellung bringt.Gerätekombination nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (28) mit dem Oberlenker (7) des Hubrahmens (5) zusammenwirkt.Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag mit einem der Unterlenker (6) des Hubrahmens (5) zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838325550 DE8325550U1 (de) | 1983-09-06 | 1983-09-06 | Geschlossene Gerätekombination für die Landwirtschaft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838325550 DE8325550U1 (de) | 1983-09-06 | 1983-09-06 | Geschlossene Gerätekombination für die Landwirtschaft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8325550U1 true DE8325550U1 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=6756802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838325550 Expired DE8325550U1 (de) | 1983-09-06 | 1983-09-06 | Geschlossene Gerätekombination für die Landwirtschaft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8325550U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0324108A1 (de) * | 1987-12-28 | 1989-07-19 | Clark Equipment Company | Schwenkbar angesetztes Zusatzgerät |
-
1983
- 1983-09-06 DE DE19838325550 patent/DE8325550U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0324108A1 (de) * | 1987-12-28 | 1989-07-19 | Clark Equipment Company | Schwenkbar angesetztes Zusatzgerät |
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