DE8324530U1 - Schiebemuldenverriegelung - Google Patents

Schiebemuldenverriegelung

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DE8324530U1 DE19838324530 DE8324530U DE8324530U1 DE 8324530 U1 DE8324530 U1 DE 8324530U1 DE 19838324530 DE19838324530 DE 19838324530 DE 8324530 U DE8324530 U DE 8324530U DE 8324530 U1 DE8324530 U1 DE 8324530U1
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Description

Schiebemuldenverriegelung
Die Neuerung betrifft eine Sehiebemuldenverriegelung mit einer in einem Muldendeckel angeordneten Mulde, wobei der Muldendeckel mit der Mulde in einer kastenförmigen Verkleidung verschiebbar geführt ist. ·<
Es sind Sehiebemulden der eingangs beschriebenen Art bekannt, die jeweils in einer Endlage verriegelbar sind. Sehiebemulden solcher Bauart machen jedoch bei einer Entriegelung einen Angriff auf den jeweils auf der anderen Seite der Trennwand zwischen den beiden Räumen, die von der Schiebemulde miteinander verbunden werden, möglieh, da nach Entriegelung die Mulde mit dem Muldendeckel ohne ünterbreehungsmöglichkeit in den jeweils anderen Raum geschoben werden kann, wobei dann in der Mulde ein Kampfmittel deponiert sein kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebemuldenverriegelung an Schiebemulden der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, die es möglich macht, den verschiebbaren Muldendeckel in jeder beliebigen Position des Verschiebeweges unverrückbar zu arretieren.
Neuerungsgemäß ist diese Aufgabe gelöst durch eine parallel zur Verschieberichtung angeordnete und mindestens in der Länge des möglichen Verschiebeweges des Muldendeckels querprofilierte und feststehende Arretierstange und mindestens einer Klemmbacke mit entsprechendem Gegenprofil, welche mittels einer Betätigungseinrichtung mindestens außer Eingriff mit dem Profil der Arretierstange bringbar und mindestens in Eingriffsstellung in Verschieberichtung formschlüssig mit dem Muldendeckel verbunden ist. Wird bei einer solcherart ausgebildeten Schiebemulde die Klemmbacke mit ihrem Gegenprofil in das Querprofil der feststehenden Arretierstange eingerastet, so kann der Muldendeckel nicht mehr verschoben werden. Hierbei erlauben die beschriebene Profilierung der Arretierstange und
die mit der Arretierstange zusammenarbeitende Klemmbacke eine solche Arretierung in jeder beliebigen Verschiebeposition des Muldendeckels«
Naeh einer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Arretierstange als Gewindestange ausgebildet ist. Gewindestangen sind Normbauelemente und sind daher preisgünstig. Sie erlauben außerdem die einfache Anfertigung der Klemmbacke als «ine b2w. zwei Hälften einer zur Gewindesta«ge passenden Mutter.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Neuerung wird vorgesehlagen, daß mindestens zwei Klemmbacken in sieh gegenüberliegender Anordnung vorgesehen sind, von denen jede an einem zugeordneten Schieber befestigt ist, wobei die Schieber quer zur Verschieberichtung des Muldendeekels verschieblieh an diesem angeordnet sind und mittels eines von einer Betäti=» gungseinriehtung bewegbaren Spreizelementes in ihrer Versehieberichtung spreizbar sind gegen die Vorlast einer Feder. Die doppelte Anordnung sorgt dafür, daß irgendwelche Querlast auf die Arretierstange vermieden wird. Die Anordnung der Schieber erlaubt außerdem eine einfache und funktionssichere Bauart, die automatisch in Arretierstellung fällt, wenn die Betätigungseinrichtung nicht betätigt wird. Hierdurch wird die Sicherheit vergrößert, weil auch bei einem Nichthandeln der zu sichernden Person, aus welchem Grunde auch immer, die Schiebemulde arretiert ist.
Wiederum eine Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß die beiden Schieber in sich gegenüberliegender Anordnung und entgegengesetzter Neigung je eine geneigte Fläche aufweisen, die mit entsprechend geneigten Flächen eines dazwischen angeordneten keilförmigen Spreizelementes zusammenarbeiten, wobei das keilförmige Spreizelement in Richtung der Winkelhalbierenden der geneigten Flächen mit der Betätigungseinrichtung verschiebbar angeordnet ist. Dies ist eine funktionssichere
und fertigungstechnisch einfach und kostengünstig zu beherrschende Anordnung.
Na-eh einer ergänzenden Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Neigungswinkel der geneigten Flächen größer als der Selbsthemmungswinkel ist. Hierdureh wird bei der beschriebenen Bauart ebenfalls die automatische Rückkehr in die Arretisrstellung gewährleistet immer dann, wenn die Betätigungseinrichtung nicht betätigt wird. '
Nach einer anderen Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß das keilförmige Spreizelement mittels einer gelenkigen Verbindung mit einem aweiten Ehde eines zweiseitigen Hebels zusammenwirkt, der durch eine öffnung des Muldendeekels hindurchgeflihrt und am Muldendeckel schwenkbar gelagert ist und dessen zweites Ende als beweglicher Griff ausgebildet ist. Dies ist eine besonders Vorteilhafte Bauart zur Betätigung der gesamten Arretiermeehanik.
Ebenfalls eine Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß der Flankenwinkel der Querprofi lierung der Arretierstange kleiner als der Selbsthemmungswinkel ist. Hierdureh kann vermieden werden, daß irgendwelche Kräfte von den Klemmbacken zurück auf di.e die Klemmbacken unter Vorlast haltenden Federn wirken. Ohne daß diese Federn belastet werden, wird bei der beschriebenen Winkelgröße jeder beliebige Verschiebedruck über das Profil der Klemmbacken aufgefangen, ohne daß diese dazu neigen, sich zu lösen.
Eine ergänzende Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß der zweiseitige Hebel auf einer Achse schwenkbar gelagert ist, deren Anordnung eine Bewegung des beweglichen Griffes in Richtung der Verschiebbarkeit des Muldendeckels zuläßt. Dies ist eine besonders einfache Ausführung für eine schwenkbare Lagerung.
Ebenfalls nach einer Ausgestaltung der Neuerung ist noch vorgesehen, daß auf dem Muldendeckel ein feststehender Handgriff als Gegenhaiterung mindestens für den beweglichen Griff vorgesehen ist. Dies erleichtert die Betätigung und die gewollte Verschiebung des Muldendeckels.
Schließlich ist nach einer Ausgestaltung der -Neuerung noch vorgesehen, daß jede Klemmbacke von einem zugeordneten Führungswinkel geführt und getragen wird, wobei jeder Führungswinkel direkt oder über ein Differenzstück am Muldendeckel befestigt ist. Dies ist eine besonders einfache und damit kostengünstig herzustellende Einrichtung zur sicheren Führung der Klemmbacken und gleichzeitig zur sicheren Aufnahme ggfls. auftretender Verschiebekräfte gegen die arretiert sein soll.
Die Neuerung soll nun anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Figur 1 Schnitt durch eine Schiebemuldenverriegelung mit Schnittverlauf quer zur Verschieberichtung
Figur 2 Schnitt durch eine Schiebemuldenverriegelung mit Schnittverlauf in Verschieberichtung
Figur 3 Horizontalschnitt nach Figur 1 mit Sicht in Richtung des Pfeils A mit Einrichtung in Arretierstellung
Figur 4 Ansicht wie Figur 3, jedoch mit Einrichtung in Entriegelungsstellung
In Figur 2 ist eine kastenförmige Verkleidung 2 zu sehen, die im wesentlichen vom Gehäuseboden und von den Gehäuseseitenwänden gebildet wird. Innerhalb dieser kastenförmigen Verkleidung 2 ist ein Muldendeckel 1 mit einer nicht näher dargestellten Mulde auf ebenfalls nicht näher dargestellten Führungen in Verschieberichtung 3 in üblicher Weise verschiebbar geführt. ··
Weiterhin ist in der kastenförmigen Verkleidung (2 in gleicher Richtung wie die Verschieberichtung 3, eine als Gewindestab ausgebildete Arretierstange 4 fest mit der kastenförmigen Verkleidung verbunden.
Der Muldendeckel 1 weist in dem für die Bedienung vorgesehenen Bereich eine Öffnung 18 auf, durch welche ',as zweite Ende 17 eines zweiseitigen Hebels 12 hindurchgeführt ist. Der zweiseitige Hebel 12 ist über eine Achse 13, die oberhalb der Öffnung 18 von einem Lagerstück 28 gehalten wird, schwenkbar gelagert und steht nach außen als beweglicher Griff 11 über. Am Lagerstück 28 ist ebenfalls ein feststehender Handgriff 10 dem beweglichen Griff 11 gegenüberliegend angeordnet, so dai3 der bewegliche Griff 11 eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 14 ausführen kann. Die den beweglichen Griff betätigende Hand kann sich dabei an dem feststehenden Handgriff 10 abstützen.
Unterhalb des Muldendeckels 1 ist im Bereich der Öffnung 18 und diese freilassend, ein Differenzstück 9 am Muldendeckel befestigt. Unterhalb des Differenzstückes 9 sind in einem geeigneten Abstand zueinander und parallel zueinander, sowie rechtwinklig zur Arretierstange 4 verlaufend, FUhrungswinkel 7 und 8 am Differenzstück 9 befestigt. Schieber 21 und 22, die auf ihrer Unterseite mit Klemmbacken 5 und 6 fest verbunden sind, sind zusammen mit den Klemmbacken 5 und 6 in sich gegenüberliegender Anordnung in den FUhrungswinkeln 7 und 8 verschiebbar geführt.
Die Schieber 21 und 22 weisen auf ihrer dem Differenzstück 9 zugewandten Seite jeweils einen treppenförmigen Absatz auf, wobei die Stirnseite jeweils der Treppenstufe eine Fläche bildet, die jeweils als geneigte Fläche 19 bzw. 20 mit einander entgegengesetzt gerichteten Neigungswinkelnd. bzw.oO in ihrer Neigung den entsprechend geneigten Flächen 23 und 24 eines in dieser Treppenstufe verschiebbar geführten keilförmigen Spreizelementes 15 entspricht. Das genannte keilförmige Spreizelement 15 weist einen Durchbruch 29 auf, in welchen das zweite Ende 17 des zweiseitigen Hebels 12 hineingeführt ist, so daß hierdurch zwischen dem keilförmigen Spreizelement 15 und dem zweiseitigen Hebel 12 eine gelenkige Verbindung 16 hergestellt ist.
Eine Bewegung des beweglichen Griffes 11 in Richtung des Pfeiles 14 bewirk', jeweils eine entgegengesetzte Bewegung des zweiten Endes 17 ies zweiseitigen Hebels 12 und damit eine entsprechende Verschiebung des keilförmigen Spreizelementes 15. Wird beispielsweise der zweiseitige Hebel 12 so bewegt, daß sich das zweite Ende 17 in Richtung des Pfeiles 30 bewegt, so wird hierdurch das keilförmige Spreizelement 15 in Richtung des Pfeiles 31 verschoben. Durch Zusammenwirken der geneigten Flächen 23 und 19 einerseits, sowie 24 und 20 andererseits, werden durch die Verschiebebewegung des keilförmigen Spreizelementes 15 in Richtung des Pfeiles 31 die Schieber 21 und 22 und damit die daran befestigten Klemmbacken 5 und 6 gespreizt gegen die rückstellende Kraft der Federn 26 und 27. Hierdurch geben die Klemmbacken 5 und 6 die als Gewindespindel ausgebildete Arretierstange 4 frei, weil das dem Gewindeprofil der Arretierstange 4 entsprechende Gegenprofil der Klemmbacken 5 und 6 nicht mehr mit der Arretierstange 4 in Eingriff steht. In dieser Stellung kann der Muldendeckel 1 beliebig verschoben werden.
An beliebiger Stelle kann nun der bewegliche Griff 11 losgelassen werden, so daß die Federn 26 und 27, da der Neigungs-
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- 10 -
winkel(7^und cx^1 größer als der Selbsthemmungswinkel ist, über die genannten geneigten Flächen das keilförmige Spreiz element 15 durch entsprechendes Verschieben der Schieber 21 und 22 in die Ausgangslage ebenfalls wieder in die Ausggingslage zurückschieben, wodurch das Gegenprofil der Klemmbacken 5 und 6 wieder mit dem Profil der Arretierstange 4 in Eingriff gebracht wird, so daß in dieser Stellung dann clea Muldendeckel 1 wieder arretiert ist. Figur 4 zeigt hierbei die Stellung des keilförmigen Sprei/.elementes 15 für eine Entriegelung, während Figur 3 die Stellung des Spreizelementes 15 dann zeigt, wenn der Muldendeckel 1 verriegelt ist.
Zur besseren Führung der Schieber 21 und 22 einerseits sowie zur Verhinderung des Ausknickens der Federn 26 und 27 andererseits, weisen die Schieber 21 und 22 auf ihrer äußeren, senkrecht zu ihrer Verschieberichtung liegenden Stirnseite jeweils einen Bolzen 33 bzw. 34 auf, der in einer entsprechenden Bohrung einer auf der Innenseite des Muldendeckels 1 befestigten Führungsstütze 25 bzw. 32 verschiebbar geführt ist. Hierbei liegen dann die Federn 26 und 27 einerseits jeweils an der genannten Stirnseite jedes Schiebers 21 bzw. 22 an und andererseits an den zugeordneten Führungsstützen 25 bzw. 32.
Solange die Klemmbacken 5 und 6 in die Profilierung der Arretierstange 4 eingreifen, der bewegliche Griff 11 also losgelassen ist, i<-t der Muldendeckel 1 in der jeweiligen Verschiebelage, die beliebig sein kann, sicher gegen weiteres Verschieben verriegelt. Erst durch eine willentliche Betätigung des beweglichen Griffes 11 wird eine Spreizung der Klemmbacken 5 und 6 bewirkt, so daß die Gegenprofile der Klemmbacken 5 und 6 nicht mehr mit der Profilierung der Arretierstange 4 in Eingriff kommen, so daß der Muldendeckel in dieser Position frei verschiebbar ist.
Die vorgeschlagene und beschriebene Konstruktion als Aus-
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- 11 -
fUhrungsbeispiel gewährleistet eine zuverlässige Arretierung des verschiebbaren Muldendeckels 1 in jeder beliebigen Verschiebestellung, Die Verriegelung kann hierbei automatisch erfolgen durch einfaches Loslassen des beweglichen Griffes 11,

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Schiebemuldenverriegelung mit einer in einem Muldendeckel
angeordneten Mulde, wobei der Muldendeckel mit der Mulde in einer kastenförmigen Verkleidung verschiebbar geführt ist, gekennzeichnet durch eine parallel zur Verschieberichtung (3) angeordnete und mindestens in der Länge des möglichen Verschiebeweges des Muldendeckels (1) quer profilierte und feststehende Arretierstange (4) und mindestens einer Klemmbacke (5,6) mit entsprechendem Gegenprofil, welche mittels einer Betätigungseinrichtung (12,13,16,25) mindestens außer Eingriff mit dem Profil der Arretierstange (4) bringbar und mindestens in Eingriffsstellung (Figur 3) in Verschieberichtung (3) formschlüssig mit dem Muldendeckel (1) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierstange (4) als Gewindestange ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Klemmbacken (5,6) in sich gegenüberliegender Anordnung vorgesehen sind, von denen jede an einem zugeordneten Schieber (21,22) befestigt ist, wobei die Schieber (21,22) quer zur Verschieberichtung (3) des Muldendeckels (1) verschieblich an diesem angeordnet sind und mittels eines von einer Betätigungseinrichtung (12,13,16,25) bewegbaren Spreizelementes (15) in ihrer Verschieberichtung spreizbar sind gegen die Vorlast einer Feder (26,27).
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4. Einrichtung mindestens nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieber (21,22) in sich gegenüberliegender Anordnung und entgegengesetzter Neigung je eine geneigte Fläche (19,20) aufweisen, die mit entsprechend geneigten Flächen (23,24) eines dazwischen angeordneten keilförmigen Spreizelementes (15) zusammenarbeiten, wobei das keilförmige Spreizelement (15) in Richtung der Winkelhalbierenden der geneigten Flächen mittels der Betätigungseinrichtung (12,13, 16,25) verschiebbar angeordnet ist.
5. Einrichtung mindestens nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (<*. , CX~') der geneigten Flächen (13,20) größer als der Selbsthemmungswinkel ist.
6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das keilförmige Spreizelement (15) mittels einer gelenkigen Verbindung (16) mit einem zweiten Ende (17) eines zweiseitigen Hebeis (12) zusammenwirkt, der durch eine Öffnung (18) des Muldendeckels (1) hindurchgeführt und am Muldendeckel (1) schwenkbar gelagert ist und dessen zweites Ende als beweglicher Griff (11) ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Flankenwinkel der Querprofilierung der Arretierstange (4) kleiner als der Selbsthemmungswinkel ist.
8. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der zweiseitige Hebel (12) auf einer Achse (13) schwenkbar gelagert ist, deren Anordnung eine Bewegung (14) des beweglichen Griffs (11) in Richtung der Verschiebbarkeit (3) des Muldendeckels (1) zuläßt.
9. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis θ
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dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Muldendeckel (1) ein feststehender Handgriff (10) als Gegenhaiterung mindestens für den beweglichen Griff (il) vorgesehen ist.
10. Einrichtung naeh mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmbacke (S,6) van einem zugeordneten Führungswinkel (7,3) geführt und getragen wird, wobei jeder Führungewinkel (7,3) direkt oder über ein Differenzstuck (9) am Muldendeckel (1) befestigt ist,
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