DE8320083U1 - Ventil zur Verteilung fliessfaehiger Stoffe - Google Patents

Ventil zur Verteilung fliessfaehiger Stoffe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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Description

Ventil zur Verteilung fließfähiger Stoffe.
Die Erfindung bezieht sich auf die Konditionierung unter Druck stehender fließfähiger Stoffe.
Im Besonderen betrifft die Erfindung Verteilungsventile für Behälter, insbesondere Aerosolbehälter, in welchen Stoffe von höherer oder geringerer Viskosität konditioniert sind.
Die US-Patentachrift 2 877 936 und die Britische Patentschrift 2 096 245 beschreiben Ventile, die im wesentlichen aus drei Teilen zusammengesetzt sind, nämlich aus einer starren Schale zur Befestigung an der öffnung des Behälters auf dem ein elastischer Dichtungsring befestigt ist, durch den sich ein rohrförmiger Betätigunge- und Verteilungs-Sacklochschaft erstreckt, dessen Fuß, der gegen die Fläche des Dichtungsringes im Inneren des Behälters angedrückt wird, die Abdichtung gewährleistet.
Ein axial ausgeübter Druck oder eine Kippkraft ausgeübt auf den Schaft, löst den Fuß des Dichtungsringes und ermöglicht es dem im Behälter enthaltenen Stoff nach außen durch Jen axialen Kanal des Schaftes und durch radiale Bohrungen auszutreten.
Die Dichtheit des Ventils bringt häufig Probleme mit sich, die in der Hauptsache durch die Art der Verformung des elastischen Dichtungsringes bedingt sind, da der zu verteilende Stoff die Neigung hat, bei der Verteiftung um den Schaft herum zu fließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Nachteile j herkömmlicher Ventile zu vermeiden. ,j
Gegenstand der Erfindung ist ein Ventil zur Verteilung fließfähiger Stoffe für unter Druck konditionierte Behälter, mit einer ringförmigen Schale zur Befestigung an der öffnung des Behälters, einem elastischen Dichtungsring, der als Ventilsitz dient und dichtend in die axiale öffnung der Schale eingesetzt ist, und einem zylindrischen rohrförmigen Sacklochschaft zur Betätigung der Verteilung, der als Verschlußkörper dient und dichtend in den axialen Kanal des Dichtungsringes eingesetzt ist und diesen zwischen einer Erweiterung bzw. einem Flansch des Sacklochendes und einer äußeren Schulter seines Mittelteils unter Druck hält, wobei der rohrförmige Schaft eine radiale Verbindung zwischen seinem axialen Sackloch und dem Inneren des Dichtungsringes in der unmittelbaren Nähe des Flansches des Sacklochendes aufweist, und wobei sich die Erfindung dadurch unterscheidet/ daß der Dichtungsring an seinem mit Bezug auf den Behälter äußeren Ende einen ersten ringförmigen Innenwulst aufweist, der mit einer ringförmigen Nut in Eingriff steht, die |& der Außenwand des Schaftes unterhalb der Schulter in Eingriff steht, der axiale Kanal des Dichtungsringes von dem ersten Wulst aus um einen mittleren zylindrischen Teil verlängert ist, dessen Innendurchmesser etwas geringer als der Außendurchmesser des Schaftes ist und der mit einem zweiten Innenwulst endet, dessen Innendurchmesser geringer als der Außendurchmesser des Schaftes ist, und der durch eine ringförmige Innenlippe verlängert ist, welche zur Achse in der Richtung zum Ende des Dichtungsringes geneigt ist und in das Innere einer zylindrischen Enderweiterung hinein ragt und sich dichtend gegen die Außenwand des Schaftes des Dichtungsringes oberhalb der radialen Verbindung des axialen Sackloches abstützt, wobei der zylindrische Mittelteil des Dichtungsringes mit einer ringförmigen Nut in einem Abstand von den erwähnten beiden Wulsten versehen
1st.
Die Verwendung von Äthylen- und Propylenpolymerisat von
mittlerer Dichte ermöglicht das Erzielen guter Ergebnisse, insbesondere bei Lebensmitteln und Polyurethan- und technische Schäume.
Im Folgenden wird die Erfindung mit den beiliegenden bei spielsweisen Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Ventils im axialen Schnitt;
Fig. 2 und 3 Teilansichten in vergrößertem Maßstab des
Ventils nach Fig. 1 in der Bchließ- bzw. Öffnungsstellung;
Fig. 4 eine Ansicht im axialen Schnitt des elastischen Dichtungsringes von Fig. 1.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ventil besitzt eine metallische ringförmige Schale 14 herkömmlicher Art zum Aufpressen auf einen engen Hals eines nicht dargestellten Aerosolbehälters.
In die axiale öffnung 15 der Schale 14 ist elastisch •In elastischer Dichtungsring 1 eingesetzt. In den axialen Kanal 6 des Dichtungsringes 1 ist ein zylindrischer rohrförmiger Sacklochschaft zur Betätigung der Verteilung eingesetzt.
Der elastische Dichtungsring 1 sitzt unter Druck zwischen einer Erweiterung bzw. einem Flansch 16 des Sacklochendes des Schaftes 4 und einer äußeren Schulter theses Schaftes. Außerdem steht ein ringförmiger Innenwulst 2 des Endes des Dichtungsringes 1 in Eingriff mit einer ringförmigen Nut 3, die in der Außenwand des Schaftes 4 unterhalb der Schulter 5 vorgesehen ist.
Der Dichtungsring 1 ist an seiner Außenseite mit einer Nut versehen, mit welcher die Öffnung 15 der Schale 14 •lastisch in Eingriff steht.
Dar Dichtungsring 1 gewährleistet daher die Abdichtung einerseits mit der Schale 14 und andererseits mit dem Schaft 4 und der Schaft 4 kann sich nicht von dem Dichtungsring 1 trennen.
Der Schaft 4 ist mit einem axialen Sacklochkanal 13 verLehen, der seitlich durch radiale Kanäle 12 oberhalb Lies Flansches 16 in einen zylindrischen Raum 11 mündet, der einerseits durch die Innenwand des Dichtungsringes und andererseits durch die Umfangsfläche des Schaftes 4 begrenzt wird.
Die Innenwand des Dichtungsringes 1 weist zwischen ihrem Ende 10, welches sich gegen den Flansch 16 des Schaftes 4 abstutzt, und ihrem oberen Wulst 2 eine zylindrische Wand 7 auf, welche mit einer diametralen Nut 24 zwischen dem WuIst 2 und dem zweiten Wulst 8 versehen ist, der durch eine ringförmige Lippe verlängert ist, welche zur Achse in der Richtung zum Ende 10 des Dichtungsringes geneigt ist. Diese Lippe 9 bildet eine Art konischen Mantel, der den zylindrischen Raum 11 entgegengesetzt dem Flansch 16 des Schfftes 1 begrenzt.
Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, wird der Wulst 8, der ■ich in dem gleichen diametralen Niveau wie die öffnung der Schale 14 befindet, fest gegen den Schaft 4 angedrückt. Die Lippe 9 wird daher ständig gegen den Schaft 4 angedrückt, selbst wenn der Schaft 4 geneigt wird, wie in Fig. 3 dargestellt, um die Verteilung des Stoffes längs des durch die Pfeile angegebenen Weges herbeizufuhren.
Außerdem übt der unter Druck stehende Stoff gegen die Lippe einen durch den Pfeil 17 in Fig. 3 angezeigten Druck
aus, durch den die Lippe 11 fest gegen die Wand des Schaftes 4 gedrückt wird mit einer Kraft, die umso größer ist, je höher dar im Behälter herrschende Druck ist.
Infolge dieser Anordnung ist die Abdichtung unabhängig von der Stellung des Schaftes 4 immer sichergestellt.
Wenn ein axialer Schub auf den Schaft 4 ausgeübt wird, um die Verteilung des Stoffes herbeizuführen, bildet die Nut 24 die vorgesehene Bevorzugte Biegestelle des Dichtungsringes 1 ohne Veränderung der Abdichtung, welche durch den Wulst 8 und die Lippe 9 sichergestellt ist.
Der Patentanwalt

Claims (3)

Dipl.-In·?, ii. ;.;;;; > Dipl.-Inn. :·'. ■- : ::; "HMAiIfJ Dipl.-lny. Or. i-;r ... i i-v. ί,.;Γ;ϋΕΙΪ Dipl.-mg. J. Cu-ii-iijT- KVEUS Dipl.-Ing. ',V. !.'.Ξί^Π Steinsdorfs'.f. 10, CCGO MÜNCHEN 22 . AEROSOL INVENTIONS AND DEVELOPMENT S.A. A.. I..D. S.A. , rue de Fries CH - 1700 Fribourg 12' Juli 1983 Schweiz Ansprüche ;
1. Ventil zur Verteilung fließfähiger Stoffe für unter Innendruck stehende Behälter, mit einer ringförmigen Schale zur Befestigung an der öffnung des Behälters, einem elastischen Dichtungsring, der als Ventilsitz dient und dichtend in die axiale öffnung der Schale eingesetzt )st, und einem zylindrischen rohrförmigen Sacklochschaft zur Betätigung der Verteilung, der als Verschlußkörper dient und dichtend in den axialen Kanal des Dichtungsringes eingesetzt ist und diesen zwischen einer Erweiterung bzw. einem Flansch des Sacklochendes und einer äußeren Schulter seines Mittelteils unter Druck hält, wobei der rohrförmige Schaft eine radiale Verbindung zwischen seinem axialen Sackloch und dem Inneren des Dichtungsringes in der unmittelbaren Nähe des Flansches des Sacklochendes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (1) an seinem mit Bezug auf den Behälter äußeren Ende einen ersten ringförmigen Innenwulst (2) aufweist, der mit einer ringförmigen Nut (3) in Eingriff steht, die in der Außenwand des Schaftes (4) unterhalb der Schulter (5) in Eingriff steht, der axiale Kanal (6) des Dichtungsringes (1) von dem ersten Wulst (2) aus um einen mittleren zylindrischen Teil (7) verlängert ist, dessen Innendurchmesser etwas geringer als der Außendurchmesser des Schaftes (4) ist
-2-
und der mit einem zweiten Innenwulst (8) endet, dessen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Schaftes (4) ist, und der durch eine ringförmige Innenlippe verlängert ist, welche zur Achse in der Richtung zum Ende (10) des Dichtungsringes (1) innerhalb des Behälters geneigt ist und in das Innere einer zylindrischen Enderweiterung hineinragt und sich dichtend gegen die Außenwand des Schaftes (4) des Dichtungsringes (1) oberhalb der radialen Verbindung (12) des axialen Sackloches (13) abstützt, wobei der zylindrische Mittelteil des Dichtungsringes (1) mit einer ringförmiger. Nut (24) im Abstand von den beiden Wulsten (2, 8) versehen ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring aus einem Äthylen- und Propylenpolymerisat von mittlerer Dichte ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (11) zur ständigen Sicherstellung der Abdichtung unabhängig von der Stellung des Schaftes (4) durch den unter Druck stehenden Stoff fest gegen die Wand des Schaftes (4) drückbar ist mit einer Kraft, die umso größer ist, je höher der im Behälter herrschende Druck ist.
DE8320083U 1983-07-13 1983-07-13 Ventil zur Verteilung fliessfaehiger Stoffe Expired DE8320083U1 (de)

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