DE8324904U1 - Fahrzeug - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/56—Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
-
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- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
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BESCHREIBUNG
Die Neuerung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einem um eine horizontale, am Chassis gelagerte Welle kippbaren
Aufbau, sowie mit am Fahrzeugheck befindlichen Unterfahrschutz und ausfahrbaren Stützen.
Ein Fahrzeug der eben genannten Art ist aus der Praxis bekannt. Der Unterfahrschutz ist über Träger am Aufbau
befestigt. Wird der Aufbau verkipp", so schwenkt auch der Unterfahrschutz mit. Auf diese V/eise stört er nicht
bei der Entladung des Aufbaus, beispielsweise des Silobehältern.
Fahrzeuge mit kippbarem Aufbau besitzen meistens auch 2Q Stützen, die beim Kippen des Aufbaus ausgefahren werden,
um die Stabilität des Fahrzeuges beim Entladen zu vergrößern. Die Stützen sind üblicherweise am Fahrzeugchassis
befestigt. Sie befinden sich zwischen der letzten Fahrzeugachse und dem Unterfahrschutz.
Fahrzeuge mit kippbarem Aufbau werden auch im Gelände benutzt, beispielsweise in Form von Muldenkippern. Beim Geländeeinsatz
haben sich sowohl der Unterfahrschutz als auch die Stützen für problematisch erwiesen, da sie die
Bodenfreiheit des Fahrzeuges beengen.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das
trotz Stützen und Unterfahrschutz geländetauglich ist. 35
■ · I ·
Diese Aufgabe wird neuerungsgernäß dadurch gelöst, daß
der Unterfahrschutz und/oder die Stützen je in einer vertikalen, zur Längsmittenachse L des Fahrzeuges paral-
lelen Ebene verschwenkbar an der Welle gelagert sind.
Die Neuerung ist einfach aufgebaut. Sie ermöglicht gleichzeitig die Geländetauglichkeit des Fahrzeuges und
verbessert die Befestigung für den Unterfahrschutz und für die Stützen.
Durch die Lagerung dieser Teile an der Kippwelle des Aufbaues können Unterfahrschutz und Stützen einzeln oder
,f. zusammen aus ihren Einsatzstellungen in eine nach oben
verschwenkte Nichtgebrauchsstellung überführt werden. Bei einer bevorzugten Lösung werden dabei der Unterfahrschutz
bezüglich der Kippwelle nach hinten und die Stützen nach vorns verschwenkt. Durch das Hochschwenken erlangt man
2Q unter dem Fahrzeugheck einen Freiraum, der es erlaubt,
mit dem Fahrzeug auch vertiefte Bodenwannen jeglicher Art zu durchfahren, bei denen die bisher üblichen Fahrzeuge
Schwierigkeiten hatten. Natürlich können der Unterfahrschutz und die Stützen auch für Inspektions- und
Reparaturarbeiten oder für sonstige Situationen weggeklappt werden, bei denen sie stören.
Die Lagerung des Unterfahrschutzes und/oder Stützen an
der Kippwelie bieten aber überraschend einen weiteren großen Vorteil, nämlich: Die Kürze des Kraftflusses. f
Die Stützen sollen bei dem hochgekippten Aufbau bekannt- t|
lieh für die Stabilisierung des gesamten Fahrzeuges sor- |
gen und sicherstellen, daß das Fahrzeug nicht quer zu |
seiner Längsmittenachse L umkippt. Fährt man die Stüt-
zen aus, so werden die Stützkräfte nicht über den Um- |
weg des Fahrzeugchassis auf die Kippwelle und auf den gekippten Aufbau übertragen, sondern direkt in die Kippwelle
eingeleitet. Die für die Standsicherheit entscheidende Stabilität wird damit beachtlich verbessert.
Gleiches gilt für den Unterfahrschutz. Die Kippwelle bietet die tlöglichkeit, beim Auffahren eines Fahrzeuges
die Aufprailkräfte in die stabile Kippwelle einzuleiten. Die Kräfte werden damit gleichmäßig an das Fahrzeugchassis
und an den Aufbau weitergeleitet. Eine bessere Ableitung gibt es nicht.
Die Neuerung schafft mit der beschriebenen Lagerung solo
wohl des Aufbaus als auch des Unterfahrschutzes und/
oder der Stützen eine überraschend einfache Lösung, die widerstreitende Prinzipien beim Fahrzeugaufbau und dessen
Verwendung in der Praxis vorteilhaft in Einklang bringt.
Die Stützen werden günstigerweise jeweils am Ende der Welle gelagert, so daß die Abstützung möglichst breit
erfolgt.
25
Ordnet man die Lager des Aufbaus auf der Welle zwischen den Stützen- und den Chassislagern an, so erreicht man
den kürzest möglichen Kraftfluß zwischen den Stützen und dem Aufbau. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, die
nebeneinander befindlichen Lager gemeinsam über Befestigungseinrichtungen, beispielsweise Sprengringe, zu
sichern.
Der Unterfahrschutz kann dabei mit seinen Lagern innerhalb der Chassislager, also näher als diese an der Längsmittenachse
L angeordnet werden. Der sich bei dieser Ab-
Stützung ergebende Hebelarm reicht für den Unterfahrschutz
aus. Auch bei ihm erreicht man die kürzest mögliche Einleitung der Kraft.
5
5
Um den Unterfahrschutz möglichst einfach und bedienungsfreundlich mit dem Aufbau zu verbinden ist vorgesehen,
den Unterfahrschutz mit einem längeveränderlichen Hebel tin kippbaren Aufbau anzuhängen. Der Unterfahrschutz kann
auf diese V/eise gegenüber dem Aufbau verschwenkt werden. Eine besonders einfache Lösung besteht darin, den
Hebel am Unterfahrschutz oder am Aufbau mittels einer Längloch-Eolsenpaarung zu befestigen. Die beiden Endstellungen
des Langloches können so festgelegt werden, daß ο
einerseits bei nicht gekipptem Aufbau der Unterfahrschutz genügend hochgeschwenkt werden kann, andererseits bei
verkipptem Aufbau der Unterfahrschutz sich in eine, beispielsweise durch einen Anschlag definierte Grenzstellung
bewegt und der Aufbau dann relativ gegenüber dem stillliegenden Unterfahrschutz weiterverkippt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben.
Es zeigt :
Figur 1 eine Rückansicht eines neuarungsgemäßen Fahrzeuges
mit einer Kippwelle,
Figur 2 eine Seitenansicht des Fahrzeuges von Fig. 1
und
Figur 3 eine Schnittdetailansicht des Endes der Kippwelle .
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Ein Fahrzeug 1 weist einen Silobehälter 2 auf, der um eine horizontale, quer zur Längsmittenachse des Fahrzeuges
am Chassis 3 gelagerte Welle 4 kippbar ist. Das Fahrzeug
5
besitzt weiterhin am Fahrzeugheck einen sich über die
gesamte Breite des Fahrzeuges erstreckenden Unterfahrschutz 5 sowie an beiden Fahrzeuglängsseiten je eine
ausfahrbare Stütze 6.
Die Welle U ist im heckseitigen Ende der Chassisträger 3
gelagert. Auf der Welle sind neben dem kippbaren Aufbau 2 noch de/ Jnterfahrschutz 5 und die Stützen 6 verschwenkbar
gelagert. Von der Längsmittenachse L orientieren sich
die Lager nsj.n außen hin wie folgt :
1 . Ligsr 7 für den Unterfahrschutz
2. La^or 6 an: Chassis
3. Ligsr 9 für Aufbau
-. Ls.νer 10 für Stützen.
Mit Ausnahme des starren Chassislagers sind alle anderen
drehbeweglich ausgebildet, wie dies insbesondere aus Figur
3 hervorgeht. In der besagten Figur ist die Welle 1J
allerdings ohne Lager für den Unterfahrschutz gezeigt.
Bei dieser Ausführungsform ist er starr am Aufbau befestigt Es ist deutlich zu erkennen, daß das Lager für die Stützen
jeweils am äußersten Ende der Welle angeordnet ist, um eine möglichst breite Stützauflage zu erreichen. Direkt benachbart
sind die Lager für den Aufbau. Beide Lager sind zum Wellenende hin durch eine gemeinsame Befestigungseinrichtung,
nämlich einen Sicherungsring 11 gesichert. Figur 2 zeigt, daß die vertikale Stützenachse die Drehachse der
Welle 4 schneidet.
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Bedingt durch die Anordnung der Welle quer zur Längsmittenachse des Fahrzeuges sind sowohl der Aufbau als auch
der Unterfahrschutz und die Stützen jeweils in vertikalen, 5
zur Längsrnittenachse parallelen Ebenen verschwenkbar. Beim
Aufbau wird dies in der üblichen Weise dazu benutzt, um ihn zu entleeren. Bei den Stützen und dem Unterfahrschutz
wird die Verschwenkbarkeit eingesetzt, um die Teile wegzuschi%Tenken
und unter dem Fahrzeugheck einen Freiraum zu %
%
schaffen, der die gewünschte Geländetauglichkeit sichert. '■'
Die Stützen werden aus der in Figur 2 gezeigten Einsatz- $.
stellung in Richtung des Pfeiles A in Fahrtrichtung nach &'
vorne geschwenkt. Die nach oben verschwenkte Nichtgebrauchs- §'
stellung ist gestrichelt dargestellt. =?'
&'
Der Unterfahrschutz 5 kann dagegen um die Welle 4 aus der
in Figur 2 gezeigten Einsatzstellung in Richtung des Pfeiles B nach oben und hinten in die gestrichelte Nichtge-
_ brauchssteilung überführt werden, bei der er sich in etwa unter dem rückwärtigen Ende des Silobehälters befindet.
Auch durch dieses Schwenken erzielt man am Fahrzeugheck den notwendigen Freiraum.
Der Unterfahrschutz 5 ist im gezeigten Fall mit dem Silobehälter
2 über einen längenveränderlichen Hebel 12 verbunden, der am Unterfahrschutz mittels einer Langloeh-Bolzenpaarung
befestigt ist. Beim normalen Einsatz des Fahrzeuges hängt der Unterfahrschutz belastet durch sein
3Q Eigengewicht in der durch den Hebel 12 definierten untersten
Stellung. Er kann dabei durch eine Arretierung gehalten werden. Wird der Silobehälter 2 nach rückwärts gekippt,
um ihn zu entladen, so schwenkt der Unterfahrschutz in Richtung des Pfeiles C bis zum Erreichen eines nichtgezeigten
Anschlages, an dem er dann anliegt. Der Kippbehälter kann dann noch weiterverschwenkt werden, bis der am
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ff ff · ff
Unterfahrschutz befestigte Bolzen die obere Endstellung des Langloches erreicht.
Für den Unterfahrschutz und für die Stützen kann eine geraeinsame Betätigungseinrichtung, beispielsweise ein
Seilzug vergesehen werden, um diese Teile gleichzeitig oder nacheinander aus der in Figur 2 gezeigten Einsatz-Stellung
in ihre jeweiligen Nichtgebrauchsstellungen überzuführen. Die beiden Stützen 6 können durch Querträger
gegeneinander stabilisiert werden. Die Träger können daoei beim Verschwenken der Stützen mit verschwenkt
werden. In der Einsatzstellung sind die Stützen beispielsweise durch Bolzen arretierbar.
Die Neuerung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere ist es denkbar, die
Lager auf der Welle 4 in einer anderen Reihenfolge nebeneinander anzuordnen.
Claims (7)
1. Fahrzeug mit einem um eine horizontale, am Chassis gelagerte
Welle kippbaren Aufbau, sowie mit am Fahrzeugheck befindlichen Unterfahrschutz und ausfahrbaren Stützen,
dadurch gekennzeichnet , daß der Unterfahrschutz (5) und/oder die Stützen (6) je in einer vertikalen,
zur Längsmittenachse (L) des Fahrzeugs (1) parallelen Ebene an der Welle (4) verschv/enkbar gelagert sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützen (6) jeweils am Ende
der Welle (4) gelagert sind.
3- Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Lager (9) des Aufbaus (2) auf
der Welle (4) zwischen den Stützen- und den Chassislagern (10,8) angeordnet sind.
H. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Lager (7) für den Unterfahrschutz (5) näher an der Längsmit-„^nachse
(L) liegen als die Cnassislager (8).
5. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet , daß der Unterfahrschutz (5) mit dem kippbaren Aufbau (2) über einen längenveränderlichen
Hebel (12) verbunden ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (12) am Unterfahrschutz
(5) und am Aufbau (2) mittels einer Langloch-Boizenpaa-
•it O
rung befestigt ist.
7. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Unterfahr-
„r schutz und die Stützen über eine gemeinsame Betätigungseinrichtung
aus ihrer Einsatz- in eine nach oben verschwenktc Michtgebrauchsstellung überführbar sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8324904U1 true DE8324904U1 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=1332449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8324904U Expired DE8324904U1 (de) | Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8324904U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0298471A1 (de) * | 1987-07-07 | 1989-01-11 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Kipperfahrzeug mit um eine rückwärtige Fahrzeugquerachse verschwenkbarem Aufbau und mit im rückwärtigen Bereich angeordnetem Unterfahrschutz |
EP0299357A1 (de) * | 1987-07-07 | 1989-01-18 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Nutzfahrzeug, insbesondere Kipperfahrzeug mit im rückwärtigen Endbereich angeordnetem Unterfahrschutz |
-
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- DE DE8324904U patent/DE8324904U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0298471A1 (de) * | 1987-07-07 | 1989-01-11 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Kipperfahrzeug mit um eine rückwärtige Fahrzeugquerachse verschwenkbarem Aufbau und mit im rückwärtigen Bereich angeordnetem Unterfahrschutz |
EP0299357A1 (de) * | 1987-07-07 | 1989-01-18 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Nutzfahrzeug, insbesondere Kipperfahrzeug mit im rückwärtigen Endbereich angeordnetem Unterfahrschutz |
DE3722313A1 (de) * | 1987-07-07 | 1989-01-26 | Daimler Benz Ag | Nutzfahrzeug, insbesondere kipperfahrzeug mit im rueckwaertigen endbereich angeordnetem unterfahrschutz |
DE3722312A1 (de) * | 1987-07-07 | 1989-01-26 | Daimler Benz Ag | Nutzfahrzeug, insbesondere kipperfahrzeug mit im rueckwaertigen endbereich angeordnetem unterfahrschutz |
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