DE8325005U1 - Vorrichtung zum verbinden von knotenkoerpern und stabelementen eines fachwerkes - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden von knotenkoerpern und stabelementen eines fachwerkesInfo
- Publication number
- DE8325005U1 DE8325005U1 DE8325005U DE8325005U DE8325005U1 DE 8325005 U1 DE8325005 U1 DE 8325005U1 DE 8325005 U DE8325005 U DE 8325005U DE 8325005 U DE8325005 U DE 8325005U DE 8325005 U1 DE8325005 U1 DE 8325005U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- legs
- rod
- rüter
- node body
- rod element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/19—Three-dimensional framework structures
- E04B1/1903—Connecting nodes specially adapted therefor
- E04B1/1906—Connecting nodes specially adapted therefor with central spherical, semispherical or polyhedral connecting element
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/19—Three-dimensional framework structures
- E04B2001/1924—Struts specially adapted therefor
- E04B2001/1927—Struts specially adapted therefor of essentially circular cross section
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/19—Three-dimensional framework structures
- E04B2001/1957—Details of connections between nodes and struts
- E04B2001/196—Screw connections with axis parallel to the main axis of the strut
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/19—Three-dimensional framework structures
- E04B2001/199—Details of roofs, floors or walls supported by the framework
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Rüter 8U3/83
- 5
"Vorrichtung zum Verbinden von Knotenkörpern und Stabelementen
eines Fachwerkes"
Die Erfindung geht aus von einer Knotenverbindung für ein
Fachwerk aus Stabelementen, der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die deutsche Patentschrift
31 27 243 bekanntgewordenen Art.
Um auf bekannte Fachwerke ein Dach aufzubringen,
werden Oislang an den Knotenkörpern zu deren Knotenpunkten
zielende, lotrecht nach oben gerichtete Stützen befestigt, auf welchen das Dach tragende
Pfetten angeordnet werden, um die Dachlast in den Knotenpunkt einzuleiten.
Dabei ist aber nicht sichergestellt, daß zum Beispiel infolge Windlast über die Pfetten-Stützen
auf die Knotenkörper Drehmomente übertragen werden, die zusätzliche Kräfte auf die Knotenpunktverbindungen
ausüben und damit letztere erheblich schwächen, so daß die Knotenpunktverbindungen weit größer und
stabiler ausgelegt werden müssen, als es an sich zur Aufnahme der vertikal wirksamen Dachlast erforderlich
wäre.
Riiter 8143/83
Zudem verteuern die Pfetten-Stützen und Pfetten die Anordnung eines Daches erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Knotenpunktverbindung der im Anspruch 1 angegebeen Art derart zu
verbessern, daß mit einfachen Mitteln und Maßnahmen ohne wesentlichen Mehraufwand eine weit größere
Stabilität der Knotenpunktverbindung erreichbar ist, die auch eine preiswertere Dachanordnung ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Knotenkörpern Schultern vorgesehen
sind, an welchen sich die Stabelemente in Richtung der durch Belastung bedingten Stabelement-Durchbiegung
abstützen.
Diese Maßnahmen erlauben es ein Dach zum Beispiel ein Wellblechdach unmittelbar, das heißt ohne bislang
erforderliche Pfetten-Stützen und Pfetten auf den
Obergurten des Fachwerkes anzuordnen und zu befestigen, so daß das Dach nunmehr auf die die Obergurte
bildenden Stabelemente als Streckenlast wirksam ist.
Riiter 8143/83
-T-
Die Streckenlast führt zwar zur Biegebelastung der vorgenannten Stabelemente, aber diese Biegebelastungen müssen
nicht mehr wie beim Stand der Technik ausschließlich über die Befestigungsschrauben auf die Knotenkörper übertragen
werden, wobei die Befestigungsschrauben außer
Zugspannungen noch erheblichen Scher- und Biegekräften ausgesetzt werden, deren Auswirkungen man beim Stand
der Technik durch Einleitung der Dachlast über die Pfetten und Pfetten-Stützen in den Knotenpunkt zu
vermeiden sucht, sondern diese zusätzlichen, in Richtung der Dachlast wirksamen. Belastungen werden
nunmehr über die an den Knotenkörpern angeordneten Schultern unmittelbar auf die Knotenk*körper übertragen,
ohne die Befestigungsschrauben zusätzlich auf Abscherung und Biegung zu belasten, so daß mit erheblich
weniger Aufwand als bislang eine einfachere und preiswertsre Bedachung erreichbar ist.
Eine im Sinne der Aufgabe förderliche Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß
die Befestigungsschrauben jeweils mit dem größtmöglichen,
der Stabelement-Durchbiegung entgegen gerichteten Abstand von der Knotenkörper-Schulter
angeordnet sind.
I · |V · t · · ♦ · ♦
Rüter 8143/83'
Hieraus resultiert eine geringere Zugbelastung der · Befestigungsschraube als bislang, so daß zum
Beispiel kleinere, leichtere und billigere Befestigungsschrauben Verwendung finden können, weil durch die
erfindungsgemäße Anordnung der Befestigungsschraube relativ zum Stabelement und zur Knotenkörper-Schulter
gegenüber einer mittig eines Stabelementes angeordneten Befestigungsschraube auch der Hebelarm des aus der
Biegebelastung des Stabelementes resultierenden, von der Befestigungsschraube auf den Knotenkörper
Eu übertragenden Momentes vergrößert wird, so daß entsprechend
e'er Vergrößerung des vorgenannten Hebelarmes auch die auf die Befestigungsschraube
in deren Längserstreckung wirksame Kraft gemindert vird.
Eine bevorzugte, leichte und dennoch stabile eowie eine Vielzahl von zueinander unterschiedlichen
Pachwerkskonstruktionen ermöglichende Gestaltung des Knotenkörpers besteht darin, daß der Knotenkörper
Hehrere in einer gemeinsamen Ebene sich kreuzende Schenkel aufweist, ferner in den freien Stirnseiten der
Schenkel zu deren Längserstreckung gleichgerichtete Gewindebohrungen zur Aufnahme je einer Befestigungsschraube
angeordnet sind, zudem anschließend
Rüter 8143/83
an die eine Längsseite aller Schenkel eine mit letzteren eine unlösbare Einheit bildende Scheibe
angeordnet ist, die über die freien Stirnseiten aller Schenkel die Stabelemente abstützende Schultern
bildend hinausreicht und daß in der freien, den Schenkeln abgewandten Stirnseite der Scheibe
weitere mit den Gewindebohrungen der Schenkel flächige und/oder räumliche Winkel bildende
Gewindebohrungen vorgesehen sind, deren Längsachsen sich im Knotenpunkt kreuzen.
Dabei ist es vorteilhaft, die Scheiben kreisförmig auszubilden.
Zudem kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausgestaltung des vorbeschriebenen Knotenkörpers dadurch, daß die freie
Stirnseite der Scheibe konvex gewölbt ist und zu den Gevindebohrungen rechtwinklig gerichtete Anlageflächen
für die Stirnseiten der Stabelemente aufweist.
Zur Vereinfachung der Fertigung können die Schenkel und die Scheibe einstückig, insbesondere durch Urformen
hergestellt sein.
Rüter 8143/83
- 10 -
Es ist aber euch möglich die vorgefertigte Scheibe
mit den in einer gemeinsamen Ebene eich kreuzenden
Schenkeln unlösbar zu verbinden«
Eine unter Umständen bevorzugte Variante des Knoten*·
körpers im wesentlichen kugeliger Gestalt mit zu den Gewindebohrungen rechtwinklig gerichteten Anlageflächen
für die Stabelemente ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlageflächen im Knotenkörper so vertieft angeordnet sind, daß die die Endteile der Stabelemente
zumindest mit einer Längsseite an der durch Belastung bedingten Stabelemente-Durchbiegung zugewandten Vertiefungsflanke anliegen, und daß die Vertiefungen zur
Längserstreckung der Stabelemente quer gerichtet, zumindest entsprechend der Breite des zugeordneten Stabelement-Endteiles offen ausgebildet sind, wobei jeweils
die ebene Anlagefläche für ein Stabelement am Martel des Knotenkörpers ausmündet.
näher beschrieben. '
Rüter 8143/83
- 11 -
Es zeigen:
Fig. 1 eine Knotenpunktverbindung eines Fachwerkes in der Vorderer sieht,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in der Vorderansicht,
Hierbei sind drei als Hohlprofile ausgebildete Stabelemente 1,2,3 mittels eines Knotenkörpers 4
zusammengefügt.
Im Knotenkörper 4 sind für jedes Stabelement eine
Gewindebohrung 5 vorgesehen.
Jedes Stabelement ist mittels einer Befestigungsschraube 6, vorzugsweise einer Innenvielkantschraube,
am Knotenkörper 4 lösbar befestigt.
Der Schaft 7 der Befestigungsschraube 3 durchgreift eine dessen angepaßte Bohrung 8 und ist in eine der
Gewindebohrung 5 des Knotenkörpers 4 fest eingeschraubt, während sich der Kopf 9 der Befestigungsschraube 6
an einer Schulterinnenseite des Stabelementes abstützt und damit das Stabelement fest an den
Knotenkörper 4 anspannt.
Rüter 8143/83
- 12 -
profiliertes Rohr.
Der lichte Durchmesser des Führungsteiles 10 ist nur gering größer als der Außendurchmesser der in den Führungsteil 10 einschiebbaren Befestigungsschraube 6, so daß
letztere innerhalb des Führungsfeeiles 10 längs verstellbar
geführt ist.
gekrümmt, daß der in einer Schraubendurchtrittsöffnung
der Wandung des Stabelementes ausmündet.
10 mit dem Stabelement durch Schweißen unlösbar verbunden :'.
Der Knotenkörper 4 besteht aus zwei in einer gemeinsamen Ebene sich kreuzenden Schenkeln 13, die entsprechend
den Stabelementen 1,2 rechteckig profiliert sind.
• · I »II
* · 101 ·· Il
Riiter 8143/83
- Ί3 -
In allen Stirnseiten der Schenkel 13 sind Gewindebohrungen
5 vorgesehen.
Ferner sind die Schenket 13 auf einer kreisförmigen Scheibe
14 angeordnet, wie mit den Schenkeln 13 einstückig hergestellt ist und für ,beide Stabelemente 1 und 2 eine
Schulter IS bildet, auf welchen sich die Stabelemente 1 und unmittelbar abstützen.
Die untere, freie Stirnseite der Scheibe 13 ist konvex gewölbt und hat mehrere mit den Gewindebohrungen 5 der Schenkel 13 flächige oder räumliche
Winkel bildende Gewindebohrungen 5. Mittels einer dieser Gewindebohrungen 5 ist das
vertikale Stabelement 3 am Knotenkörper 4 befestigt. Die mit den freien Stirnseiten der Stalelemente zusammenwirkenden Anlageflächen 16 sind zu den Gewindebohrungen 5 rechtwinklig verlaufend angeordnet.
Auf den dem. Obergurt des Fachwerkes bildenden Stabelementen 1 und 2 ist ein Dach 17 unmittelbar
befestigt, welches auf die Stabelemente 1 und 2 quasi Streckenlasten ausübt, die lotrecht nach unten gerichtete
Biegebelastungen der Stabelemente bewirken. Um die daraus sich ergebende Zugbelastung auf die
in die Gewindebohrungen 5 der Schenkel 13 eingeschraubte Befestigungsschrauben 6 möglichst klein
• f · · ·#■
Rüter 8143/83
- 14 -
zu halten, sind die Gewindebohrungen 5 und demzufolge
die Befestigungsschrauben 6 innerhalb der Stabelemente
mit größtmöglichem Abstand oberhalb der Schulter^.I5 angeordnet.
Daraus ergeben sich größtmöglichste Hebelarme 18 des aus der Biegebelastung der Stabelemente 1 und 2
resultierenden und auf die Befestigungsschraube 6 wirksamen Momentes, so daß sich gegenüber ansonsten
mittig der Stabelemente 1 und 2 angecrdneten Befestigungsschrauben eine erheblich geringere^
in Längsrichtung der Befestigungsschrauben 6 wirksame Kraft ergibt, die von der Befestigungsschraube
6 auf den Knotenkörper 4 zu übertragen ist.
Wie in strichpunktierten Linien dargestellt, können an dem Knotenkörper 4 noch weitere Stabelemente
angeschlossen werden.
Gemäß der Fig. 3 und 4 hat der Knotenkörper 4' eine im wesentlichen kugelige Gestalt mit zu den
Gewindebohrungen 5 rechtwinklig verlaufenden Anlageflächen 19 für die Stabelemente 1,2 und 3.
• ■· ■»· · · « ft
*·» · ft I
* · 1 t t .
Rüter 8143/83 ."
- 15 -
Diese Anlageflächen 19 sind im Knotenkörper 4' .
so vertieft angeordnet, daß die Endteile der Stabelemente 1 und 2 sich auf den unteren Flanken der Vertiefungen
längsseits abstützen.
Um das Fachwerk auch montieren zu können, sind die Vertiefungen 20 nach oben hin so offen ausgebildet, daß
die Stabelemente 1 und 2 von oben her mit ihrer freien Stirnseite an die Anlageflächen 19 lagerichtig angelegt
werde können.
Dabei erstrecken sich die ebenen Anlageflächen 19 im vorgenannten Einführungsbereich für die Stabelemente
bis an den Mantel des im wesentlichen kugeligen Knotenkörper 4' .
Unter Umständen könnte es vorteilhaft sein, die Vertiefungen 20 beim dargestellten Ausführungsbeispiel
nicht nach oben, sondern zur Seite hin offen zu gestalten, um die Stabelemente 1 und 2 von der Seite her
durch diese Öffnungen vor die Gewindebohrüngen 5 zu bringen.
Damit würden sich in lotrechter Richtung formschlüssig
wirksame, biegesteife Steckkupplungen ergeben, die eine bislang unerreicht biegesteife Verbindung zwischen
den Knotenkörpern und den Stabelementen ergibt.
ι till
till
Rüter 8143/83* "*
• » · I
• · I >
• · I >
- 16 -
Zur Montage des Fachwerkes werden die Stabelemente zunächst lagerichtig zum Knotenkörper 4 ausgerichtet
und dann die Kopfschrauben 6 von den Schraubendurchtrittsöffnungen 12 her in die
% Führungsteile 10 eingeschoben und in die Bohrungen 8
μ eingesetzt.
%· Alsdann werden mittels eines eine Kreuzgelenk-
H welle aufweisenden Schlagschraubers, der ebenso-
^ wie die Befestigungsschrauben 6 in die Führungsteile
i| 10 der Stabelemente eingeschoben werden kann,
\ die Befest:gungsschrauben 6 in die Gewindebohrungen
u des Knotenkörpers 4 mit Vorspannung eingeschraubt.
Um die Befestigungsschrauben 6 bereits schon vor der
Montage des Fachwerkes in den Führungsteilen 10 unverlierbar anordnen zu können, können am Kopf
der Befestigungsschrauben 6 mit der Innenwandung der Führungsteile zusammenwirkende Reibelemente vorgesehen
werden, die ein unbeabsichtigtes Lösen der Befestigungsschrauben 6 aus den Führungsteilen 10
; sicher verhindern.
♦ ·· till » » ·
I J«»Ji·*»* ·
if IiJ «<
l| »ι $■
Rüter 8143/83
- 17 -
Bei allen Ausführungsformen reicht der Knotenkörper· 4
bezv. 4' höchstens bis in die Ebene der Oberseiten der Stabelemente 1 und 2.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (1)
- ·. * PATENTANWÄLTE , *J \ *\ I l" I ' i * *! *Ι*φζβΓο»ιβη:CONRAD KÖCHLING ' _"_CONRAD-JOACHIM KÖCHLINGReyer Straße 135, 5800 Hagen Anm. : FirmaRuf(02331)81164 + 85033 E. Rüter GmbH.Telegramme: Pa.entk^llng Hagen Nortkirchenstr .Konten: Commerzbank AQ. Hagen(BLZ 45040042) 3515095Sparkasse Hagen 100012043 ,*-.„„ . ™Postscheck: Dortmund 5989-460 4600 Dortmund 30VNR: JU,~5.8_.5.1Lfd. Nr. 8143/83 R/U.vom 2Q Angn.c-1- IQ«?Schutzansprüche1. Vorrichtung zum Verbinden von Knotenkörpernund Stabelementen, insbesondere die des Obergurtes eines Fachwerkes, wobei die Knotenkörper jeweils mehrere, zueinander räumliche und/oder flächige Winkel bildende Gewindebohrungen aufweisen, in die jeweils eine Kopfschraube einschraubbar ist, deren Schaft eine dessen angepaßte und zur Gewindebohrung gleichgerichtete Bohrung eines Stabelementes durchgreift und deren Kopf sich an tiner dem Knotenkörper abgewandten Schulter sei te des Stabelementes axial abstützt, mittels welcher das Stabelement an den Knotenkörper unmittelbar anspannbar und mit diesem verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den KnoLenkörpern (4,4')Rüter 8143/83Schultern (15) vorgesehen sind, an welchen sich die Stabelemente (1,2) in Richtung der durch Belastung bedingten Stabelement-Durchbiegung abstützen.2. Vorrich.ung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (6) jeweils mit dem größtmöglichen, der Stabelement-Durchbiegung entgegen gerichteten Abstand von der Knotenkörper-Schulter (15) angeordnet sind.b. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Knoteηkörper (4) mehrere in einer gemeinsamen Ebene sich kreuzende Schenkel (13) aufweist, ferner in den freien Stirnseiten der Schenkel (13) zu deren Längserst reckung gleichgerichtete Gewinde bohrungen (5) zur Aufnahme je einer Befestigungsschraube (6) angeordnet sind, zudem anschließend an die eine Längsseite aller Schenkel (13) eine mit letzteren eine unlösbare Einheit bildende Scheibe (14)Rüter 8143/83angeordnet ist, die über die freien Stirnseiten aller Schenkel (13) die Stabelemente (1,2) abstutzende Schultern (15) bildend hinausreicht und daß in der freien, den Schenkeln (13) abgewandten Stirnseite der Scheibe (14) weitere mit den Gewindebohrungen (5) der Schenkel (13) flächige und/oder räumliche Winkel bildende Gewindebohrung4»n (5) vorgesehen sind, deren Längsachsen sich im Knotenpunkt kreuzen.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine kreisförmige Scheibe (14).5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnseite der Scheibe (14) konvex gewölbt ist und zu den Gewindebohrungen (5) rechtwinklig gerichtete Anlageflachen (16) für die Stirnseiten der Stabelemente (3) aufweist.Rüter 0143783-A-6. Vorrichtung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (13) und die Scheibe (14)
einstückig, irsbesondere durch Urformen
hergestellt sind.7« Vorrichtung nach einem der vorherigenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorgefertigte Scheibe (14) mit den in einer gemeinsamen Ebene sich kreuzenden Schenkeln (13) unlösbar verbunden ist.8. Vorrichtung nach einem der vorherigenAnsprüche mit einem Knotenkörper im wesentlichen kugeliger Gestalt und mit zu den
Gewindebohrungen rechtwinklig gerichteten
Anlageflächen für die Stabelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (19)
im Knotenkörper (4') so vertieft angeordnet sind, daß die die Endteile der Stabelemente (1,2,3) zumindest mit einer Längsseite an der durch Belastung bedingten Stabelemente-Durchbiegung zugewandten Vertiefungsflanke anliegen, und daß die Vertiefungen (20) zur LängserstreckungRüter 8U3/83- 4a -der Stabelemente (1,2,3) quer gerichtet, zunindest entsprechend der Breite des zugeordneten Stabelement-Endteiles offen ausgebildet sind, wobei jeweils die ebene Anlagefläche (19) für ein Stabelement (1,2,3) am Mantel des Knotenkörpers (44) ausmündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8325005U DE8325005U1 (de) | 1983-08-31 | 1983-08-31 | Vorrichtung zum verbinden von knotenkoerpern und stabelementen eines fachwerkes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8325005U DE8325005U1 (de) | 1983-08-31 | 1983-08-31 | Vorrichtung zum verbinden von knotenkoerpern und stabelementen eines fachwerkes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8325005U1 true DE8325005U1 (de) | 1984-03-15 |
Family
ID=6756639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8325005U Expired DE8325005U1 (de) | 1983-08-31 | 1983-08-31 | Vorrichtung zum verbinden von knotenkoerpern und stabelementen eines fachwerkes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8325005U1 (de) |
-
1983
- 1983-08-31 DE DE8325005U patent/DE8325005U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69826725T2 (de) | Anker für ein sicherheitsseil | |
DE2736635C2 (de) | Schraubverbindung zwischen den Rohrstäben und einem Knotenstück von Knotenpunktverbindungen eines Raumfachwerks | |
CH671812A5 (de) | ||
EP0713018B1 (de) | Verbindungsanordnung | |
EP0333772B1 (de) | Bauelement-system | |
CH656438A5 (de) | Einrichtung zur bildung eines geruests. | |
DE19903036C1 (de) | Befestigungselement zur Verankerung in einer Montageschiene | |
DE3823000A1 (de) | Befestigungselement | |
DE8325005U1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von knotenkoerpern und stabelementen eines fachwerkes | |
DE2325148A1 (de) | Profil-zusammenbauvorrichtung fuer metallstrukturen | |
DE3822690C1 (en) | Stop device for hoisting, hauling or lashing means | |
DE20018965U1 (de) | Spannvorrichtung für ein Ortgangschutzgeländer | |
DE3331379A1 (de) | Knotenpunktverbindung fuer ein fachwerk aus stabelementen | |
DE3420841A1 (de) | Verbindungsvorrichtung zur erstellung einer mehrdimensionalen konstruktion | |
DE3431384C1 (de) | Haltevorrichtung zur lösbaren Befestigung eines ein Verkehrszeichen oder dgl. tragenden Pfostens an einer Leitplanke | |
DE8712119U1 (de) | Knotenelement zur Verbindung von Stabelementen | |
DE2458183C3 (de) | Klemmverbindung insbesondere für eine Garderobe, ein Regal o.dgl | |
DE9212546U1 (de) | Rohrgestell | |
DE2255407B2 (de) | Verbindung von sich koaxial aneinander anschließenden Rohrabschnitten | |
DE202019103247U1 (de) | Verbindungsstück zum Verbinden von Montageschienen | |
DE8802840U1 (de) | Gitterrost-Laufsteg | |
DE2942278C2 (de) | Gerüsthalter | |
DE3940626C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen eines Balkonbretts | |
DE2641385C3 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines ein Stielloch aufweisenden Werkzeugs | |
DE3502714C2 (de) |