DE8322247U1 - Hinweisschild für in SB-Läden an einer Lochwand oder dgl. aufgehängte Waren - Google Patents
Hinweisschild für in SB-Läden an einer Lochwand oder dgl. aufgehängte WarenInfo
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Patentanwalt j j ·' · ' ··"··;": ':
5600Wuppertal-Barmen GM 3801/83 Pee/N
Anmelder : Robert Wolff 5446 Engeln
Hinweisschild für in SB-Läden an einer Lochwand oder dgl. aufgehängte Waren
Die Neuerung betrifft ein Hinweisschild für in SB-Läden an einer Lochwand oder dgl, aufgehängte Waren. Der
Neuerung zufolge soll ein Hinweisschild geschaffen werden,, das mit wenigen einfachen Handgriffen anbringbar ist,
dessen Beschilderungsfläche zwei unabhängig voneinander
bequem auswechselbare Teilbereiche aufweist und das unabhängig von der Menge und der Sperrigkeit der an
der Lochwand hängenden Waren immer in eine gut sichtbare Position rückbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen,
daß das Schild als eine an die Lochwand oder dgl. ansteck-
• I · ·
bare vahne ausgebildet ist, welche einen ansteckbaren
Ausstellarm aufweist, der zwei vertikale Einschubrahmen für je eine auswechselbare Informationstafel trägt.
Das neuerungsgemäße Hinweisschild kann laicht angebracht werden t weil es direkt in die Löcher der Lochwand öder
dgl« eingesteckt werden kann, ohne daß weitere Befestigungs-/ , maßnahmen wie etwa Ansehrauben, Anklemmen oder dgl. erforderlich
wären. Werden an der Lochwand neue Viaren aufgehängt, kann das Hinweisschild erforderlichenfalls leicht in
benachbarte Löcher umgesetzt werden,
Der Ausstellarm des neuerungsgemäßen Hinweisschildes
sorgt für einen deutlichen Abstand zwischen der Lochwand und der eigentlichen Beschilderungsfläche, so daß diese
Über die aufgehängten Waren hinaus vorragt und somit immer vollständig sichtbar ist.
Die vertikalen Einschubrahmen der Neuerung erlauben ein bequemes und schnelles Auswechseln der Informationstafeln.
Sie verhindern darüber hinaus ein Verbiegen oder eine Beschädigung der Seitenränder der Informationstafeln, die
daher nur eine begrenzte Eigenstabilität zu besitzen brauchen, d. h. sie können z. B. aus dünner Pappe bestehen. Die
Einschubrahmen bilden insgesamt einen optischen Abschluß der Beschilderungsfläche.
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Der Aufbau aus zwei Einschubrahmen erlaubt eine Aufteilung
der Beschil'derungsflache in zwei voneinander unabhängige
: Teilbereiche, Diese Aufteilung hat für die praktische
,;; Anwendung den erheblichen Verteil, daß z. B, in den unteren
C; Rahmen eine Informationstafel mit einer Warenabbildung und
in den oberen eine Tafel z, 8. mit einem Preishinweis eingeschoben
werden kann, Auf diese Welse kann in verschiedenen ν SB-Läden z, B. die gleiche Wareftäbbildung mit jeweils verschiedenen
Preisauszeichnungen benutzt werden, oder der
] Preis für die Ware kann im Laufe der Zeit mehrfach geändert werden, ohne daß jedesmal auch eine neue Warenabbildung
gedruckt werden müßte.
Der Neuerung zufolge kann der Ausstellarm einen Steckfuß besitzen, welcher aus einer an die Lochwand oder dgl.
anlegbaren Fußplatte und einer an dem oberen Rand der Fußplatte angeordneten, doppelt abgekröpften Einhängenase
■-' besteht. Letztere, ermöglicht ein leichtes Aufstecken
des Hinweisschildes auf die Lochwand und bildet nach der Montage gleichzeitig eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes
Herausziehen. Die an die Lochwand angelegte Fußplatte verteilt das an dem Ausstellarm anliegende Kippmoment auf
eine so große Fläche, daß die vorragende Beschilderungsfläche sicher gehalten und eine Beschädigung, z. B. ein
Eindrücken der Lochwand vermieden wird.
Nach weiteren Merkmalen der Neuerung kann die Fußplatte
mit einem Vertikalen Längsschlitz versehen sein, der in Fluchtung unterhalb der Einhängenase liegt, und der Fußplatte
kann ein stöpselartiges loses Steckglied zugeordnet sein. Wird der Schlitz nach dem Einhängen des Hinweisschildes
mit einem senkrecht unter der Einhängenase liegenden zweiten Loch der Lochwand in Fluchtung gebracht und das lose Steck-
( glied darin eingeführt, ist das Hinweisschild gegen ein Verdrehen
aus der vertikalen Lage gesichert.
Nach einer alternativen Ausgestaltungsform kann an der Fußplatte ein festes Steckgliert sitzen, welches im unteren
Bereich der Fußplatte in ein zweites Loch der Lochwand eingreift. Auch auf diese Weise ist eine Sicherung gegen
Verdrehen erreichbar. Diese Variante setzt aber im Gegensatz zu der vorgenannten Verdrehsicherung einen an allen
Lochwänden gleichen Lochabstand und eine genaue Fertigung voraus, um einen .Eingriff des festen Steckgliedes in die
Lochplatte in jedem Fall zu gewährleisten. Demgegenüber ist aber die Einsparung des losen Steckgliedes eine wesentliche
Montageerleichterung.
Der Neuerung zufolge kann der Ausstellarm aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Mehrkant-Profilstäben bestehen,
die durch eine Klemmschraube arretierbar sind. In dieser Ausgestaltung kann die Länge des Ausstellarmes an die
Menge und die Sperrigkeit der an der Lochwand hängenden Waren universal angepaßt werden. Insbesondere kann auch
bei einem sehr weiten Vorragen einzelner Warenarten eine vollständige Sichtbarkeit der Beschilderungsfläche immer
noch erreicht werden. Durch den Einsatz von Mehrkant-Profilstäben ist der teleskopartig ausziehbare Ausstell&rm
in sich gegen Verdrehen geschützt, so daß die vertikale Position der Beschilderungsfläche auch bei einem Lösen
der Klemmschraube nicht versehentlich verändert werden kann.
Der Neuerung zufolge können die Einschubrahmen nach oben offen sein und jeweils aus einem dünnwandigen, die Tafelränder
einfassenden U-Profil bestehen. Diese Einschubrahmen sorgen für eine sichere, geradlinige Führung der eingeschobenen
Informationstafeln und verhindern ihr unbeabsichtigtes, z. B. seitliches Herausrutschen.
Der Neuerung zufolge kann der teleskopartig ausziehbare Ausstellarm mit einem Seitenschenkel eines Einschubrahmens
starr verbunden sein und der zweite Einschubrahmen u.n seiner
Unterseite mit zwei elastischen, in die U-Profile des unteren Einschubrahrr.ens einsteckbaren Stiften versehen sein.
Der obere Einschubrahmen stellt einen oberen Abschlußschenkel für den unteren Einschubrahmen dar. Aufgrund der Steckverbindung
zwischen den beiden Rahmen ist im Bedarfsfall der obere Einschubrahmen leicht abnehmbar, so daß auch die
untere Hinweistafel problemlos auswechselbar ist.
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Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung können die SeitenscJaenkel zumindest des unteren Einschubrahmens
oben durch einen, zur Seite versetzten Quersteg verstrebt sein. Dieser Quersteg versteift die offene obere Seite des
unteren Einschubrahmens und verhindert so ihr Verbiegen beim Aufstecken des oberen Rahmens. Auf diese Weise bleibt auch
nach langer, regelmäßiger Benutzung des Hinweisschildes eine einwandfreie Steckverbindung zwischen den beiden
Rahmen erhalten.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher beschrieben. In der
Zeichnung zeiger- :
Fig. 1 ein an einer Lochwand aufgestecktes Hinweisschild in verkleinertem Maßstab in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 einen Steckfuß mit Längsschlitz und losem Steckglied in Vorderansicht,
Fig. 3 einen Steckfuß gemäß Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Steckfuß mit festem Steckglied in Vorderansicht,
• · · t · ι
Pig. 5 einen Steckfuß gemäß Fig. 4 in Seitenansicht,
Fig. 6 den oberen Einschubrahmen und den oberen
Teil des unteren Einschubrahmens in Seitenansicht und
Fig. 7 den oberen Teil des unteren Einschubrahmens entlang eines Schnittes VII-VII in Fig. 6.
Fig. 1 zeigt ein komplettes Hinweisschild 1, das an einer Lochwand 2 mittels eines Steckfußes 3 aufgesteckt
ist. Das Hinweisschild 1 i'mfaßt zwei Informationstafeln
4 5, die in zwei aufeinandergesteckten Einschubrahmen 6, 7 eingeführt sind. Ein Seitenschenkel 8 des unteren
Einschubrahmens 6 ist mit dem ausziehbaren Profilstab 9 eines Ausstellarmes 10 starr verbunden. Der ausziehbare
Mehrkant-Profilstab 9 ist in einem festen, den Steckfuß tragenden Hohlprofilstab 11 teleskopartig verschiebbar und
durch eine Klemmschraube 12 arretierbar.
Fig. 2 zeigt den Steckfuß 3, der am oberen Rand 13 seiner Fußplatte 14 eine doppelt abgekröpfte Einhängenase 15 besitzt
und mit dieser in ein Loch 16 der Lochwand 2 eingehängt ist. Die Fußplatte 14 liegt nach dem Einhängen des
Hinweisschildes 1 an der Lochwand 2 fest an. Sie weist einen vertikalen Längsschlitz 17 auf, der äich in Fluchtung mit
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einem unteren Loch 18 befindet. Im Normalfall genügt die alleinige Befestigung über die Einhängenase 15 gemäß Fig. 2,
doch kann, wie in Fig. 3 veranschaulicht ist, ein stöpsel» artiges, loses Steckglied 1Θ durch den Schlitz 17 in das
Loch 18 eingedrückt werden, um eine besondere Sicherung gegen Verdrehen des Hinweisschildes 1 aus der vertikalen
au erhalten.
Pig. 4 und S zeigen eine abgewandelte Ausführungsform,
bei der der Steekfuß 2Ö bzw. ein T«il seifler Fußplatte
so umgebogen ist, daß ein festes Steekglied 22 entsteht, das seinerseits als Verdrehsicherung in das Loeh 18 eingeführt
werden kann.
Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen den Aufbau der Einschubrahmen 6, 7, wobei in Fig. 6 der obere Einschubrahmen 7
in einer vom unteren Einschubrahmen 6 abgehobenen Stellung gezeigt ist. An seiner Unterseite 23 trägt der obere Rahmen
7 zwei nach unten gerichtete Stifte 24, die oben in die Ü-Profile 25, 26 der Seitenschenkel 8 des unteren Einschubrahmens
6 eingesteckt werden. In der dargestellten Ausführuugsform
bestehen die Stifte 24 aus rechtwinklig nach unten gebogenen und abgeflachten Enden eines Drahtes 27, der an
der Unterseite 23 des Rahmens 7 angeschweißt ist. Um auch nach häufigem Zusammenstecken ein Verbiegen der Seitenschenkel
8 des unteren Einschubrahmens 6 zu verhindern,
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• · * III· · ·
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sind seine Seitenschenkel 8 durch einen Quersteg 28 verstrebt.
Did Ränder 29, 30 der tnformatlonstafeln 4, 5 werden
von den U-FiOfilen 26 der Binsehubrahmen 6, 7 gemäß
Fig, ? eingefaßt. Um ein vollständiges Einschieben der
Tafeln 4, 5 zu erreichen, sind ihre unteren Ecken 31 angeschrägt. Ebenso empfiehlt es sich, auch die oberen
Ecken 32 der unteren Tafel 4 anzuschrägen, um einen Frei"
raum 33 für die Stifte 24 zu gewinnen.
Claims (8)
1. Hinweisschild für in SB-Läden an einer Lochwand oder
an Lochschienen aufgehängte Waren, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild als eine an die Lochwand ( 2 )
oder dgl. ansteckbare Fahne ausgebildet ist, welche einen ansteckbaren Ausstellarm ( 10 ) aufweist, der
zwoi vertikale Einschubrahmen ( 6, 7 ) für je eine
auswechselbare Informationstafel ( 4, 5 ) trägt.
2. Hinweisschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellarm ( 10 ) einen Steckfuß ( 3 ) besitzt,
welcher aus einer an die Lochwand ( 2 ) oder dgl. anlegbaren Fußplatte ( 14 ) und einer am oberen Rand
( 13 ) der Fußplatte ( 14 ) angeordneten, doppelt abgekröpften Einhängenase ( 15 ) besteht.
3. Hinweisschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte ( 14 ) mit einem vertikalen Längsschlitz
( 17 ) versehen ist, der in Fluchtung unterhalb der Einhängenase ( 15 ) liegt, und daß der Fußplatte ( 14 )
ein stöpselartiges loses Steckglied ( 19 ) zugeordnet ist.
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4. Hinweisschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an 'der Fußplatte ( 21 ) ein festes Steckglied ( 22 ) sitzt, welches im unteren Bereich der Fußplatte ( 21 )
in ein zweites Loch ( 18 ) der Lochwand ( 2 ) eingreift.
5. Hinweisschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellurm ( 10 )
aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Mehrkant-Profilstäben ( 9, 11 ) besteht,, die durch eine Klemmschraube
( 12 ) arretierbar sind.
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6. Hinweisschild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschubrahmen ( 6, 7 ) nach oben offen sind
'■ und jeweils aus dünnwandigen, die Tafelränder ( 29,
30 ) einfassenden U-Profilen ( 25, 26 ) bestehen.
7. Hinweisschild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ausziehbare Profilstab ( 9 ) mit einem Seitenschenkel
( 8 ) eines Einschubrahmens ( 6 ) starr verbunden ist und daß der zweite Einschubrahmen ( 7 ) an
seiner Unterseite ( 23 ) mit zwei elastischen, in die U-Profile ( 25, 26 ) des unteren Einschubrahmens ( 6 )
einsteckbaren Stiften ( 24 ) versehen ist.
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8. Hinweisschild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die· Seitenschenkel ( 8 ) zumindest des unteren
Einsebubfahmens ( 6 ) oben duröh einen zur Seite versetzten Quersteg ( 2? ) ve?strebt sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8322247U1 true DE8322247U1 (de) | 1983-11-24 |
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