DE8324394U1 - Kombiniertes klemm- und tischstativ - Google Patents
Kombiniertes klemm- und tischstativInfo
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- DE8324394U1 DE8324394U1 DE19838324394 DE8324394U DE8324394U1 DE 8324394 U1 DE8324394 U1 DE 8324394U1 DE 19838324394 DE19838324394 DE 19838324394 DE 8324394 U DE8324394 U DE 8324394U DE 8324394 U1 DE8324394 U1 DE 8324394U1
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Description
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7000STUTTQARTt
Gegenstand der Erfindung ist ein kombiniertes Klemm- und Tischstativ
mit Kugelgelenkkopf und auf der Stativsäule verschiebbaren Klemmbacken mit Klemmschraube zur Befestigung und Aufstellung von Foto- und Film-Kameras.
Kombinierte Klemm- und Tischstative für Befestigung und Auf-Stellung
von Kameras sind vor allem als sogenannte Taschenetative
für den Einsatz auf Wanderungen und ahnlichen Situationen
von Bedeutung, bei denen der Transport eines größeren Stativs zu beschwerlich wäre.
Bei derartigen Stativen ist einerseits eine mögliehst vielseitige Verwendbarkeit bei ausreichender Standfestigkeit, andererseits
ein mögliehst kleines Gewicht und kompakte, raumsparende Form vor allem im Tränsportzustand besonders wichtig«
In der Regel bestehen Klemm- und Tischstative bekannter Ausführung
aus einer formsteif gestalteten "Schraubzwinge" mit
fest eingebauter Klemmsehraube oder in anderer Ausführung auch aus einer Stativsäule mit dazu senkrecht stehenden Klemmbacken,
von denen meist 1 Klemmbacken auf der Stativsäule verschiebbar und in der Jeweiligen Stellung stufenweise einrastbar
ist* Auch bei dieser Ausführung ist die Klemmschraube mit einem der beiden Klemmbacken fest verbunden»
Teilweise können bei derartigen KlemmStativen am unteren Ende
kurze Stativfüße ausgeklappt oder eingeschraubt werden, sodaß das Gerät auch als Tischstativ verwendet werden kann. Die einschraubbarett
Stativfüße sind bei Nichtgebrauch in der Regel im Stativkörper untergebracht. Bei einigen Ausführungen sind auch
Bauaschrauben in dieser Form oder zusätzlich beigefügt. Üblicherweise sind am oberen Ende derartiger Stative Kugelgelenkköpfe
zum Aufschrauben der Kamera angeordnet.
Wesentlich für eine möglichst vielseitige Einsatzmöglichkeit derartiger Klemmstative ist vor allem auch ihre maximale Spannweite
und Spanntiefe. Diese sind bei bekannten Ausführungen, bezogen auf die äußeren Geräteabmessungen, ganz allgemein verhältnismäßig
gering, da eine Vergrößerung des Spannbereichs zu einer entsprechenden Vergrößerung des Gewichts und der äußeren
Abmessungen führen würde und damit die erwünschte Handlichkeit, vor allem für den Transport in der Tasche, weitgehend verloren
gehen würde.
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Diese grundsätzliche Eigenschaft bekannter Ausführungen .ir,t
vor allem durch die formsteife, im wesentlichen unlösbar miteinander
verbundene Anordnung der für die Klemmfunktion wichtigen Gerätebereiche bedingt. Dadurch muß ,jede Vergrößerung
des Geräts für die Gebrauchsfunktion zwangsläufig zu einer entsprechenden Vergrößerung der Transportform führen*
Dieser Nachteil bekannter Ausführungen kann grundsätzlich dadurch
vermieden werden, daß die Klemmbacken nicht nur auf der Stativsäule verschoben, sondern gegen die Stativsäule so umgeklappt
werden können, daß sie im umgeklappten Zustand dieser koaxial anliegen,bzw· diese teilweise umschließen.
Durch diese Umklappbarkeit der im Gebrauchszustand senkrecht
aur Stativsäule stehenden Klemmbacken ergibt sich für den (Üransportzuetand eine sehr kompakte SJtabform, deren äußerer
Querschnitt nur unwesentlich größer ist, als der Durchmesser der Stativsäule selbst* Diese auch bei etwas größere Gesamtlänge
des Stativs günstige Kompaktform gibt die Möglichkeit, Spannweite und Spanntiefe der Klemmbacken gegenüber bekannten
Ausführungen ohne entsprechende Beeinträchtigung der Handhabungsfreundliehkeit
erheblich zu erweitern. Bei einer im Modell erprobten Ausführung der erfindungseemäßen Anordnung
wurde beispielsweise bei einer Gesamtlänge von 215 mm einschl.
Kugelgelenkkopf eine max. Spannweite von 135 mm bei einer eff. Spanntiefe von 50 mm erreicht» Dies bedeutet für die Spannweite
eine Erhöhung um 30 - 35 # gegenüber bekannten Werten.
Die Stativsäule besteht zweckmößigerweise aus einem Vierkant—
rohr aus Metall oder anderem reeignetem Werkstoff» Die Klemmbacken bestehen dementsprechend ebenfalls aus einem
an einer Längsseite enspreChend ausgeschnittenen, der Stativsäule
eng anliegenden Vierkanthohlprofil. Eine vollständige koaxiale Umlappbarkeit der Klemmbacken wird
dadurch ermöglicht, daß die Klemmschraube mit dem entsprechenden Klemmbacken nicht fest, sondern leicht lösbar, beispielsweise
durch eine Nut verbunden ist. Durch die Verschiebbarkeit der Klemmbacken kann die Klemmschraube sehr kurz gehalten und
dadurch eine entsprechende Gewichtsersparnis erreicht werden.
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Die Klemmschraube ist so ge'sta'itet',' daft sie nach Lösen aus
Klemmbacken im unteren Teil der Stativsiiule befestigt werden
kann und in den überstehenden Griffteil sternförmig 3 !3tativfüße
eingeschraubt wenden können. Auf diese Weise kann das Gerät in zusammengeklapptem Zustand als Tischstativ verwendet
werden. Die damit verbundene Mehrfachverwendung der Klemmschraube führt außerdem zu einer zusätzlichen Verringerung des
Gerätegewiehts.
Die Stativfüße können b«ii Nichtgebrauch wie üblich in der hohlen
Stativsäule« aweckmäßigarweise lneinandergesteckt untergebracht
werden«
Die Klemmbacken sind so ausgebildet, daß sie auf der Stativsäule entsprechend der erforderlichen Spannweite stufenlos verschoben
werden können und unter Klemmepannung geseη weiteres
Verschieben durch Selbsthemmung gesichert sind* Die Selbsthemmung kann dadurch verbessert v/erden, daß mindestens eine
der mit den Klemmbacken in Eingriff stehenden Oberflächen der Stativsäule aus einem für die Selbsthemmung günstigen Werkstoff
besteht*
Um die Vielseitigkeit der Einsatzmöglichkeiten des Geräts zu
erhöhen, ist Λ Stativfuß so als sogenannte Baumsehraube ausgebidet,
daß sie unmittelbar mit dem Kugelgelenkkopf verbunden werden kann« Der KugeIgelenkkopf dient dabei gleichzeitig als
Handgriff für das Eindrehen der Baumschraubp.* Für das Lösen ist im oberen Teil der Baumschraube eine r>uerböhrung, zweckmäßigerweise
mit Gewinde vorgesehen, in die einer der beiden anderen Stativfüße als Griffhebel eingesetzt werden kan^«
Für die Befestigung des Kugelgelenkkopfs, der üblicherweise
an seiner unteren Geite eine Gewindebohrung trägt» ist an der
oberen Stirnfläche der Stativsäule ein Gewindezapfen anp;eordnet.
Um einen größeren Kamera-Schwenkbereich Zu erreichen, kann es zweckmäßig sein, noch einen zusätzlichen Gewindezapfen im rechten
Winkel dazu auf der Mantelfläche anzuordnen. Der gleiche Zweck läßt sich auch dadurch auf einfache Weise
erreichen, daß der an der oberen Stirnfläche angeordnete Gewindezapfen entweder einseitig oder auch beidseitig um 90°
umklappbar ausgebildet ist.
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Die Vielseitige Eisatamöglichkeit des Geräts zeigt sich auch darin, daß es sich nicht nur als Klemm- und Tischstativ, sondern
durch Befestigung von nur 2 Stativfüßen auch sehr gut als
Schulterstativ verwenden läßt. Für diesen Verwendungszweck
läßt sich Abstand zwischen Schulter und Kamera erforderlichenfalls dadurch noch variieren, daß der Kugelgelenkkopf entweder an der Sirnfläche oder an der Mantelfläche der Stativsäule befestigt wird.
läßt sich Abstand zwischen Schulter und Kamera erforderlichenfalls dadurch noch variieren, daß der Kugelgelenkkopf entweder an der Sirnfläche oder an der Mantelfläche der Stativsäule befestigt wird.
Die vorstehende erfindungsgemäße Anordnung führt zu einem
außerordentlich kompakten, stabilen, vielseitig verwendbaren und trotzdem leichten Gerät, das in mehrfacher Hinsicht eine Verbesserung gegenüber bekannten Ausführungen darstellt.
außerordentlich kompakten, stabilen, vielseitig verwendbaren und trotzdem leichten Gerät, das in mehrfacher Hinsicht eine Verbesserung gegenüber bekannten Ausführungen darstellt.
Die erfindungsremäße Anordnung im einzelnen ergibt sich beispielsweise
aus den Abbildungen 1-8.
Abb.1 zeigt das erfindungsgemäße Stativ in zusammengeklapptem
Transportzustand.
Abb.2 zeirrt das erfindunprs^emäße iltotiv in aufgeklapptem
Zustand als Klemmstativ.
Zustand als Klemmstativ.
Abb.5 zeigt beispielsweise die lösbare Verbindung von Klemmschraube
und Klemmbacken im Schnitt A-B.
Abb.4 zeigt die lösbare Verbindung von Klemmschraube und
Klemmbacken entsprechend Abb.3 in Seitenansicht.
Klemmbacken entsprechend Abb.3 in Seitenansicht.
Abb.5 zeigt die Verbindung des Kugelgelenkkopfes mit der Stativsaule
durch einen 2.Gewindezapfen auf der Mantelfläche
der Stativsäule.
Abb.6 zeigt die Verbindung des Kugelgelenkkopfes mit der Stativ
säule durch einen beidseitig um 90° umklappbaren Gewindezapfen.
Abb.7 zeigt den unteren Teil des erfindungspremnßen Stativs
als Tischstativ.
als Tischstativ.
Abb.8 zeigt die Verbindung des Kugelffelenkkopfes mit dem als
Baumschraube ausgebildeten Stativfuß.
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Wie aus Abb.1 hervorgeht, sind über die Stativsäule (1) beispielsweise
aus Leichtmetallvierkantrohr die Klemmbacken (2)+(3)
geschoben und liegen der Stativsäule (1) koaxial eng an, bzw. umschließen diese teilweise. Die Stativsäule (1) träfet am unteren
Ende ein Gewindeteil (4) zur Aufnahme der Klemmschraube (5)
deren Griffteil (6) im eingeschraubten Zustand über das untere Ende der Stativsäule (1) herausragt. Im Griffteil (6) sind in
einem Kegelwinkel von ca 120° 3 Gewindebohrungen (?) sternförmig, gleichmäßig verteilt angeordnet, in die, wie aus Abb.7
ersichtlich, die Stativfüße (9),(10) + (11) eingeschraubt werden
können. Anstatt der Gewindeverbindung ist beispielsweise auch eine Steckverbindung möglich.
Der Kugelgelenkkopf (8) ist mit der Stativsäule (1) durch einen
entsprechend angeordneten Gewindebolzen verbunden. Es kann dabei, wie aus Abb.1 ersichtlich, nur 1 Gewindebolzen (20)
an der Stirnfläche der Stativsäule (1) angeordnet sein. Es kann aber auch, wie in Abb.5 dargestellt, dazu im rechten Winkel an
der Mantelfläche ein 2. Gewindebolzen (21) vorgesehen sein, oder der an der Stirnfläche angeordnete Gewindebolzen (22) ist,
wie in Abb.6 dargestellt nach 1 oder 2 Richtungen im Winkel von 9O0 umklappbar, sodaß der Kugelgelenkkopf von vornherein in der
für den jeweiligen Anwendungsfall günstigsten Lage befestigt
werden kann.
Im Hohlraum der Stativsäule (1) können, wie aus Abb.1 ersichtlich,
bei Nichtgebrauch die ntativfüße (9),(1O) + (11).untergebracht
werden.
In Abb. 2 sind die beiden Klemmbacken (2) + (3) in Gebrauchsstellung, senkrecht zur Stativsäule (1), geschwenkt, dargestellt.
Klemmbacken (3) ist im Schnitt dargestellt, um die lösbare Verbindung
mit der Klemmschraube (5) zu verdeutlichen. Vii» Abb. 2 zeigt, ist die Klemmschraube (5) in der Gewindebuchse
(12) durch Drehen am Griffteil (6) verstellbar. Wie aus den Abb. 4+5 hervorgeht, ist die Gewindebüchse (12) durch seitliche
Führungsnuten (13) und eine entsprechende Schlitzführung (14) mit dem Klemmbacken (3) formschlüssig, gegen Drehen
gesichert verbunden, sodaß unter dem Einfluß der aufgebrachten
Kliimmkraft eine kraftschlüssige Verbindung der beiden Teile zuistandekommt.
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Pur die in Abb. 7 dargestellte Anordnung zur Verwendung als
Tischstativ sind die Stativfüße (9),(10) + (11) in ihrer Gestaltung
unter dem Gesichtspunkt optimaler Festigkeit so aufeinander abgestimmt, daß sie bei Nichtgebrauch,ineinandergesteckt
entsprechend Abb.1,im Hohlraum der Stativsäule (1) untergebracht werden können.
In den Abb. 1-7 ist zur Sicherung der Selbsthemmung bei Verwendung
als Klemmstativ jeweils auf einer der mit den Klemmbacken (2) + (3) in Eingriff stehenden Mantelflächen der
Stativsäule (1) eine dafür geeignete Werkstoffbeschichtung (15)
angedeutet, die selbstverständlich auch auf der gegenüber liegenden Fläche oder allseitig zweckmäßig sein kann.
Die Ausbildung eines Stativfußes als Eaumschraube (11) gibt
die Möglichkeit der in Abb.8 dargestellten Anordnung, bei der
der Kugelgelenkkopf (8),mit der Eaumschraube (11) unmittelbar
verbunden,das Eindrehen als Handgriff unterstützt. Da sich beim Herausdrehen der Kugelgelenkkopf von der Baumschraube
löst, ist am Kopf der Baumschraube eine Querbohrung (16). vorgesehen, in die einer der beiden anderen Stativfüße (9)
oder (10) zum Lösen der Baumschraube eingesetzt werden kann. Durch diese anwendungsmäßige Kombination erübrigt sich die
bei bekannten Ausführungen übliche zusätzliche Baumschraube.
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Claims (1)
- I IKonrad Schraid Nittelwaldstraße 50/7 Stuttgart 1F 0711 / 69 45 29Gebrauchsmusteranmeldung G 83 24 394.1 " Kombiniertes Klemm- und Tischstativ "Schutzansprüche;1. Kombiniertes Klemm- und Tischstativ mit Kugelgelenkkopf und auf der Stativsäule verschiebbaren Klemmbacken mit Klemmschraube zur Befestigung und Aufstellung von Foto- und Film-kameras, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken aus einem die Stativsäule teilweise umschließenden Hohlprofil von vorzugsweise Vierkantquerschnitt bestehen, in dem eine Führungsöffnung mit einander gegenüberliegenden Verspannkanten derart angeordnet ist, daß die Klemmbacken nicht nur in senkrechter Stellung zur Stativsäule auf dieser verschiebbar und festklemmbar sind, sondern auch in eine Stellung parallel zur Stativsäule, diese teilweise umschließend, umklappbar sind«2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Klemmbacken auf der ganzen Länge der Stativsäule gegeneinander stufenlos verstellbar sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Klemmbacken unter Klemmbelastung in jeder Stellung gegen weiteres Verschieben durch Selbsthemmung gesichert sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stativsäule vorzugsweise aus einem Vierkantrohr besteht.5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stativsäule an ihrem oberen Ende mit einem Kugelgelenkkopf verbunden ist.G 85 24 39*. 1 .^..iL^.·.1..6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß der KugelgeXenklcopf an der oberen Stirnseite der Stativsäule auf einen in Verlängerung der Stativachse angeordneten Gewindebolzen aufschraubbar ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Stativsäule auf der Mantelfläche senkrecht zur Stativachse ein zweiter Gewindebolzen angeordnet ist, auf den der Kugelgelenkkopf wahlweise aufschraubbar ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen ar der oberen Stirnseite der Stativsäule so in Achsenebene schwenkbar angeordnet ist, daß er im Bedarfsfall in senkrechte Richtung zur Stativachse umklapp— bar ist.9· Vorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der mit den Verspannkanten der Klemmbacken in Eingriff stehenden Oberflächen der Stativsäule aus einem für die Selbsthemmung günstigen Werkstoff besteht.10. Vorrichtung nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Klemmbacken eine einseitig offene Aussparung besitzt, in die eine auf der Klemmschraube befindliche Gewindemutter, gegen Verdrehen beispielsweise durch entsprechend gestaltete Passflächen gesichert, einschiebbar ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube mit Gewindemutter im von den Klemmbacken getrennten Zustand in den unten offenen, hohlen Teil der Stativsäule einschiebbar ist und durch ein Haltemittel befestigbar ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil der in der Stativsäule befestigten Klemmschraube im befestigten Zustand am unteren Ende der Stativsäule übersteht und in diesem überstehenden Griffteil sternförmig 3 Aufnahmen für entsprechend gestaltete Stativ— fuße angeordnet .OIPWNO. KONRAO ftCHMIQ . . .NmrELWALoeTRAesfi so .:...:.. .:.'..· ·..··..·7000STUTTQART I q 83 24 394.113. Vorrichtung nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stativfüße in zerlegtem Zustand ineinanderschiebbar sind und die Stativsäule zur Aufnahme der ineinandergescho- { benen Stativfüße als Hohlprofil gestaltet ist.14. Vorrichtung naeh Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet,daß 1 Stativfuß als Baumsehraube ausgebildet ist, auf der der Kugelgelenkkopf aufschraubbar ist und gleichzeitig als Handgriff für das Einschrauben der Baumeehraube dient.15* Vorrichtung naeh Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der als ßaumsehraube ausgebildete Stafcivfuß an seinem oberen, dem Kugelgelenkkopf benachbarten Teil, eine Cuerbohrung, vorzugsweise mit Gewinde trägt, in die einer der beiden anderen Stativfüße als Griffhebel zum Lösen der Baumschraube einsetzbar ist.16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gestaltung der Stativsäule als Schulterstativ an der Stativsäule nur 2 Stativfüße befestigt sind*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838324394 DE8324394U1 (de) | 1983-08-25 | 1983-08-25 | Kombiniertes klemm- und tischstativ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838324394 DE8324394U1 (de) | 1983-08-25 | 1983-08-25 | Kombiniertes klemm- und tischstativ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8324394U1 true DE8324394U1 (de) | 1984-01-05 |
Family
ID=6756454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838324394 Expired DE8324394U1 (de) | 1983-08-25 | 1983-08-25 | Kombiniertes klemm- und tischstativ |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8324394U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016000066U1 (de) | 2016-01-07 | 2017-04-10 | Wilfried Schertel | Schnellklemmstativ |
-
1983
- 1983-08-25 DE DE19838324394 patent/DE8324394U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016000066U1 (de) | 2016-01-07 | 2017-04-10 | Wilfried Schertel | Schnellklemmstativ |
WO2017118604A1 (de) | 2016-01-07 | 2017-07-13 | Wilfried Schertel | Schnellklemmstativ |
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