DE832404C - Durch eine Welle von ueber Tage angetriebene Tiefbrunnenpumpe - Google Patents

Durch eine Welle von ueber Tage angetriebene Tiefbrunnenpumpe

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DE832404C
DE832404C DEP1086A DE0001086A DE832404C DE 832404 C DE832404 C DE 832404C DE P1086 A DEP1086 A DE P1086A DE 0001086 A DE0001086 A DE 0001086A DE 832404 C DE832404 C DE 832404C
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DE
Germany
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shaft
pump
deep well
pump according
geared
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Expired
Application number
DEP1086A
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English (en)
Inventor
Friedrich W Pleuger
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Pleuger K G
Original Assignee
Pleuger K G
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Publication date
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Publication of DE832404C publication Critical patent/DE832404C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/028Units comprising pumps and their driving means the driving means being a planetary gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/06Lubrication
    • F04D29/061Lubrication especially adapted for liquid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Durch eine Welle von über Tage angetriebene Tiefbrunnenpumpe Piir die Wasserförderung aus tiefen Brunnen wverden außer den mit ihrem elektrischen Antriebsmotor unmittelbar zusammengel)aute:nUnterwasserpumpen auch Kreiselpumpens verwendet, die im Brunnen eingebaut sind und von über Tage mittels einer langen Welle angetrieben werden. Die Pumpe ist unmittelbar mit der Welle gekuppelt, die infolgedessen mit Gier gleichen Drehzahl wie die Pumpe umläuft. Einderartiger Antrieb weist verschiedene Nachteile auf. Wegen ihrer großen Länge kann die Welle keine höhere Drehzahl als etwa 1500 U/min erhalten, was bei größeren Pumpenleistungen, wie sie bei Tiefbrunnen im allgemeinen üblich sind, eine hohe Stufenzahl und einen urgünstigen Durchmesser der Kreiselpumpe ergibt. Hinzu kommt. daß die Wellenleitung wegen ihrer großen Länge aus zahlreichen einzelnen, miteinander gekuppelten Teilen zusammengesetzt wenden muß und viele Lagerstellen erfordert, die dem Verschleiß ausgesetzt sind. Außerdem muß die Drehzahl der Wellenleitung immer unter der kritischen Dre'hza'hl gehalten werden, so daß auch aus diesem Grunde die Pumpendrehzahl .nicht so hoch gewählt werden kann, wie es mit Rücksicht auf die Förderleistung notwendig wäre. Besonders empfindlich sind derartige Wellenpumpen, wenn die Bohrlöcher nicht genau senkrecht oder etwas gekrümmt verlaufen, in welchem Falle eine Wellenpumpe praktisch nicht eingebaut werden kann oder einem raschen, überaus starken Verschleiß ausgesetzt ist. In derartigen Fällen können nur die elektrisch angetriebenen Unterwasserpumpen .benutzt werden, deren Anwendung aber namentlich ,im Ausland) nicht immer möglich ist, da hier die notwendige elektrische Energie nicht vorhanden ist, deren Erzeugung durch von Brennkraftmaschinen angetrie-
    heue Stromerzeuger viclfaoh zti kostspielig iitr(l für
    gewisse 1#.@portl:ita(ler auch zu verwickelt ist.
    Aufgabe der 1?rfindung ist :s, die Nachteile des
    bekannten Antriebes (leg "hiefl)rtniiictikreisell)itml)en
    von über Tage mittels einer \\'ellenleitung zu- v:s--
    meiden unkt einen für derartige Zwecke geeigneten
    :\ntriel) zu schaffen, der auch bei ungünstigsten Ver-
    hältnissen und großen Pumpenleistungen einen ein-
    \vallKlfreieti Betreell ermöglicht. Gemäß der Erfin-
    dung wird im Brunnen eine schnell laufende Kreisel-
    pumpe vorgesehen, die durch ein übersetzungs-
    getriebe niit der von über Tage angetriebenen lang-
    sam umlaufenden Welle gekuppelt ist. Das Cber-
    setzungsgetriebe hat zweckmälii@g ein liolies Vller-
    setzurrgsverhältnis, und seine antreibende und ab-
    treibende Welle liegen gleichachsig zueinander. Vor-
    ztigsiveise wird hierfür ein gleichachsiges @etriel>,^,
    verwendet, es können aber auch andere Getriehc-
    hauarten mit @gleicliaclisigeri'\Velaen für den Antrieb
    (leg schnell .laufenden Kreiselpumpe benutzt wer-
    den. Derartige Getriebe haben bei überaus geringen
    .\Illllesstlngen ein Vbersetzungsverhältnis von min-
    (lestCl1s t : 2o, sie arbeiten aber auch. mit Cher-
    cinwan(lfr(si und
    setzullgell voll i : 50 ,bis 1 : 500
    haben sich in der Praxis "gut bewährt. Die über (las
    Getriebe angetriebene schnell laufende Kreisa-
    pumpe kann ohne weiteres eine Drehzahl bis etwa
    doof> Uniin haben,während die ol)erliall)derl'umpe
    zweckmäßig innerhalb der Steigrohrleitung ein-
    gebaute Welle entsprechend (lern hohen tTl)er-
    setZulläSverliältn.is des Getriebes nur eitle sehr ge-
    ringe Drelizahl ausführt. Die langsam umlaufende
    \\'ellctileituitgkann infolgedessen bedeutend weniger
    1.agerstelle.n erhalten, als wenn sie in der üblichen
    \\'eise finit der Pumperiidrehzahl urn.läuft, in ivclchean
    I# ahle die Entt-fernumg der Lagerstellen im allgemei-
    nen etwa 1,3 m beträgt. Statt dessen 'kann wegen
    (leg geringen Drehzahl der Wellenleitung der Ab-
    stand der einzelnen Lagerstellen ein Mehrfaches
    (fieser 1»slatig üblichen Entfernung betragen, bei-
    spielsweise etwa 5 bis () m (11 ew:illlt werden, was
    etwa den normalen Fabrikationslängen der einzelnen
    Itolirschüsse,(leg Steilgrohrleitunig entspricht, so (saß
    sioli für jede Steigrohrlänge nur- j#iite Lagei-stel-lc
    (leg \Vellenleituttg ergibt. Die Wellendeittliig wird
    zweckmäßig aus einzelnen Abschnitten von etwa
    (leg gleichen Länge von beispielsweise 5 bis 6 in
    zusammengesetzt. Dieeinzelnen-\1)schnittel)raticlien
    dann tiair einmal gelagert ztt werden und können
    wegen der geringen Drehzahl ohne Scliwierigkeit#-ii
    (furch nachgiebige Kupplungen miteinander ver-
    hunden werden, so daß in Tiefbrunnen, <sie nicht
    genau senkrecht oder gekrümmt gebohrt sind, ein
    einwandfreier Betrieb der Pumpe auch für größte
    l,'i'')r(lerleistungen ermöglicht wird.
    Es empfiehlt sich, die Lagerstellen der \Vellen-
    leitung nachgiebig auszubilden, z. B. aus Gummi
    herzustellen. Derartige nachgiebige Lager sind ge-
    rade bei der niedrigen Drehzahl der Wellenleitung
    gilt geeignet, und das ,bei ihnen vorhandene große
    Lagerspiel kann ohne weiteres in Kauf genommen
    werden, wälireti@d derartige Lager bei dein bisher
    üblichen kurzen Abstand der Lagerstellen bei den
    nornialenWellenkreiselpunipen, derenWelleitleitung
    mit der 1'unil)en(Ii-elizaltl unil:itift, praktisch nicht
    verwendet werden konnten. I )fiese liachgiel»gen
    Lager haben den großen Vorte il. (lall sie gereu Sand
    und s(-),listige =inl-\\'arser ,ntbaltcne Beilnengungeil
    unempfindlich sind, \vie sich (lies ini Schiffbau ge-
    zeigt hat. so daß keile »t#iinenswerter Ve rschleil3 all
    i 'liiieii auftritt. L.iti weiterer Vorteil besteht darin.
    (saß die einzelnen @tcigr(illrl:ing.en all den V(-r-
    1)iIlKhingSstelleil nicht genau lwarbeitet zu wer;kn
    brauchen, da et\\-aig(- l'ngenauigkeiteit bei
    geringen \Vellendrehzalil (furch dic# nachgiel»gen
    1-ager leicht atis@geglielnvii wer(lvii können.
    Wegen der holien 1)relizahl der Pumpe wird durch
    (sie .=\ntriol)scinrichtung gemäti (leg l?rtiniduilg bei
    gegebenem Durchmesser (res Bohrloches c ine wesent-
    lich größere Pumpenleitung hei geringerer Stufen-
    zahl als bisher erzielt, da (sie I,ür(lernietige der
    Drehzahl proportioltal ist und die I,ördei-liölie
    (luadrati,sch mit (leg Drehzahl \v:iclist. Die einzelnen
    Abschnitte (leg Steigr(lhrleitung und Wellenleitung
    können so lang lwtnessc-ii sein, wie sie den üblichen
    Vah.rikatiönslängen entsprechen. l)ie innerhalb der
    Steigrohrleitung eingetraute \\'elletlleitung wird
    zweckni:ißiig aus Rohren gel»1(let. einerseits um (las
    Gewicht der Wellenleitung gering ziv halten und
    andererseits uni durch die Bohle \\'elle dein Ge-
    triebe das nötige Ö1 zuzuführen. Befindet sich (si(I
    Pumpe mit ihrem Getriebe unterhalb des \\'asse;-
    spiegels, so wird der ()lstand in dein Wellenrohr
    zweckmäßig höher als (leg \\-as;ersl)iegel ein
    Brunnenschacht gewählt. damit das 01 in (lein Ge-
    triebegehäuse unter einem gewissen Überdruck
    , - v übt, durch den das 1, indl #, vo 1i \Vasser all
    den Wellendurchführun-t#ii des ('ietriel>es) ver-
    hindert wird. Die aus Rohren gebildete Wellen-
    leitung kann als schwimmendes Gestälige ans-
    gebildet werden. tirn zus:itzlicli eine gewisse 1?ilt-
    lastung ihrer Traglagertiiig zu :#rnli>glichen.
    Die Pumpe wird voll einer über 'Gage aut-
    gestellteiii Kraftquelle, z.13.@iil@ill 1)ieselniotor
    o. d,gl., angetrieben. Falls (sie Punipe mir eiin#,ii ver-
    hältnismäßig gei-:ngen Kraftbedarf hat, kann sie
    beim Versagest des _\iitriebsnlotors firn Notfall
    auch vonHand oder illitt(#ls rin-es(;@ilrels an-etrieln»
    werden. lnl (-#eg(-ns.itz zti (len anderen \Velleii-
    pumpen mit unmittelbarer Kupplung von Punipe
    und Wellenleitung kann bei (leg .\ntriel)ceinricli-
    tung gemäß der Erfindung (leg .\tts- und Einbau
    ohne weiteres von usigeleriitellKl-;iftenvorgenomnieii
    werden. Trotz \'erivt-n(lun<@ eines zusätzlichen 1`l): r-
    setzungsgetriebes ist die gemäß der Erfindung
    mit einer langsam laufeildeii .\litrichswelle ver-
    seheike 'I@icfllrtinnenl>timl>(# billiger als (sie bisher
    bekannten \usführungen. Viel weiterer Vorteil
    besteht in der Ermügliclitiiig einer wesentlich
    größeren Einbautiefe als bisher. da sich für die
    Lagerungen der langsam laufenden \\'ellenleitun;g
    auch bei großer Länge keiric Schwierigkeiten er-
    geben.
    Inder Zeichnung sind verschiedene.\usführungs-
    beispiele der Erfindung dargest(#llt. Nach Fig. i ist
    die für den Betrio1) finit liolien Drehzahlen atis-
    gel)il(lete @reisel[)um[><# t in einen Tiefbrunnen ein-
    gebaut. Die Pumpenwelle 2 ist über ein gleich-
    achsiges Getriebe 3 mit der gleichachsig zu ihr
    liegenden Wellenleitun g 4 g,kttppelt, die Über Tage
    Über ein Kegelgetriel>, j von einem beliebigen .\n-
    triel)sniotoi- angetrieben wird. Die \Vellenleitutig 4
    ist innerhalb des Steigrohres (-) geführt, das Über
    ein (las gleichacbsi,ge ( ;etriehe 3 ttnischl@ießenules
    Zwisclicnstiicl: 7 :([1 (lern Gehäuse der l'unipe i an-
    geflanscht ist. I)ie \\-ellenleitung.f ist mittels nach-
    ;;iel)iger Lager 8 in (lern Steigrohr (> [;clagert tttt,(1
    bestellt aus einzelnen Abschnitten, die durch eine
    nachgiebige Kupplung () miteinander verbunden
    sind. ()ie \\'ellenleitung 4 ist hohl und lestelit bei-
    aus, holiren, die gleichzeitig zur Zu-
    fülirunig des Sclimit#riiles für (las gleichacdisige
    Getriebe3 (liehen. Der C)lsl»egel to befindet sich 111
    der Wellenleitung 4 so Boch Über (lern Wasser-
    spiegel i i im lirunnenschaclit. d.a13 das 0,1 in dein
    Getriebegehäuse unter einem hydrostatischen (il)er-
    druck steht, s() (1a13 kein Wasser an den Wellen-
    durclifiilirtin<geu in <las Getriebegehäuse .;indringen
    kann. Das Getriebe 3 ist :in seinen beiden gleich-
    aclisigeti \\'ellenc[urchfüliruugen (lurch je eine Ring-
    kanitner t? abgedichtet. die durch einen Kanal 13
    niit (lern Brunnenschacht in offener ' Verbindung
    steht, so daß (las Getriebe nur gegen den Druck im
    liruittieti@ und nicht gegen Aden hohen hcirderdrttck
    der 1'urnpe abgedichtet zti werden braucht.
    Die Lagerungen 8 (ler \Vellenleitung bestehen
    aus Gummi. Die Kupplungen o der einzelnen
    Wellenabschnitte sind ebenfalls Gummimtiffen-
    l:u[>[>lungen,s(> (1a13 (lie\\-ellenleitung.t eine gewisse
    Nachgiebigkeit hat. uni etwaige Krümmungen des
    Brunnenschachtes ausgleichen zti können. Sind hier
    stärkere Krümmungen vorhanden. so ennpfiehlt es
    sich, die einzelnen kohrschiisse -durch Kardan-
    gelenke miteinander zu verbinden, wobei dann die
    Zuführung des O1es zum Getriebe 3 etwa:
    andere Ausbildung erhält.
    l)as Getriebe 3 hat ein l'1>ersetzungsverhä ltnis
    v011 etwa i : ?<. liei eitler I'unil)eti<lrehzali.l von
    etwa 40o() lT/niiii ergibt sich für die Wellenleitung
    eine Drehzahl von etwa 140 U/min. Bei dieser ge-
    ringen Drehzahl treten innerhalb des praktisch in
    Frage kommenden I )relizalidl)ereiches keine kri-
    tischen Schwingteigen in der Wellenleitun- auf,
    wenn. diese aus handel,si:ihlichen Rohrlängen von
    etwa 5 bis f) in hergestellt wird.
    Bei vier in hig. 2 1>eisl>ielsiveise dargestellten
    Ausfiihrungsforin ist an die Pumpe i ein Satig-
    rolir 14 angeschlossen. (las eine Länge von etwa f
    bis 7 m hat. Um die Länge dieses Saugrohres wird
    (las Steigrohr <> verkürzt, so <aß auch die \\%elleti-
    leituirg 4 mit ihren Lagerungen b entsprechend
    kurzer wird. Die Anordnung des Saugrohres 14 hat
    den weiteren \%oe-teil, daß die Pumpe i mit ihrem
    Getriebe 3 oberhalb des \Vassersl)iegels t t liegt, so
    daß eine besondere Abdichtung der \Vellendurch-
    führungen des Getriebes 3 erspart werden kann. Die
    übrigeAushildung entspricht derjenigen gemäß dem
    :\tisfiilirungsl)eisi)iel der Fig. i.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Durch eine Welle von über Tage angetrie- bene Tiefbrunnenpumpe, dadurch gekennzeich- net. (laß eine im Brunnen angeordnete schnell laufende Kreiselpumpe durch Ürhers2tzun#s- getriel>e mit der von über Tage airgetriel>°nen langsam umlaufenden Welle gekuppelt ist. =. Tiefbrunnenpumpe nach Anspruch, t, da- durch gekennzeichnet, claß die antreibende und a@l>treibende Welle des vorzugsweise als gleich- achsiges Getriebe ausgebildeten VI>ersetzungs- getriehes gleichachsig sind. 3. Tiefbrunntenpumpe nach Anspruch t und z, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungs- verhältnis des Getriebes größer als 1 :20 ist. Tiefbrunnenpumpe mach Anspruch t, da- .durch gekennzeichnet, daß die Lagerungen der Antriebswelleeinen an:näherudidenRohrschüssen des Steigrohres entsprechenden Albstanid von- einander haben. 'I'iefürunnenl)#umpe nach Anspruch .4, da- .durch gekennzeichnet, d aß cüe:Antriel>swelle aus einzelnen, durch nachgiebige Kupplungen mit- einander verbundenen Teilen besteht. (i. Tiefbrun.nenpumpe nach Anspruch t, da- durch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle mittels nachgiebiger Lager, vorzugsweise aus Gummi o. dgl., im Steigrohr geführt ist. j. 7'iefl)ruirneupumpe nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, (laß die Antriebswelle hohl atisgel)i,ldet ist und aus ein,r Rohrleitung @bestolit, die zur Zuführung von 01 zum Getriebe dient. S. 'l'iefl>runinenpumpe nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die gleichachsigen Wellendurchführungen desi Getriebes durch Rin,gkatninern abgedichtet sind, die mit dem Brunnenschacht in offener Verbind-ung stehen. Tiefl>runtienptimpe nach .Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, @daß die Pumpe mit einem Saugrohr versehen und mit ihrem Getriebe oberhalb des Wasserspiegels angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974803C (de) * 1951-05-03 1961-05-04 Heinrich Perrot Kreiselpumpenaggregat fuer Beregnungsanlagen
EP0176743A1 (de) * 1984-09-14 1986-04-09 KSB Aktiengesellschaft Tauchmotorpumpenaggregat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974803C (de) * 1951-05-03 1961-05-04 Heinrich Perrot Kreiselpumpenaggregat fuer Beregnungsanlagen
EP0176743A1 (de) * 1984-09-14 1986-04-09 KSB Aktiengesellschaft Tauchmotorpumpenaggregat

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