DE8322600U1 - Haushalts- oder gartengeraet, insbesondere besen - Google Patents

Haushalts- oder gartengeraet, insbesondere besen

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DE8322600U1 DE19838322600 DE8322600U DE8322600U1 DE 8322600 U1 DE8322600 U1 DE 8322600U1 DE 19838322600 DE19838322600 DE 19838322600 DE 8322600 U DE8322600 U DE 8322600U DE 8322600 U1 DE8322600 U1 DE 8322600U1
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Description

Il
Dr."ing'. WALTER STARK PATE NTANWALT Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 0S (021 51) 28222 u. 20469 El 8 53
Heinrich weynhoven, Am Tisehelkamp 4, 4178 Weeze
Heinrich Josef Peters, Sonnenstr. 16, 4170 Kevelaer
Haughalts^ Oder Gartertgerät, insbesondere Besen
Die Erfindung betrifft ein Haushalts- oder Gartengerät, insbesondere Besen, mit einem Stiel und einem därar, befestigten Arbeitsgerät, wobei das Arbeitsgerät eine Sackbohrung mit einer darin eingesetzten Hülse mit Innengewinde aufweist und der Stiel mit einem Gewindeende in die Hülse eingedrückt ist.
Derartige Geräte sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die Verbindung zwischen Stiel und Arbeitsgerät läßt allerdings zu wünschen übrig. In der Regel ist in die Sackbohrung des Arbeitsgerätes eine metallische Hülse mit Innengewinde eingedrückt, die sich jedoch beim Gebrauch lockert. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Deutsche Β·* AG KrefeM 103/1525 SLZ 3207βθ6θ -1 Spagtesq K{eft)d<305J7iz eLz 32050000 - PDaactieck Essen 4055-431 BLZ 3B0KXM3 PATENTANWALT DR. STARK - MOERGER OTF). 140
'S" (02151) 28222 U. 20469 · Qx] 853578
Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung zwischen Arbeitsgerät und Stiel zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sackbohrung im Bereich ihres Bodens eine in die Bohrungswandung eingeschnittene umlaufende Nut auf" weist, daß die HUlse einen in die Nut eingreifenden Außenwulst besitzt und da© die HUlse im Eingriffs» bereich der Sackbohrung mehrere von dem mit dem Außenwulst versehenen Ende ausgehende schütze aufweist.
Bei dieser Befestigung wird der Formschluß zwischen Hülse und Arbeitsgerät dadurch wesentlich verbessert, daß die HUlse mit ihrem Außenwulst in die zugeordnete Nut der Sackbohrung eingreift. Die von dem mit dem Außenwulst versehenen Ende ausgehenden schlitze ermöglichen es, die Hülse in die Säckbohrung einzusetzen bzw. einzuschieben, bis der Außenwulst in die Nut eingreifen kann. Beim Eindrehen des Gewindeehdes des Stiels werden die durch die Schlitze voneinander getrennten Wandabschnitte der HUlse radial nach außen gedrückt und dabei der Außenwulst in die Nut eingedrückt.
Die Schlitze, die sich vorzugsweise in radialer Richtung erstrecken, können kürzer sein, als der Tiefe der Sackbohrung entspricht, so daß die Schlitze bei in die Sackbohrung eingesetzter Hülse nicht sichtbar sind.
Besonders günstig werden die Verhältnisse dann, wenn die Hülse aus Kunststoff besteht, weil Kunststoffe nicht nur leichfcyr verformbar sind als
PATENTANWALT DR. STARK · MCEHJSEr'fTR.;i4Ct i D-lMSO iKRltFCLD - Φ (02151) 28222 u. 20469 · O 853578
Metalle, sondern auch eine bessere Rückstellelastizität besitzen, Außerdem läßt sich eine Hülse aus Kunststoff einfacher herstellen. Damit ergibt sich auch die Möglichkeit, zusätzliche Maßnahmen einzusetzen, die den Formschluß der Hülse in der Sackbohrung und damit die Befestigung des Stiels am Arbeitsgerät verbessern, insbesondere können an die durch die Schlitze voneinander getrennten wandungsabsehnitte der Hülse Stützfüße angeformt sein, die auf dem Boden der Sackbohrung aufliegen, - und dadurch eine zusätzliche Abstützung der Hülse in der Sackbohrung ermöglichen.
Wenn darüber hinaus die Stüt2füße mit ihren radial innen liegenden Stirnflächen eine Aufnahme für einen darin einsetzbaren Spannkeil oder Spannkonus bilden, kann die Hülse auch unabhängig vom Stiel in der Sackbohrung verspannt werden·
Zweckmäßig sollte das Innengewinde der Hülse sich in Richtung auf den Boden der Sackbohrung konisch verjüngen, wobei der Stiel dann auch ein konisches Gewindeende aufweisen sollte. Mit dem konischen Gewinde wird nicht nur die Verspannung der Hülse in der Sackbohrung, sondern auch der Halt des in die Hülse eingedrehten Stiels verbessert.
Bei einer bevorzugten Ausführung, dessen Stiel mehrteilig ist und einen als Griff dienenden Abschnitt aus Holz sowie einen damit verbundenen Abschnitt aus Metallrohr, insbesondere Aluminiumrohr aufweist, wobei das Ende des Holzabschnitts über eine abgesetzte Stufe einen Zapfen
#
PATENTANWALT DR. STARK · MaERisER's-m S40^M1* KRÖFEUD! · 1S* (02151) 28222 u. 20469 · H} B53578
-A-
und der Zapfen eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut aufweist, wobei ferner auf den Zapfen eir*e Kunststoffhülse geschoben ist, die mit einem inneren Wulst in di.e Nut eingreift und der Holzabschnitt mit der Kunststoffhülse in das Metallrohr eingesetzt sowie dort klemmend gehalten ist, kann das Gewindeende des Stiels auch an die Kunststoffhülse angeformt sein. Damit wird eine zuverlässige und dauerhafte Befestigung zwischen Holzabschnitt und Metallrohrabschnitt einerseits sowie Metallrohrabschnitt und Arbeitsgerät über die beiden Hülsen erreicht.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung und teilweise geschnitten eine Seitenansicht eines Besens.
Der in der Zeichnung dargestellte Besen besitzt einen Stiel und ein Arbeitsgerät. Der Stiel besteht aus einem Holzabschnitt 1 mit üblichem kreisförmigen Querschnitt, der als Griff dient, und einem Aluminiumrohr 2, das an das Arbeitsgerät angeschlossen wird. Holzabschnitt 1 und Aluminiumrohr 2 sind miteinander verbunden. Dazu weist der Holzabschnitt 1 im Verbindungsbereich ein Teilstück 3 mit reduziertem Durchmesser auf. Dieser Durchmesser entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des Aluminiumrohres 2. An das Teilstück 3 schließt sich ein Zapfen 4 mit noch weiter reduziertem Durchmesser an. Im Übergangsbereich zwischen Teilstück 3 und Zapfen 4 weist der Zapfen 4 eine umlaufende Nut 5 auf. Im übrigen besitzt der Zapfen eine sich über
I ·
PATENTANWALT DR, STARK · MPERskf»' $TR.;14(i « UfISO jKRfl-EUJ · *g (08151) 28822 u. 20469 · Qg| 853578
seine gesaunte Stirnseite mittig erstreckende
Nut 6 mit beim Ausführungsbeispiel dreieckförmigem Querschnitt.
Der Holzabschnitt 1 ist mit dem Aluminiumrohr 2 über eine Kunststoffhülse 7 verbunden, die auf ihrer Außenseite nicht dargestellte Profilierungen
trägt. Die Kunststoffhülse 7 überfaßt den Zapfen 4 |
mit einem Abschnitt, der mehrere, in axialer |
Richtung vom freien Ende der Kunststoffhülse §
7 ausgehende Schlitze 12 aufweist. Im übrigen |
besitzt die Kunststoffhülse 7 am freien Ende η
einen Innenwulst 13, der in die umlaufende Nut 5 |
eingreift. Ein Vorsprung 11 auf dem Grund der |
ausgekammerten Seite der Kunststoffhülse 7 greift \
in die dreieckförmige Nut 6 des Zapfens 4 ein. f
Die Kunststoffhülse 7 ist im übrigen ein zylin- \
% drischer oder prismatischer Vollkörper, der sich %
bis zum Ende des Aluminiumrohrs 2 erstreckt und ?
dort in einen konischen Gewindeabschnitt 17 über- ί
geht, der ein sich zum Ende der Kunststoffhülse 7 verjüngendes Außengewinde 18 trägt. Mit <: dem Außengewinde 18 ist der Gewindeabschnitt
17 in ein entsprechend konisch verjüngtes Innengewinde ig einer aus Kunststoff bestehenden Hülse 20 eingedreht, die in einer Sackbohrung 21
des Arbeitsgerätes 22, hier also des Bürstenkörpers, angeordnet ist.
Die Sackbohrung 21 weist an ihrem Boden 23 eine
in die Bohrungswandung eingeschnittene und umlaufende Nut 24 auf, in die ein zugeordneter Außenwulst 25 der Hülse 20 eingreift.
PATENTANWALT DR. STARK · MOERfeER 3TR. ?40J ·; D-41Ö0 JKRÖFEU* · <S> (02151) ZSStZi u. 20469 · flg 853578
Die Hülse 20 ist im übrigen, ausgehend von der den Außenwulst 25 aufweisenden Stirnseite mehrfach geschlitzt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Schlitze 26 vorhanden, die jedoch kurzer sind als der Tiefe der Sackbohrung 21 entspricht.
An die durch die Schlitze 26 voneinander getrennten Wandungsabschnitte der Hülse 20 schließen jeweils StUtzfüße 27 an, die sich in radialer Richtung nach innen erstrecken und die auf dem Boden 22 der Sackbohrung 21 abgestützt sind. Die Stützfüße 27 enden etwa auf einem Teilkreis, der dem halben Durchmesser des Bodens 23 entspricht und ihre radial innen liegenden Stirnflächen bilden eine Aufnahme für einen darin einsetzbaren Spannkonus 28, mit dem die Stützfüße nach dem Einsetzen der Hülse 20 in die Sackbohrung 21 auseinandergedrückt und damit der Außenwulst 25 in die Nut 24 gedrückt wird.
Im übrigen werden die durch Schlitze 26 voneinander getrennten Wandungsabschnitte der in die Sackbohrung 21 gesetzten Hülse 20 beim Eindrehen des Gewindeabschnitts 17 ebenfalls gespreizt und so gegen die Wandung der Sackbohrung 21 verspannt, daß eine zuverlässige und dauerhafte Verbindung zwischen dem Stiel und dem Arbeitsgerät hergestellt ist.

Claims (8)

  1. Γ,νίή'α. W'ÄLT E ft S'TA R K
    PATENTANWALT
    Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 9S (02151) 28222 α 20469 m 8 53
    \:r >. Ansprüche
    I 1. Haushalts- oder Gartengerät, instesondere
    f: Besen, mit einem Stiel und einem daran befestig-
    !; ten Arbeitsgerät, wobei das Arbeitsgerät eine
    £' Sackb^hrung mit einer darin eingesetzten Hülse
    P mit Innengewinde aufweist und der Stiel mit
    r einem Gewinde endet und in die Hülse eingedreht
    i ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackboh-
    ; rung (21) im Bereich ihres Bodens (23) ein2
    ι in die Bohrungswandung eingeschnittene umlaufende
    t Nut (24) aufweist, daß die Hülse (20) einen
    ;' ) in die Nut (24) eingreifenden Außenwulst (25)
    ;.· besitzt und daß die Hülse (20) im Eingriffs-
    ; bereich der Sackbohrung (21) mehrere von dem
    mit dem Außenwulst (25) versehenen Ende ausgehende Schlitze (26) aufweist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (26) sich in radialer Richtung erstrecken.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (26) kurzer sind als der Tiefe der Sackbohrung (21) entspricht.
    CMUUeh« Bank AQ Krefeld 103/1525 BLZ 32010VaO ^SpviiaeSifWreiqlcj 30i722 ÖLZ 32050000 ' Poetetheek Εβ#βη 4055-431 BLZ 3Θ0MO43
    t ♦
    dr. 3TARK · MOErSeR*amjMo:-:!Hfäb KröfeupS. ·§> ^aisD sazaz u. ao469 - Ο 653578
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) aus Kunststoff besteht.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die durch Schlitze (26) voneinander getrennten Wandungsabschnitte der Hülse (20) Stützfüße (27) angeformt sind, die auf dem Boden (23) der Sackboh.ung (21) aufliegen.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (27) mit ihren radial innen liegenden Stirnflächen eine Aufnahme fü"~ einen darin einsetzbaren Spannkeil oder Spannkonus (28) bilden.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (19) Jer Hülse (20) sich in Richtung auf den Boden (23) der Sackbohr-ung (21) konisch verjüngt und daß der Stiel (1,2,7) ein konisches Gewindeende (17) aufweist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dessen Stiel mehrteilig ist und einen als Griff dienenden Abschnitt aus Holz sowie einen damit verbundenen Abschnitt ftut Metallrohr, insbesondere Aluminiumrohr aufweist, wobei das Ende des Holzabschnitts über eine abgesetzte Stufe einen Zapfen und der Zapfen eine in Umfangsrichtung yerlaufende Nut aufweist, wobei ferner auf den Zapfen eine Kunststoffhülse geschober ist, die mit einem inneren Wulst in die Nut
    PATENTANWALT DR. STARK · MOERfc^R'STn. 140 · P-»150 KRÖPELD ■ 'S* (02151) 28222 u. 20469 · [R) 853578
    eingreift, und der Holzabschnitt mit der Kunststoffhülse in das Metallrohr eingesetzt sowie dort Klemmend gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeende (17) dea Stiele an die Kunststoffhülse (?) angeformt ist.
DE19838322600 1983-08-05 1983-08-05 Haushalts- oder gartengeraet, insbesondere besen Expired DE8322600U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432461A1 (de) * 1984-09-04 1986-03-13 Gardena Kress + Kastner Gmbh, 7900 Ulm Befestigung eines holzstiels

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432461A1 (de) * 1984-09-04 1986-03-13 Gardena Kress + Kastner Gmbh, 7900 Ulm Befestigung eines holzstiels

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