DE2751730A1 - Vorrichtung zur erleichterung des radwechsels an kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur erleichterung des radwechsels an kraftfahrzeugen

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DE2751730A1
DE2751730A1 DE19772751730 DE2751730A DE2751730A1 DE 2751730 A1 DE2751730 A1 DE 2751730A1 DE 19772751730 DE19772751730 DE 19772751730 DE 2751730 A DE2751730 A DE 2751730A DE 2751730 A1 DE2751730 A1 DE 2751730A1
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stand
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wheel
wrench
socket
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DE19772751730
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Werner Hitze
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B29/00Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels
    • B60B29/003Wrenches, e.g. of the ratchet type
    • B60B29/007Supports for wrenches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erleichterung des Radwechsels
  • an Kraftfahrzeugen.
  • (Zusatz zu Patent .... - Anmeldung P 25 01 336.9) Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Vorrichtung zur Erleichterung des Radwechsels an Kraftfahrzeugen mittels eines zum Lösen der Radmuttern dienenden Steck- oder Kreuzschlüssels, bestehend aus einem Ständer mit an unterschiedlichen Höhen anpaßbaren Auflagen für das dem auf die Radmuttern aufgesteckten Teil des Steck- oder Kreuzschlüssels entgegengesetzten freien Endes, sowie einem Fuß, mittels dem der Ständer senkrecht aufstellbar ist. Hierdurch ergibt sich eine sichere Führung des Steck- oder Kreuzschlüssels bei der Radmontage, ein Abrutschen von den Radmuttern ist verhindert.
  • Die vorhandene Hebelkraft kann nunmehr voll zum Lösen der jeweiligen Radmuttern eingesetzt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus einzelnen Teilen aufgebaute Vorrichtung hinsichtlich ihrer Handhabung zu verbessern und für eine vereinfachte Herstellung zu sorgen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ständer an seinem dem Fuß zugekehrten Ende ein in Achsrichtung des Ständers verlaufendes Schlitzloch aufweist, dessen Breite einem im Fuß befestigten und durch das Schlitzloch hindurchragenden Befestigungselement angepaßt ist und dessen Länge ein blehrfaches des Durchmessers des Befestigung elementes beträgt, und daß das Befestigungselement Ständer und Fuß schwenkbar aber nicht verliebar zusammenhält. Hierdurch ist ein einfaches Zusammenlegen der Vorrichtung möglich, auch die Aufstellung, zum Beispiel bei schlechten Sichtverhältnissen oder von ungeübten Personen, bereitet keine Schwierigkeiten mehr. Denn die Einzelteile brauchen nicht zusammengesucht und gegebenenfalls durch Probieren zusammengefügt werden. Auch ist die Gefahr behoben, daß beim Versuch des Aufstellens Teile, insbesondere Schrauben, verloren gehen und damit die Vorrichtung nicht mehr funktionsfähig ist. Die Vorrichtung wird nunmehr im zusammengeklappten Zustand z. B. aus einer passenden Schutzhülle herausgezogen, durch Schwenken des Ständers um das im Schlitzloch geführte Befestigungselement in die zum Fuß senkrechte Lage gebracht und arretiert.
  • Zweckmäßig ist es in Weiterführung der Erfindung, als Befestigungselemente Schrauben mit gegen Verlieren gesicherten Spannelementen zu verwenden. hierzu können am Schraubenende angeordnete Kontermuttern dienen, auch Splinte oder besonders gestaltete Federelemente sind geeignet. Besonders vorteilhaft ist es auch, als Befestigungselemente Schrauben mit aufgesteckten Federelementen zu verwenden oder Fedeniemente allein einzusetzen. Diese Federelemente können dazu dienen, nach dem Umschwenken des Ständers in die betriebsbereite Position für eine Arretierung zu sorgen, so daß ein nachträgliches Anziehen einer Befestigungsschraube vermieden ist.
  • Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn, wie in Weiterführung der Erfindung vorgesehen, der Fuß eine Führung für den Ständer aufweist, in die dieser nach einem Schwenken in eine zur Auflageflärhe des Fußes senkrechte Stellung einrasten kann. Die hierzu notwendige Kraft und die Kraft zur Fixierung in dieser Position kann von einem Federelement aufgebracht werden.
  • Zur Erleichterung der Schwenkbarkeit und damit zur Montageerleichterung hat es sich auch als zweckmäßig erwiesen, daß das Befestigungselement in senkrechter Anordnung des Ständers durch das Schlitzloch an einer Stelle hindurch ragt, die oberhalb des unteren Schlitzlochendes liegt.
  • Zum Umschwenken kann der Ständer vom Fuß angehoben und anschließend ohne Behinderung durch die Auflagefläche umgelegt werden.
  • Vorteilhaft besteht in Weiterführung der Erfindung der Fuß aus zwei Winkelprofilen, die zur Bildung einer ebenen Standfläche an den hochstehenden Flächen miteinander, z. D.
  • durch Nietung, Punktschweißung oder dergleichen mechanisch fest miteinander verbunden sind. Dies hat eine einfache und daher kostengünstige llerstellung solcher Vorrichtungen zur Folge.
  • Der aus den beiden Winkelprofilen hergestellte Fuß bringt noch weitere Vorteile dann mit sich, wenn eines der Winkelprofile in der zur Verbindung dienenden Fläche eine an die Breite des Ständers angepaßte Aussparung besitzt. Diese Aussparung kann bei der Herstellung leicht in das jeweilige Winkelprofil eingebracht werden, für den Ständer selbst bedeutet sie eine ausgezeichnete Führung im aufgestellten, betriebsbereiten Zustand. Ein Kippen unter Belastung ist hierdurch mit Sicherheit vermieden.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn in Durchführung der Erfindung das Befestigungselement außerhalb der Fußmitte angeordnet ist, so daß die Auflagefläche auf der den Auflagen des Ständers zugekehrten Seite vergrößert wird. Hiermit läßt sich die Standsicherheit des Ständers bei Belastung weiter erhöhen.
  • Ständer und Fuß werden nach Abschluß des Radwechsels zusammengeklappt, es bleibt nach wie vor praktisch ein Teil, das in einer geeigneten Schutzhülle untergebracht werden kann. Um nun zu erreichen, daß die Vorrichtung im zusammengeklappten verpackungsfertigen Zustand eine möglichst kurze Baulänge aufweist, weist nach einem weiteren Erfindungsgedanken das Schlitzloch eine Länge auf, die nach dem Umlegen des Ständers aus der senkrechten in eine zum Fuß parallele Stellung eine Verschiebung von Fuß und Ständer soweit gestattet, daß Fußende und Ständerende miteinander fluchten. Die gesamte Baulänge wird dann allein durch die Länge des Ständers bestimmt.
  • Zur Erhöhung der Standsicherheit trägt weiterhin bei, daß der Ständer ebenfalls als Winkelprofil ausgebildet ist.
  • Falls erforderlich, läßt sich auch das dem Fuß zugekehrte Ende des Ständers im Sinne einer vergrößerten Auflagefläche werksseitig noch entsprechend in bekannter Weise verformen. Wesentlich ist lediglich, daß die Klapp- oder Schwenkbarkeit des Ständers, bezogen auf den Fuß, hierdurch nicht behindert wird.
  • Zur erleichterten Betätigung des Steck- oder Kreuzschlüssels hat sich eine Hilfsvorrichtung als vorteilhaft erwiesen, die aus einem als Doppelbügel ausgebildeten Verlängerungsstück besteht, auf dessen dem Steck- oder Kreuzschlüssel zugekehrtes Ende ein Brückenelement aufsteckbar ist. Dieses Brückenelement als llalterung des Endes des Steck- oder Kreuzschlüssels ist in seiner Lage verstellbar, so daß durch Verschieben längs des Doppelbiigels eine Anpassung an unterschiedliche Steck- oder Kreuzschlüssellängen möglich ist. Darüberhinaus weist das Brückenelement als vorteilhafte Weiterbildung an seinem dem Steck- oder Kreuzschlüssel abgekehrten Ende eine den Weg des Steck-oder Kreuzschlüssels begrenzende Einbuchtung auf. Um ein Abrutschen dieser Werkzeuge beim Einführen oder bei Inbetriebnahme zu verhindern, weist der Doppelbügel voteilhaft an seinem Ende eine Ausnehmung für den Steck- oder Kreuzschlüssel auf.
  • Die Erfindung sei anhand der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In der Figur 1 sind die Einzelteile der Vorrichtung vor dem Zusammenbau dargestellt. Mit 20 ist der als Winkelprofil ausgebildete Ständer bezeichnet, der mit den Auflagen 21 für den Steck- oder Kreuzschlüssel versehen ist.
  • An seinem unteren Ende weist der Ständer das Schlitzloch 22 auf, das in seiner Breite dem Durchmesser der Schraube 23 angepaßt ist. Die achxiale Länge des Schlitzloches 22 ist um ein mehrfaches größer als der Durchmesser der Schraube 23. Gehalten wird der Ständer durch den Fuß 24, der aus den beiden Winkelprofilen 25 und 26 besteht, die an den einander zugekehrten hochstehenden Flächen z. B.
  • an den Stellen 27 durch Nietung mechanisch fest mit ein ander verbunden sind. Mit 28 ist eine Aussparung in der hochstehenden Fläche des Profiles 25 bezeichnet, die der Breite des Ständers 20 angepaßt ist. Die Bohrung 29 dient zur Aufnahme der Schraube 23, auf deren eines freies Ende die Flügelmutter 30 aufschraubbar ist.
  • Die Figur 2 zeigt die einzelnen Teile im montierten Zustand.
  • Der Ständer 20 ist in die Ausnehmung 28 eingerastet, er wird gehalten durch die Schraube 23 mit angezogener Flügelmutter 30. Nach erfolgter Montage des Rades an einem Kraftfahrzeug wird die Flügelmutter leicht gelockert, der Ständer 20 entsprechend der Längenausdehnung des Schlitzloches 22 angehoben, ein wenig von den hochstehenden Kanten der Winkelprofile abgewinkelt und auf die Fläche 31 des Winkelprofiles 25 umgelegt. Anschließend wird der Ständer längs der Fläche 31 in Pfeilrichtung soweit verschoben, bis die Kante 32 des Winkelprofiles und die Kante 33 des Stä nders miteinander fluchten und damit die gesamte Baulänge nur noch der Ständerlänge entspricht. Zum Aufstellen erfolgen die beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge, zu jedem Zeitpunkt ist die Vorrichtung ein einziges Bauteil, so daß die Aufstellung unabhängig von Witterungseinflüssen oder Beleuchtung leicht und völlig sicher vonstattengehen kann.
  • Selbstverständlich kann die Verbindung von Ständer und Fuß auch durch andere an sich bekannte Elemente erfolgen, zu bevorzugen sind solche mit Federwirkung, die ein selbsttätiges Einrasten des Ständerprofiles in die Ausnehmung im Fuß gestatten. Mitunter kann bei solchen Elementen auch auf den Vorgang: Lösen oder Festziehen der Mutter einer Schraubverbindung zum Zusammenklappen oder Aufstellen verzichtet werden, wenn die Federwirkung ausreicht, für eine feste Arretierung des Ständers im Fuß auch bei Belastung zu sorgen.
  • Die Figur 3 zeigt die Hilfsvorrichtung zur Verringerung des Kraft aufwandes beim Lösen der Radmuttern aus dem Doppelbügel 34 der an seinem Ende eine Ausnehmung 35 zur Aufnahme des Steck- oder Kreuzschlüsselschaftes besitzt. Zur Abstützung des eingeführten Endes des Steck- oder Kreuzschlüssels dient das Brückenelement 36, das, wie insbesondere aus der Figur 4 ersichtlich, von unten her in den Bügel verschiebbar eingeklemmt wird. Um ein Durchrutschen des Steck- oder Kreuzschlüsselendes beim Einklinken zu verhindern, weist das Brückenelement die Einbuchtung 37 auf.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 9 Vorrichtung zur Erleichterung des Radwechsels an Kraftfahrzeugen mittels eines zum Lösen der Radmuttern dienenden Steck- oder Kreuzschlüssels, bestehend aus einem Ständer mit an unterschiedlichen Höhen anpaßbaren Auflagen für das dem auf die Radmuttern aufgesteckten Teil des Steck- oder Kreuzschlüssels entegegengesetzten freien Endes, der auf einem Fuß lösbar befestigt und mittels dieses Fußes senkrecht aufstellbar ist, nach Patent (Anmeldung DOS 250 1336), dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer an seinem dem Fuß zugekehrten Ende ein in Achsrichtung des Ständers verlaufendes Schlitzloch aufweist, dessen Breite einem im Fuß befestigten und durch das Schlitzloch hindurch ragenden Befestigungselement angepaßt ist, und dessen Länge ein Mehrfaches des Durchmessers des Befestigungselementes beträgt und daß das Befestigungselement Ständer und Fuß schwenkbar, aber nicht verlierbar zusammen hält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente Schrauben oder Schraubbolzen mit gegen Verlieren gesicherten Spannelementen verwendet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente Schrauben mit Federelementen oder Federelemente allein dienen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement in senkrechter Anordnung des Ständers durch das Schlitzloch an einer Stelle hindurch ragt, die oberhalb des unteren Schlitzlochendes liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß eine Führung für den Ständer aufweist, in die dieser nach einem Schwenken in eine zur Auflagefläche des Fußes senkrechte Stellung einrastet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß aus zwei Winkelprofilen besteht, die zur Bildung einer ebenen Standfläche an den hochstehenden Flächen miteinander mechanisch verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch Nietung, Punktschweißung oder dergleichen erfolgt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Winkelprofile in der zur Verbindung dienenden Fläche eine an die Breite des Ständers angepaßte Aussparung besitzt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungseleient außerhalb der Fußmitte angeordnet ist, so daß die Auflagefläche auf der den Auflagen des Ständers zugekehrten Seite vergrößert wird.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlitzloch eine Länge aufweist, die nach dem Umlegen des Ständers aus der senkrechten in eine zum Fuß parallele Stellung eine Verschiebung von Fuß und Ständer soweit gestattet, daß Fußende und Ständerende miteinander fluchten.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder eine der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer als Winkelprofil ausgebildet ist.
  12. 12. Hilfsvorrichtung für die Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden mit einem als Doppelbügel ausgebildeten Verlängerungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß auf das dem Steck- oder Kreuzschliissel zugekehrten Ende ein Brückenelement aufsteckbar ist.
  13. 13. llilfsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenelement an seinen dem Steck- oder Kreuzschlüssel abgekehrten Ende eine den Weg des St eck- oder Kreuzschlüssels begrenzende Einbuchtung aufweist.
  14. 14. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelbügel an sein ei Ende eine Ausnehmung für den Steck- oder Kreuzschlüssel aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983000456A1 (en) * 1981-07-28 1983-02-17 Thomas Ulf Yngvar Englund A support arrangement
US6769333B2 (en) 2000-03-10 2004-08-03 John Raymond Keady Wheel nut loosening and tightening device

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